'Es' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:2-1 Mose 30:34
- 2.1 Mose 30:35-2 Mose 4:5
- 3.2 Mose 4:9-2 Mose 22:12
- 4.2 Mose 22:13-3 Mose 2:16
- 5.3 Mose 3:1-3 Mose 13:53
- 6.3 Mose 13:54-3 Mose 27:21
- 7.3 Mose 27:24-4 Mose 18:30
- 8.4 Mose 19:6-5 Mose 4:14
- 9.5 Mose 4:15-5 Mose 27:26
- 10.5 Mose 28:2-Josua 17:7
- 11.Josua 17:11-Richter 17:1
- 12.Richter 17:2-1 Samuel 15:35
- 13.1 Samuel 16:11-2 Samuel 14:33
- 14.2 Samuel 15:1-1 Könige 11:38
- 15.1 Könige 12:10-2 Könige 7:19
- 16.2 Könige 7:20-1 Chronik 22:3
- 17.1 Chronik 22:5-2 Chronik 30:3
- 18.2 Chronik 30:5-Ester 2:13
- 19.Ester 2:22-Hiob 35:13
- 20.Hiob 36:25-Psalmen 69:12
- 21.Psalmen 72:16-Sprüche 17:14
- 22.Sprüche 18:17-Jesaja 5:8
- 23.Jesaja 5:17-Jesaja 40:2
- 24.Jesaja 40:5-Jeremia 2:1
- 25.Jeremia 2:14-Jeremia 28:12
- 26.Jeremia 29:28-Jeremia 51:6
- 27.Jeremia 51:8-Hesekiel 14:16
- 28.Hesekiel 14:18-Hesekiel 34:1
- 29.Hesekiel 34:16-Daniel 6:1
- 30.Daniel 6:15-Obadja 1:1
- 31.Obadja 1:7-Maleachi 2:2
- 32.Maleachi 2:11-Matthäus 13:14
- 33.Matthäus 13:15-Matthäus 24:37
- 34.Matthäus 24:38-Markus 6:14
- 35.Markus 6:15-Markus 14:22
- 36.Markus 14:23-Lukas 6:49
- 37.Lukas 7:2-Lukas 12:38
- 38.Lukas 12:40-Lukas 21:6
- 39.Lukas 21:8-Johannes 5:10
- 40.Johannes 5:13-Johannes 18:5
- 41.Johannes 18:6-Apostelgeschichte 9:15
- 42.Apostelgeschichte 9:18-Apostelgeschichte 23:19
- 43.Apostelgeschichte 23:20-Römer 14:21
- 44.Römer 14:23-1 Korinther 14:13
- 45.1 Korinther 14:23-Galater 4:3
- 46.Galater 4:8-1 Timotheus 5:19
- 47.1 Timotheus 5:25-1 Petrus 4:17
- 48.1 Petrus 5:13-Offenbarung 14:4
- 49.Offenbarung 14:19-Offenbarung 22:20
Plötzlich ist Babel gefallen und ward zerschmettert: heult über es! Holt Balsam für seinen Schmerz, vielleicht ist's zu heilen!
"Wir wollten Babel heilen, aber es war nicht zu heilen; laßt es, daß wir ein jeder nach seiner Heimat ziehn. Denn bis an den Himmel reicht das Gericht, von dem es betroffen, und bis zu den Wolken erhebt es sich!
Säubert die Pfeile! nehmt die Schilde auf! Jahwe hat die Wut der Könige der Meder angereizt; denn wider Babel ist sein Beschluß gerichtet, daß er es verderbe. Denn die Rache Jahwes ist es, die Rache für seinen Tempel.
Verblüfft steht da jeder und kann es nicht begreifen; schämen muß sich jeglicher Schmelzer wegen seines Gebildes, weil Trug seine Gußbilder sind, und kein Odem in ihnen ist.
Pflanzt ein Panier auf Erden auf! Stoßt in die Trompete unter den Völkern! Weiht Völker wider es! Ruft wider es die Königreiche von Ararat, Minni und Askenas herbei! Bestellt Heerführer wieder es! Laßt Kriegsrosse anrücken, borstigen Heuschrecken vergleichbar!
Weiht Völker wider es, - die Könige Mediens, seine Statthalter wie seine Vögte, und den gesamten Bereich ihrer Herrschaft!
Da zittert und bebt die Erde, denn es gehen an Babel die Gedanken Jahwes in Erfüllung, indem er das Land Babel zur Einöde macht, entvölkert.
Das Meer stieg herauf über Babel, von seinen tosenden Wellen ward es überdeckt;
Es verzage euer Herz ja nicht, daß ihr euch fürchtet bei dem Gerüchte, das im Lande kund wird, und wenn in dem einen Jahre das Gerücht sich verbreitet und darnach in dem andern Jahre jenes Gerücht, und Gewaltthat im Lande verübt wird, und ein Machthaber wider den andern sich erhebt.
Darum, fürwahr, es kommt die Zeit, da werde ich die Götzenbilder Babels heimsuchen, und sein ganzes Land wird zu Schanden werden, und alle seine Erschlagenen werden mitten in ihm fallen.
Da werden dann über Babel Himmel und Erde samt allem, was in ihnen ist, frohlocken; denn vom Norden her brechen die Verwüster über es herein.
Darum, fürwahr, es wird die Zeit kommen, ist der Spruch Jahwes, da will ich seine Götzenbilder heimsuchen, und in seinem ganzen Lande sollen Durchbohrte stöhnen!
Mag Babel auch zum Himmel emporsteigen und mag es auch seine Befestigung unersteiglich hoch machen: von mir her werden Verwüster über es hereinbrechen! - ist der Spruch Jahwes.
Ja, Jahwe verwüstet Babel und tilgt aus ihm das laute Lärmen: es tosen ihre Wogen großen Wassern gleich; brausend erschallt ihr Kriegsruf.
Denn der Verwüster bricht über es, über Babel, herein, und seine Helden werden gefangen, zersplittert ihre Bogen; denn Jahwe ist ein Gott der Vergeltung, pünktlich zahlt er heim.
Es schrieb aber Jeremia all' das Unheil, das über Babel hereinbrechen sollte, in ein Buch - alle jene Reden, die in betreff Babels aufgeschrieben sind.
und sprich: Jahwe, du selbst hast diesem Orte gedroht, ihn ausrotten zu wollen, so daß ihn nichts mehr bewohne, es sei Mensch oder Vieh; denn - sprachst du -: Eine immerwährende Einöde sollst du werden!
Und hast du dieses Buch zu Ende gelesen, so binde einen Stein daran, und wirf es in den Euphrat
und sprich: So soll Babel versinken und sich infolge des Unheils, das ich über es hereinbrechen lasse, nicht wieder erheben! Bis hierher reichen die Worte Jeremias.
Denn wegen des Zorns Jahwes erging es über Jerusalem und Juda, bis er sie aus seiner Gegenwart verstoßen hatte. Zedekia aber ward abtrünnig vom Könige von Babel.
Es waren aber der Granatäpfel sechsundneunzig luftwärts; aller Granatäpfel waren hundert ringsum an dem Gitter.
im dreiundzwanzigsten Jahre Nebukadrezars führte Nebusar-Adan, der Oberste der Leibwächter, von den Judäern 745 Seelen hinweg: insgesamt waren es 4600 Seelen.
Ausgewandert ist Juda vor Elend und hartem Knechtsdienst. Es weilt unter den Heiden, findet keine Ruhestatt. Alle Seine Verfolger holten es ein in den Engen.
Kommt zu mir alle, die ihr des Wegs vorüberzieht. Schaut und seht, ob es einen Schmerz giebt, wie meinen Schmerz, der mir angethan ward, mir, die Jahwe mit Gram erfüllt hat am Tage seines glühenden Zorns.
Aus der Höhe sandte er Feuer, ließ es in meine Gebeine herniederfahren, stellte meinen Füßen ein Netz, trieb mich zurück, machte mich wüste, immerdar siech.
Jahwe ist im Recht, denn seinem Worte trotzte ich. O hört es, all' ihr Völker, und seht meinen Schmerz. Meine Jungfrauen und meine Jünglinge zogen gefangen fort.
Es gedenkt, es gedenkt und ist gebeugt in mir meine Seele.
jeden Morgen ist es neu, groß ist deine Treue!
Wer ist, der da sprach, und es geschah, ohne daß der Herr es geboten?
Des Säuglings Zunge klebte vor Durst am Gaumen; Kinder baten um Brot, niemand brach es ihnen.
Die Könige auf Erden hätten es nicht geglaubt, noch alle Bewohner des Erdkreises, daß Belagerer und Feind einziehn würde in die Thore Jerusalems!
Man fahndete nach uns auf Schritt und Tritt, daß wir auf unsern Straßen nicht gehen konnten; unser Ende nahte sich, unsere Tage liefen ab, ja, es kam unser Ende!
Es ereignete sich im dreißigsten Jahr im vierten Monat, am fünften des Monats, als ich mich unter den Weggeführten am Flusse Kebar befand, da that sich der Himmel auf, und ich sah ein göttliches Gesicht.
Am fünften des Monats - es war das fünfte Jahr nach der Wegführung des Königs Jojachin -,
da erging das Wort Jahwes an Hesekiel, den Sohn Busis, den Priester, im Lande der Chaldäer am Flusse Kebar, und es kam dort über ihn die Hand Jahwes.
Ich sah aber, wie ein Sturmwind von Norden her kam und eine große Wolke und zusammengeballtes Feuer, und rings um jene her waren Strahlen, und aus diesem heraus blinkte es wie Glanzerz.
es berührten nämlich ihre Flügel immer einer den andern - wandten sich nicht um, wenn sie gingen: jedes ging gerade vor sich hin.
Und zwischen den Wesen sah es aus, wie wenn feurige Kohlen glühten; es war wie wenn Fackeln zwischen den Wesen hin und her führen, und das Feuer hatte einen hellen Glanz, und von dem Feuer gingen Blitze aus.
Es war aber ein Getöse oberhalb der Veste, die sich über ihrem Haupt befand; wenn sie standen, hingen ihre Flügel schlaff herab.
Oben über der Veste aber, die sich über ihrem Haupte befand, war es anzusehen wie ein Sapphirstein; da war ein Gebilde wie ein Thron, und auf dem Throngebilde war ein Gebilde, anzusehen wie ein Mensch, oben darauf.
Und ich sah es leuchten wie Glanzerz von dem an, was wie seine Hüften aussah, nach oben hin; und von dem an, was wie seine Hüften aussah, nach unten zu hatte ich einen Anblick wie von Feuer. Und rings um ihn her war Glanz:
Und mögen sie es nun hören oder mögen sie es lassen - denn ein Haus der Widerspenstigkeit sind sie -, so sollen sie doch merken, daß ein Prophet unter ihnen ist.
Vielmehr sollst du meine Worte zu ihnen reden, mögen sie nun hören oder es lassen; denn sie sind eitel Widerspenstigkeit.
Und mache dich auf, begieb dich zu den Verbannten, zu deinen Volksgenossen, und rede zu ihnen und sprich zu ihnen: So spricht der Herr Jahwe -! mögen sie es nun hören oder es lassen!
Und es kam daselbst die Hand Jahwes über mich, und er sprach zu mir: Auf, geh hinaus in die Thalebene, und ich will dort mit dir reden.
Und es kam Geist in mich, der stellte mich auf meine Füße; und er redete mit mir und sprach zu mir: geh hinein, schließe dich in deinem Hause ein!
Wenn ich aber mit dir rede, will ich deinen Mund aufthun, und du sollst zu ihnen sprechen: So spricht der Herr Jahwe! Wer hören will, der höre, und wer es lassen will, der lasse es; denn sie sind ein Haus der Widerspenstigkeit.
Und du sollst dein Angesicht und deinen entblößten Arm gegen die Belagerung Jerusalems hinrichten und gegen es weissagen.
Und zwar sollst du es in Gestalt von Gerstenkuchen verzehren; diese aber sollst du vor ihren Augen auf Ballen von Menschenkot backen.
Du aber, Menschensohn, nimm dir ein scharfes Schwert - zum Scheermesser sollst du es nehmen - und laß es über dein Haupt und über deinen Bart gehen; sodann nimm eine Wage und teile die Haare.
Ein Drittel sollst du inmitten der Stadt mit Feuer verbrennen, wenn die Zeit der Belagerung voll ist; das zweite Drittel aber sollst du nehmen und mit dem Schwerte rings um es her schlagen und das dritte Drittel sollst du in den Wind streuen, und ich will hinter ihnen her das Schwert zücken!
Und so soll sich mein Zorn erschöpfen, und meinen Grimm will ich an ihnen stillen und will mich letzen, daß sie es merken sollen, daß ich, Jahwe, es geredet habe in meinem Eifer, indem ich meinen Grimm an ihnen erschöpfe.
Und so wirst du ein Gegenstand der Verhöhnung und Lästerung, eine Warnung und ein Gegenstand des Entsetzens sein für die Völker, die dich rings umgeben, wenn ich an dir Gerichte vollstrecke in Zorn und Grimm und mit grimmigen Züchtigungen. Ich, Jahwe, habe es geredet.
und werde wider euch Hunger und wilde Tiere senden, daß sie euch kinderlos machen, und Pest und Blutvergießen soll bei dir hindurchziehen, und das Schwert will ich über dich bringen. Ich, Jahwe, habe es geredet.
Und es erging an mich das Wort Jahwes folgendermaßen:
Und es sollen Erschlagene unter euch fallen, damit ihr erkennt, daß ich Jahwe bin.
Du aber, Menschensohn, sprich: So spricht der Herr Jahwe zum Land Israel: Ein Ende kommt, es kommt das Ende über die vier Enden des Landes.
Ein Ende kommt, es kommt das Ende, es regt sich auf dich zu, sieh', da kommt es!
Es kommt das Schicksal über dich, Bewohner des Landes; es kommt die Zeit, nahe ist der Tag, ein Tag der Bestürzung und nicht des fröhlichen Jauchzens auf den Bergen.
Und mein Auge soll nicht mitleidig blicken, noch werde ich Schonung üben; deinem Wandel gemäß werde ich's über dich kommen lassen, und deine Greuel werden mitten unter dir sein; und so sollt ihr erkennen, daß ich, Jahwe, es bin, der da schlägt.
Sieh', da ist der Tag; sieh', da kommt es: es geht hervor die Krone, es blüht das Scepter, es sproßt der Übermut!
Es kommt die Zeit, es naht der Tag: der Käufer freue sich nicht, und der Verkäufer traure nicht; denn Zorn wird entbrennen über all ihr Gepränge.
Ihr Silber werden sie auf die Straßen werfen, und ihr Gold wird ihnen als Unflat gelten, denn ihr Silber und ihr Gold kann sie nicht retten am Tage des Ingrimms Jahwes; ihre Gier werden sie nicht damit ersättigen und ihren Bauch nicht damit füllen, denn es ward ihnen Anstoß zur Verschuldung.
Und ich will es den Fremden zur Plünderung preisgeben und den Gottlosesten auf Erden zum Raube, damit sie es entweihen.
Und ich will mein Angesicht von ihnen abwenden, und so soll man mein Kleinod entweihen, und Räuber sollen in dasselbe eindringen und es entweihen.
Angst kommt, und sie werden Rettung suchen, aber es giebt keine:
Unfall über Unfall kommt, und Schreckenskunde über Schreckenskunde giebt es. Da werden sie vergeblich ein Gesicht begehren von einem Propheten, und den Priestern wird die Weisung abhanden gekommen sein und der Rat der Vornehmen.
Und ich sah hin, da war ein Gebilde, das sah aus wie ein Mann; von seinen Hüften an abwärts war Feuer, und von seinen Hüften an aufwärts war es wie Lichtglanz anzusehen, wie das Leuchten von Glanzerz.
Es war aber daselbst die Herrlichkeit des Gottes Israels, entsprechend dem Gesichte, das ich in der Thalebene geschaut hatte.
Und er sprach zu mir: Menschensohn, siehst du wohl, was sie da machen? Große Greuel sind es, welche das Haus Israel hier treibt, so daß ich fern bleiben muß von meinem Heiligtum; aber du wirst noch weitere große Greuel sehen!
Und er sprach zu mir: Hast du es gesehen, o Menschensohn? Du wirst noch weitere Greuel sehen, die noch größer sind als diese.
Und er sprach zu mir: Hast du es gesehen, Menschensohn? Ist es dem Hause Juda zu wenig, die Greuel zu verüben, die sie hier verübt haben, daß sie außerdem das Land mit Gewaltthat erfüllt und mich immer wieder zum Zorne gereizt haben? Nun sieh, wie sie den Reiserbüschel an ihre Nase halten!
Sodann rief er mir mit lauter Stimme Folgendes in die Ohren: Es nahen die Heimsuchungen der Stadt!
Da sprach er zu mir: Die Schuld des Hauses Israel und Juda ist ganz überaus groß, und das Land ist voll von Blutschuld, und die Stadt ist voll von Gewaltthat; denn sie denken: "Jahwe hat das Land verlassen" und "Jahwe sieht es nicht".
Es brachte aber der in Linnen Gekleidete, der das Schreibzeug an seiner Seite hatte, Bescheid und sprach: Ich habe gethan, wie du mir befohlen hattest.
Es standen aber die Kerube rechts vom Tempel, als der Mann hineintrat, und die Wolke erfüllte den inneren Vorhof.
Und der Kerub langte mit seiner Hand zwischen die Kerube nach dem Feuer, das sich zwischen den Keruben befand, hob welches auf und gab es dem in Linnen Gekleideten in die Hände; der nahm davon und ging fort.
Es wurde aber an den Keruben etwas wie eine Menschenhand unter ihren Flügeln sichtbar.
Das war das Wesen, welches ich am Flusse Kebar unter dem Gott Israels geschaut hatte, und ich erkannte, daß es Kerube seien.
Und was die Gestalt ihrer Gesichter betrifft, so waren es dieselben Gesichter, die ich am Flusse Kebar geschaut hatte: sie gingen ein jedes gerade vor sich hin.
Während ich so weissagte, war Pelatja, der Sohn Benajas, plötzlich gestorben. Da fiel ich auf mein Angesicht und schrie mit lauter Stimme und sprach: O weh! Herr Jahwe, willst du es denn gar ausmachen mit dem Überrest Israels?
Vor ihren Augen trage es auf der Schulter; im Finstern ziehe aus, indem du dein Gesicht verhüllst und ohne das Land zu sehen. Denn ich mache dich zu einem Wahrzeichen für das Haus Israel!
Da that ich also, wie mir befohlen war: meine Gerätschaften brachte ich bei Tage heraus wie Wandergeräte und am Abend stieß ich mir mit der Hand ein Loch durch die Wand, im Finstern zog ich aus; auf der Schulter trug ich es vor ihren Augen.
Sprich: ich bin ein Wahrzeichen für euch; wie ich gethan habe, so wird es mit ihnen geschehen: in die Fremde, in die Gefangenschaft werden sie gehen.
Darum sprich zu ihnen: So spricht der Herr Jahwe: Ich will diesem Sprichwort ein Ende machen, daß sie es in Israel nicht länger brauchen sollen! Sage ihnen vielmehr: Es nahen die Tage, und es trifft ein das Wort jeglicher Offenbarung.
Denn es soll fortan im Hause Israel keine nichtige Schauung oder trügerische Wahrsagung mehr geben,
sondern ich, Jahwe, werde reden, welches Wort ich reden will, und es wird vollzogen werden. Es wird sich nicht länger hinziehen; vielmehr in euren Tagen, Haus der Widerspenstigkeit, werde ich etwas reden und es auch ausführen! - ist der Spruch des Herrn Jahwe.
Dieweil sie mein Volk irregeleitet haben, indem sie Heil! riefen, wo doch kein Heil war, und, wenn es eine Wand baute, sie mit Tünche anstrichen, -
den Propheten Israels, die über Jerusalem weissagen und Gesichte des Heils für es schauen, während es doch kein Heil giebt! - ist der Spruch des Herrn Jahwe.
Es kamen aber zu mir Männer von den Vornehmen Israels und ließen sich vor mir nieder.
Und es erging das Wort Jahwes an mich folgendermaßen:
Menschensohn, wenn ein Land sich gegen mich versündigt, indem es Treubruch begeht, und ich meine Hand wider dasselbe ausrecke und ihm den Stab des Brots zerbreche und Hungersnot in es sende und Menschen und Vieh aus ihm hinwegtilge,
und es befänden sich darin diese drei Männer: Noah, Daniel und Hiob, so würden sie doch durch ihre Gerechtigkeit nur sich selbst retten - ist der Spruch des Herrn Jahwe.
Wenn ich wilde Tiere das Land durchstreifen ließe, und diese es entvölkerten, daß es eine Wüstenei würde, die niemand mehr durchwanderte wegen der wilden Tiere,
und es befänden sich diese drei Männer darin, - so wahr ich lebe, ist der Spruch des Herrn Jahwe, weder Söhne noch Töchter würden sie retten: nur sie allein würden gerettet werden; das Land aber würde zur Wüste werden.
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- 1.1 Mose 1:2-1 Mose 30:34
- 2.1 Mose 30:35-2 Mose 4:5
- 3.2 Mose 4:9-2 Mose 22:12
- 4.2 Mose 22:13-3 Mose 2:16
- 5.3 Mose 3:1-3 Mose 13:53
- 6.3 Mose 13:54-3 Mose 27:21
- 7.3 Mose 27:24-4 Mose 18:30
- 8.4 Mose 19:6-5 Mose 4:14
- 9.5 Mose 4:15-5 Mose 27:26
- 10.5 Mose 28:2-Josua 17:7
- 11.Josua 17:11-Richter 17:1
- 12.Richter 17:2-1 Samuel 15:35
- 13.1 Samuel 16:11-2 Samuel 14:33
- 14.2 Samuel 15:1-1 Könige 11:38
- 15.1 Könige 12:10-2 Könige 7:19
- 16.2 Könige 7:20-1 Chronik 22:3
- 17.1 Chronik 22:5-2 Chronik 30:3
- 18.2 Chronik 30:5-Ester 2:13
- 19.Ester 2:22-Hiob 35:13
- 20.Hiob 36:25-Psalmen 69:12
- 21.Psalmen 72:16-Sprüche 17:14
- 22.Sprüche 18:17-Jesaja 5:8
- 23.Jesaja 5:17-Jesaja 40:2
- 24.Jesaja 40:5-Jeremia 2:1
- 25.Jeremia 2:14-Jeremia 28:12
- 26.Jeremia 29:28-Jeremia 51:6
- 27.Jeremia 51:8-Hesekiel 14:16
- 28.Hesekiel 14:18-Hesekiel 34:1
- 29.Hesekiel 34:16-Daniel 6:1
- 30.Daniel 6:15-Obadja 1:1
- 31.Obadja 1:7-Maleachi 2:2
- 32.Maleachi 2:11-Matthäus 13:14
- 33.Matthäus 13:15-Matthäus 24:37
- 34.Matthäus 24:38-Markus 6:14
- 35.Markus 6:15-Markus 14:22
- 36.Markus 14:23-Lukas 6:49
- 37.Lukas 7:2-Lukas 12:38
- 38.Lukas 12:40-Lukas 21:6
- 39.Lukas 21:8-Johannes 5:10
- 40.Johannes 5:13-Johannes 18:5
- 41.Johannes 18:6-Apostelgeschichte 9:15
- 42.Apostelgeschichte 9:18-Apostelgeschichte 23:19
- 43.Apostelgeschichte 23:20-Römer 14:21
- 44.Römer 14:23-1 Korinther 14:13
- 45.1 Korinther 14:23-Galater 4:3
- 46.Galater 4:8-1 Timotheus 5:19
- 47.1 Timotheus 5:25-1 Petrus 4:17
- 48.1 Petrus 5:13-Offenbarung 14:4
- 49.Offenbarung 14:19-Offenbarung 22:20