'Ist' in der Bibel
und um so viel mächtiger als die Engel geworden ist, als der Name, den er geerbt, sie überragt.
Zu dem Sohne aber: Dein Thron, o Gott, ist für alle Ewigkeit, und der Stab der Rechtschaffenheit ist deines Reiches Stab.
so wir dieses große Heil verabsäumen? welches seinen Anfang nahm durch die Verkündigung des Herrn, und ist von seinen Hörern für uns bestätigt worden,
Sondern es hat einer irgendwo Zeugnis gegeben also: Was ist der Mensch, daß du seiner gedenkest? oder des Menschen Sohn, daß du sein achtest?
alles hast du ihm unter die Füße gethan. Bei dem alles unter gethan hat er nichts ausgelassen, als nicht unterworfen; in der Gegenwart aber ist, wie wir sehen, ihm noch nicht alles unterworfen.
Den aber, der ein kurzes neben den Engeln erniedrigt ist, sehen wir in Jesus um des Todesleidens willen mit Herrlichkeit und Ehre bekränzt, auf daß er durch Gottes Gnade für jedermann den Tod koste.
Denn es ziemte sich für den, um dessentwillen alles ist und durch welchen alles ist, den, der viele Söhne zur Herrlichkeit führte, den Anführer ihres Heiles durch Leiden zu vollenden;
Da nun die Kinder an Blut und Fleisch Teil haben, bekam auch er ähnlich Teil daran, damit er durch den Tod zu nichte mache den, der die Gewalt des Todes hat, das ist der Teufel,
Denn jedes Haus wird von jemand bereitet; der aber alles bereitet hat, ist Gott.
Und Moses ist in seinem ganzen Hause treu als ein Diener zum Zeugnis für das was verkündet werden sollte,
So wollen wir uns denn davor fürchten, daß nicht jemand unter euch versäumt scheine, während doch die Verheißung in die Ruhe einzugehen noch vorbehalten ist.
Gilt doch uns die gute Botschaft so gut wie jenen; aber jene hat das vernommene Wort nichts genutzt, weil es nicht durch Glauben mit den Hörern zusammengewachsen ist.
Da nun hiernach einesteils anzunehmen ist, daß etliche in dieselbe kommen, und anderenteils diejenigen, welche zuerst die Botschaft empfiengen, nicht hineinkamen des Ungehorsams wegen,
Mithin ist eine Sabbatruhe dem Volke Gottes noch vorbehalten;
denn wer in seine Ruhe gekommen ist, der hat auch selbst Ruhe gefunden von seinen Werken, ebenso wie Gott von den seinigen.
Denn lebendig ist Gottes Spruch und kräftig und schneidender als ein zweischneidiges Messer, und eindringend, bis in die Fuge von Seele und Geist, Gelenk und Mark und angethan zu richten Gesinnungen und Gedanken des Herzens;
und es gibt kein Geschöpf, das ihm verborgen wäre, alles ist bloß und offengelegt für die Augen dessen, mit dem wir es zu thun haben.
Da wir nun einen großen Hohenpriester haben, der durch die Himmel gedrungen ist, Jesus den Sohn Gottes, so wollen wir am Bekenntnis festhalten.
Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht mit unseren Schwächen mitfühlen könnte, sondern der in allem versucht ist in ähnlicher Weise, ohne Sünde.
als der billig fühlen kann für die unwissenden und irrenden, da ja er selbst auch mit Schwachheit behaftet ist,
Er hat in den Tagen seines Fleisches Bitte und Flehen mit lautem Geschrei und Thränen gebracht vor den, der ihn aus dem Tode erretten konnte, ist auch erhört worden aus seiner Angst,
Darüber ist viel zu sagen und es ist schwer auszulegen, weil ihr harthörig geworden seid.
Wer sich an Milch hält, versteht nichts vom Worte der Gerechtigkeit, denn er ist unmündig.
Die feste Nahrung aber ist für Vollkommene, für die, deren Sinne durch Uebung geschult sind zur Unterscheidung des Guten und Bösen.
Denn es ist unmöglich, diejenigen, welche einmal erleuchtet wurden und von der himmlischen Gabe gekostet haben und des heiligen Geistes teilhaftig wurden,
Bringt es aber Dornen und Disteln, so wird es verworfen, geht dem Fluche entgegen, dessen Ende ist das Verbrennen.
Denn Gott ist nicht ungerecht, daß er eures Thuns vergäße und der Liebe, die ihr seinem Namen erzeugt habet, da ihr den Heiligen Dienste erwieset und noch erweiset.
Und da er darauf in Geduld harrte, ist er zur Verheißung gelangt.
dahin als Vorläufer für uns eingegangen ist Jesus, da er Hoherpriester ward nach der Ordnung Melchisedek in Ewigkeit.
keinen Vater, keine Mutter, keinen Stammbaum hat, dessen Tage keinen Anfang, dessen Leben kein Ende, der dem Sohn Gottes ähnlich gemacht ist, bleibt Priester für immer.
Schauet doch, wie groß dieser ist, dem selbst Abraham der Patriarch den Zehnten von den Kornfrüchten gab.
Und hier empfangen sterbende Menschen die Zehnten; dort einer, dem bezeugt ist, daß er lebt.
Der nämlich, auf welchen das gesagt ist, gehörte einem anderen Stamme an, von dem keiner mit dem Altar zu thun hatte.
Denn es ist längst bekannt, daß unser Herr aus Juda stammt, auf welchen Stamm Moses nichts von Priestern gesagt hat.
der es nicht ist nach dem Gesetz eines am Fleisch hängenden Auftrages, sondern nach der Kraft unzerstörlichen Lebens.
Und im Maße wie er es geworden ist nicht ohne Eidschwur (denn jene sind ohne Eidschwur Priester geworden,
in diesem Maße ist Jesus auch eines höheren Bundes Bürge geworden.
Hier ist es Einer, der, weil er in Ewigkeit bleibt, auch ein Priestertum hat, das nicht übergeht.
Der Hauptpunkt aber in dieser Sache ist: wir haben einen solchen Hohenpriester, der sich gesetzt hat zur Rechten der Majestät in den Himmeln,
Nun aber hat er einen vorzüglicheren Dienst bekommen, in dem Maße als er eines höheren Bundes Mittler ist, dessen Gesetzgebung auf höheren Verheißungen ruht.
Denn das ist der Bund, den ich schließen werde mit dem Hause Israel nach jenen Tagen, spricht der Herr, ich werde ihnen meine Gesetze in den Sinn legen und werde sie ihnen ins Herz schreiben, und werde ihr Gott sein und sie werden mein Volk sein.
oben drüber aber die Cherubim der Herrlichkeit, die den Sühndeckel überschatten; worüber jetzt nicht im einzelnen zu reden ist.
So weist der heilige Geist darauf hin, daß der Weg zum Heiligen noch nicht offenbar geworden ist, so lange das erste Zelt noch seinen Bestand hat,
das da ist ein Sinnbild auf die jetzige Periode, unter welchem Gaben und Opfer dargebracht werden, die den Dienenden nicht vollenden können am Gewissen,
Als aber Christus erschien als Hoherpriester der künftigen Güter, ist er durch das höhere und vollkommenere Zelt, das nicht mit Händen gemacht, das heißt nicht von dieser Schöpfung ist,
Und darum ist er Mittler eines neuen Bundes, damit auf Grund des Todes, der zur Ablösung der Uebertretungen aus dem ersten Bund erfolgte, die Berufenen die Verheißung des ewigen Erbes empfiengen.
Denn wo eine Stiftung ist, da muß der Tod des Stifters beigebracht werden.
Daher ist auch die erste nicht ohne Blut eingeweiht worden.
und sprach: das ist das Blut des Bundes, den Gott für uns verordnet hat.
Das ist also der notwendige Weg der Reinigung für die Abbilder der Dinge in den Himmeln, aber für das himmlische Selbst muß es höhere Opfer geben als diese.
Denn Christus ist nicht in Heiligtümer mit Händen gemacht eingetreten, Nachbilder der wahrhaftigen, sondern in den Himmel selbst, um nun zu erscheinen vor dem Angesicht Gottes für uns;
da er dann hätte oftmals leiden müssen seit der Welt Grundlegung. Nun aber ist er einmal auf den Abschluß der Zeiten offenbar geworden zur Beseitigung der Sünde durch sein Opfer.
so wird auch der Christus, nachdem er einmal dargebracht ist, um die Sünden vieler aufzuheben, zum zweitenmale ohne Sünde erscheinen denen, die auf ihn warten, zum Heil.
denn es ist unmöglich, daß Ochsen- und Bocksblut Sünden wegnehme.
das ist der Bund, welchen ich mit ihnen schließen werde nach jenen Tagen, sagt der Herr: meine Gesetze will ich ihnen ins Herz geben und in den Sinn schreiben,
Wo aber Vergebung davon ist, da ist auch keine Darbringung mehr wegen Sünde.
und festhalten das Bekenntnis der Hoffnung unbeugsam. Denn treu ist der, der die Verheißung gegeben.
Denn wenn wir mit Willen sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, so ist kein Opfer für Sünden mehr in Vorrat,
Wir kennen den, der da sprach: mein ist die Rache, ich will vergelten, und wiederum: der Herr wird sein Volk richten.
Schrecklich ist es, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen.
der Gerechte aber wird aus Glauben leben, und wenn er kleinmütig ist, hat meine Seele kein Wohlgefallen an ihm.
Es ist aber der Glaube eine Zuversicht auf Gehofftes, eine Ueberführung über Dinge, die man nicht sieht.
Durch Glauben ward Enoch entrückt, so daß er den Tod nicht sah, und ward nicht gefunden, weil ihn Gott entrückt hatte; denn vor der Entrückung ist ihm bezeugt, daß er Wohlgefallen fand bei Gott;
ohne Glauben ist aber das Wohlgefallen unmöglich; denn glauben muß, wer Gott naht, daß er ist, und daß er denen, die ihn suchen, ihren Lohn gibt.
denn er wartete auf die Stadt mit festen Grundlagen, deren Künstler und Werkmeister Gott ist.
indem er bedachte, daß Gott im Stande ist, auch von den Toten zu erwecken, weshalb er ihn auch im Preisgeben davontrug.
So lasset denn nun auch uns, da wir eine solche Wolke von Zeugen vor uns haben, ablegen alle Beschwerung und die Sünde, die immer zur Hand ist, und in Beharrlichkeit laufen in dem Wettkampf, der uns obliegt,
Haltet aus für die Zucht; Gott hält sich zu euch als zu Söhnen; denn wo ist der Sohn, den der Vater nicht züchtigt?
dessen Stimme damals die Erde erschütterte, jetzt aber ist von ihm das Wort verkündet: noch einmal will ich erschüttern nicht die Erde nur, sondern auch den Himmel.
Eure Weise sei ferne von Geiz, habt genug an dem was da ist. Denn er hat gesagt: Ich will dich nimmermehr verlassen, noch aufgeben.
So können wir getrost sagen: Der Herr ist meine Hilfe, ich will mich nicht fürchten. Was will mir ein Mensch thun?
Lasset euch nicht hinreißen durch mancherlei und fremde Lehren; es ist gut, daß das Herz fest werde durch Gnade, nicht durch Speisen, wovon die, die damit umgiengen, nichts gewonnen haben.
Durch ihn nun lasset uns Gott Lobopfer darbringen allezeit; das ist Frucht der Lippen die sich zu seinem Namen bekennen.
rüste euch aus mit allem Guten, zu thun seinen Willen, indem er in uns schafft was vor ihm wohlgefällig ist durch Jesus Christus. Sein ist die Herrlichkeit in alle Ewigkeit. Amen.
Wisset, daß unser Bruder Timotheus losgekommen ist; mit ihm, wenn er bald kommt, werde ich euch sehen.