'Er' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:10-1 Mose 21:17
- 2.1 Mose 21:30-1 Mose 31:7
- 3.1 Mose 31:8-1 Mose 40:22
- 4.1 Mose 41:1-2 Mose 2:15
- 5.2 Mose 2:18-2 Mose 21:2
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- 7.2 Mose 37:24-3 Mose 13:31
- 8.3 Mose 13:32-3 Mose 24:19
- 9.3 Mose 24:20-4 Mose 21:1
- 10.4 Mose 21:7-5 Mose 7:22
- 11.5 Mose 7:23-5 Mose 26:18
- 12.5 Mose 26:19-Josua 13:33
- 13.Josua 14:3-1 Samuel 8:13
- 14.1 Samuel 8:14-1 Samuel 18:27
- 15.1 Samuel 19:2-1 Samuel 30:12
- 16.1 Samuel 30:13-2 Samuel 13:32
- 17.2 Samuel 13:36-2 Samuel 24:20
- 18.1 Könige 1:1-1 Könige 9:24
- 19.1 Könige 9:25-1 Könige 17:15
- 20.1 Könige 17:16-2 Könige 2:21
- 21.2 Könige 2:22-2 Könige 8:23
- 22.2 Könige 8:26-2 Könige 18:2
- 23.2 Könige 18:4-1 Chronik 11:21
- 24.1 Chronik 11:22-2 Chronik 6:4
- 25.2 Chronik 6:5-2 Chronik 22:3
- 26.2 Chronik 22:4-2 Chronik 35:21
- 27.2 Chronik 35:24-Hiob 1:11
- 28.Hiob 1:12-Hiob 19:11
- 29.Hiob 19:13-Hiob 34:37
- 30.Hiob 35:7-Psalmen 20:3
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- 33.Psalmen 105:43-Sprüche 4:4
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- 35.Prediger 9:11-Jesaja 32:7
- 36.Jesaja 33:5-Jeremia 2:17
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- 54.Johannes 5:13-Johannes 11:25
- 55.Johannes 11:33-Apostelgeschichte 1:7
- 56.Apostelgeschichte 1:9-Apostelgeschichte 10:42
- 57.Apostelgeschichte 10:48-Apostelgeschichte 21:26
- 58.Apostelgeschichte 21:28-Römer 14:2
- 59.Römer 14:4-Galater 3:13
- 60.Galater 3:16-Hebräer 2:16
- 61.Hebräer 2:17-Jakobus 5:6
- 62.Jakobus 5:7-Offenbarung 21:3
- 63.Offenbarung 21:5-Offenbarung 22:10
Und ob du gerecht seiest, was kannst du ihm geben, oder was wird er von deinen Händen nehmen?
Aber sie werden da auch schreien über den Hochmut der Bösen, und er wird sie nicht erhören.
Ich will meinen Verstand weit holen und meinen Schöpfer beweisen, daß er recht sei.
Siehe, Gott verwirft die Mächtigen nicht; denn er ist auch mächtig von Kraft des Herzens.
Den Gottlosen erhält er nicht, sondern hilft dem Elenden zum Rechten.
Er wendet seine Augen nicht von dem Gerechten und die Könige läßt er sitzen auf dem Thron immerdar, daß sie hoch bleiben.
so verkündiget er ihnen, was sie getan haben, und ihre Untugend, daß sie mit Gewalt gefahren haben.
Aber den Elenden wird er aus seinem Elend erretten und dem Armen das Ohr öffnen in Trübsal.
Er wird dich reißen aus dem weiten Rachen der Angst, die keinen Boden hat; und dein Tisch wird Ruhe haben, voll alles Guten.
Meinest du, daß er deine Gewalt achte, oder Gold, oder irgend eine Stärke oder Vermögen?
Siehe, Gott ist zu hoch in seiner Kraft; wo ist ein Lehrer, wie er ist?
Er macht das Wasser zu kleinen Tropfen und treibt seine Wolken zusammen zum Regen,
Wenn er vornimmt, die Wolken auszubreiten, wie sein hoch Gezelt,
siehe, so breitet er aus seinen Blitz über dieselben und bedecket alle Enden des Meers.
Denn damit schreckt er die Leute und gibt doch Speise die Fülle.
Er decket den Blitz wie mit Händen und heißt es doch wiederkommen.
Er siehet unter allen Himmeln, und sein Blitz scheinet auf die Enden der Erde.
Dem nach brüllet der Donner, und er donnert mit seinem großen Schall, und wenn sein Donner gehöret wird, kann man's nicht aufhalten.
Er spricht zum Schnee, so ist er bald auf Erden, und zum Platzregen, so ist der Platzregen da mit Macht.
Alle Menschen hat er in der Hand als verschlossen, daß die Leute lernen, was er tun kann.
Vom Odem Gottes kommt Frost, und große Wasser, wenn er auftauen läßt.
Er kehret die Wolken, wo er hin will, daß sie schaffen alles, was er ihnen gebeut, auf dem Erdboden,
Weißt du, wenn Gott solches über sie bringt und wenn er das Licht seiner Wolken läßt hervorbrechen?
Den Allmächtigen aber mögen sie nicht begreifen, der so groß ist von Kraft; denn er wird von seinem Recht und guter Sache nicht Rechenschaft geben.
Darum müssen ihn fürchten die Leute; und er fürchtet sich vor keinem, wie weise sie sind.
wenn der Staub begossen wird, daß er zuhaufe läuft und die Klöße aneinander kleben?
Er vergisset, daß sie möchten zertreten werden und ein wild Tier sie zerbreche.
Er wird so hart gegen seine Jungen, als wären sie nicht sein, achtet es nicht, daß er umsonst arbeitet.
Zu der Zeit, wenn er hoch fähret, erhöhet er sich und verlachet beide Roß und Mann.
Fleuget der Adler auf deinen Befehl so hoch, daß er sein Nest in der Höhe macht?
In Felsen wohnet er und bleibt auf den Klippen an Felsen und in festen Orten.
Von dannen schauet er nach der Speise, und seine Augen sehen ferne.
Hast du einen Arm wie Gott und kannst mit gleicher Stimme donnern, als er tut?
Er ist der Anfang der Wege Gottes; der ihn gemacht hat, der greift ihn an mit seinem Schwert.
Er liegt gern im Schatten, im Rohr und im Schlamm verborgen.
Siehe, er schluckt in sich den Strom und achtet es nicht groß; läßt sich dünken, er wolle den Jordan mit seinem Munde ausschöpfen.
Meinest du, er werde dir viel Flehens machen oder dir heucheln?
Meinest du, daß er einen Bund mit dir machen werde, daß du ihn immer zum Knecht habest?
Meinest du, die Gesellschaften werden ihn zerschneiden, daß er unter die Kaufleute zerteilet wird?
Siehe, seine Hoffnung wird ihm fehlen; und wenn er sein ansichtig wird, schwinget er sich dahin.
Dazu muß ich nun sagen, wie groß, wie mächtig und wohl geschaffen er ist.
Er hat einen starken Hals; und ist seine Lust, wo er etwas verderbet.
Die Gliedmaßen seines Fleisches hangen aneinander und halten hart an ihm, daß er nicht zerfallen kann.
Wenn er sich erhebt, so entsetzen sich die Starken; und wenn er daherbricht, so ist keine Gnade da.
Wenn man zu ihm will mit dem Schwert, so regt er sich nicht; oder mit Spieß, Geschoß und Panzer.
Den Hammer achtet er wie Stoppeln; er spottet der bebenden Lanze.
Er macht, daß das tiefe Meer siedet wie ein Topf, und rührt es ineinander, wie man eine Salbe menget.
Auf Erden ist ihm niemand zu gleichen; er ist gemacht ohne Furcht zu sein.
Er verachtet alles, was hoch ist; er ist ein König über alle Stolzen.
Da nun der HERR diese Worte mit Hiob geredet hatte; sprach er zu Eliphas von Theman: Mein Zorn ist ergrimmet über dich und über deine zween Freunde; denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht Hiob.
Und der HERR wendete das Gefängnis Hiobs, da er bat für seine Freunde. Und der HERR gab Hiob zwiefältig so viel, als er gehabt hatte.
Und der HERR segnete hernach Hiob mehr denn vorhin, daß er kriegte vierzehntausend Schafe und sechstausend Kamele und tausend Joch Rinder und tausend Esel.
Und Hiob lebte nach diesem hundertundvierzig Jahre, daß er sah Kinder und Kindeskinder bis in das vierte Glied.
Der ist wie ein Baum, gepflanzet an den Wasserbächen, der seine Frucht bringet zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht, und was er macht, das gerät wohl.
Er wird einst mit ihnen reden in seinem Zorn, und mit seinem Grimm wird er sie schrecken.
Küsset den Sohn, daß er nicht zürne und ihr umkommet auf dem Wege; denn sein Zorn wird bald anbrennen. Aber wohl allen, die auf ihn trauen!
Ich rufe an mit meiner Stimme den HERRN, so erhöret er mich von seinem heiligen Berge. Sela.
Die Unschuld Davids, davon er sang dem HERRN von wegen der Worte des Mohren, des Jeminiten.
Will man sich nicht bekehren, so hat er sein Schwert gewetzt und seinen Bogen gespannet und zielet,
und hat drauf gelegt tödlich Geschoß; seine Pfeile hat er zugerichtet zu verderben.
Siehe, der hat Böses im Sinn, mit Unglück ist er schwanger; er wird aber einen Fehl gebären.
Er hat eine Grube gegraben und ausgeführt und ist in die Grube gefallen, die er gemacht hat.
Der HERR aber bleibt ewiglich; er hat seinen Stuhl bereitet zum Gericht.
Und er wird den Erdboden recht richten und die Leute regieren rechtschaffen.
Denn er gedenkt und fragt nach ihrem Blut; er vergisset nicht des Schreiens der Armen.
Denn er wird des Armen nicht so ganz vergessen, und die Hoffnung der Elenden wird nicht verloren sein ewiglich.
Der Gottlose ist so stolz und zornig, daß er nach niemand fraget; in allen seinen Tücken hält er Gott für nichts.
Er fähret fort mit seinem Tun immerdar; deine Gerichte sind ferne von ihm; er handelt trotzig mit allen seinen Feinden.
Er spricht in seinem Herzen: Ich werde nimmermehr daniederliegen; es wird für und für keine Not haben.
Er sitzt und lauert in den Höfen; er erwürget die Unschuldigen heimlich; seine Augen halten auf die Armen.
Er lauert im Verborgenen, wie ein Löwe in der Höhle; er lauert, daß er den Elenden erhasche, und erhaschet ihn, wenn er ihn in sein Netz zeucht.
Er zerschlägt und drücket nieder und stößt zu Boden den Armen mit Gewalt.
Er spricht in seinem Herzen: Gott hat's vergessen; er hat sein Antlitz verborgen, er wird's nimmermehr sehen.
Er wird regnen lassen über die Gottlosen Blitz, Feuer und Schwefel und wird ihnen ein Wetter zu Lohn geben.
daß nicht mein Feind rühme, er sei mein mächtig worden, und meine Widersacher sich nicht freuen, daß ich niederliege.
Ich hoffe aber darauf, daß du so gnädig bist; mein Herz freuet sich, daß du so gerne hilfest. Ich will dem HERRN singen, daß er so wohl an mir tut.
Der HERR schauet vom Himmel auf der Menschen Kinder, daß er sehe, ob jemand klug sei und nach Gott frage.
Ich habe den HERRN allezeit vor Augen; denn er ist mir zur Rechten, darum werde ich wohl bleiben.
Wenn mir angst ist, so rufe ich den HERRN an und schreie zu meinem Gott, so erhöret er meine Stimme von seinem Tempel, und mein Geschrei kommt vor ihn zu seinen Ohren.
Die Erde bebete und ward bewegt, und die Grundfesten der Berge regeten sich und bebeten, da er zornig war.
Er neigete den Himmel und fuhr herab, und Dunkel war unter seinen Füßen.
Und er fuhr auf dem Cherub und flog daher; er schwebete auf den Fittichen des Windes.
Sein Gezelt um ihn her war finster und schwarze dicke Wolken, darin er verborgen war.
Er schoß seine Strahlen und zerstreuete sie; er ließ sehr blitzen und schreckte sie.
Er schickte aus von der Höhe und holete mich und zog mich aus großen Wassern.
Er errettete mich von meinen starken Feinden, von meinen Hassern, die mir zu mächtig waren,
Und er führete mich aus in den Raum, er riß mich heraus; denn er hatte Lust zu mir.
Der HERR tut wohl an mir nach meiner Gerechtigkeit; er vergilt mir nach der Reinigkeit meiner Hände.
Gottes Wege sind ohne Wandel; die Reden des HERRN sind durchläutert. Er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen.
Er macht meine Füße gleich den Hirschen und stellet mich auf meine Höhe.
Er lehret meine Hand streiten und lehret meinen Arm einen ehernen Bogen spannen.
Sie rufen, aber da ist kein Helfer; zum HERRN, aber er antwortet ihnen nicht.
Ihre Schnur gehet aus in alle Lande und ihre Rede an der Welt Ende; er hat der Sonne eine Hütte in denselben gemacht.
Wer kann merken, wie oft er fehlet? Verzeihe mir die verborgenen Fehle!
Er sende dir Hilfe vom Heiligtum und stärke dich aus Zion!
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- 1.1 Mose 1:10-1 Mose 21:17
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- 7.2 Mose 37:24-3 Mose 13:31
- 8.3 Mose 13:32-3 Mose 24:19
- 9.3 Mose 24:20-4 Mose 21:1
- 10.4 Mose 21:7-5 Mose 7:22
- 11.5 Mose 7:23-5 Mose 26:18
- 12.5 Mose 26:19-Josua 13:33
- 13.Josua 14:3-1 Samuel 8:13
- 14.1 Samuel 8:14-1 Samuel 18:27
- 15.1 Samuel 19:2-1 Samuel 30:12
- 16.1 Samuel 30:13-2 Samuel 13:32
- 17.2 Samuel 13:36-2 Samuel 24:20
- 18.1 Könige 1:1-1 Könige 9:24
- 19.1 Könige 9:25-1 Könige 17:15
- 20.1 Könige 17:16-2 Könige 2:21
- 21.2 Könige 2:22-2 Könige 8:23
- 22.2 Könige 8:26-2 Könige 18:2
- 23.2 Könige 18:4-1 Chronik 11:21
- 24.1 Chronik 11:22-2 Chronik 6:4
- 25.2 Chronik 6:5-2 Chronik 22:3
- 26.2 Chronik 22:4-2 Chronik 35:21
- 27.2 Chronik 35:24-Hiob 1:11
- 28.Hiob 1:12-Hiob 19:11
- 29.Hiob 19:13-Hiob 34:37
- 30.Hiob 35:7-Psalmen 20:3
- 31.Psalmen 20:4-Psalmen 76:4
- 32.Psalmen 76:10-Psalmen 105:42
- 33.Psalmen 105:43-Sprüche 4:4
- 34.Sprüche 5:21-Prediger 9:1
- 35.Prediger 9:11-Jesaja 32:7
- 36.Jesaja 33:5-Jeremia 2:17
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- 39.Hesekiel 8:8-Hesekiel 37:11
- 40.Hesekiel 40:3-Daniel 5:19
- 41.Daniel 5:20-Hosea 12:13
- 42.Hosea 13:1-Sacharja 14:3
- 43.Maleachi 1:8-Matthäus 12:22
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- 58.Apostelgeschichte 21:28-Römer 14:2
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