'Ist' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:30-1 Mose 35:19
- 2.1 Mose 35:20-2 Mose 16:36
- 3.2 Mose 17:7-3 Mose 7:16
- 4.3 Mose 7:17-3 Mose 19:19
- 5.3 Mose 20:14-4 Mose 18:8
- 6.4 Mose 18:10-5 Mose 13:14
- 7.5 Mose 13:15-Josua 6:17
- 8.Josua 7:13-Ruth 1:13
- 9.Ruth 1:15-1 Samuel 25:10
- 10.1 Samuel 25:17-1 Könige 1:47
- 11.1 Könige 2:22-2 Könige 6:12
- 12.2 Könige 6:13-2 Chronik 1:9
- 13.2 Chronik 2:5-Ester 5:6
- 14.Ester 5:7-Hiob 32:8
- 15.Hiob 32:9-Psalmen 35:27
- 16.Psalmen 36:6-Psalmen 71:19
- 17.Psalmen 72:7-Psalmen 115:2
- 18.Psalmen 115:3-Sprüche 7:11
- 19.Sprüche 7:12-Sprüche 17:27
- 20.Sprüche 18:5-Sprüche 31:6
- 21.Sprüche 31:15-Hohelied 5:11
- 22.Hohelied 5:16-Jesaja 30:18
- 23.Jesaja 30:21-Jesaja 59:21
- 24.Jesaja 60:1-Jeremia 10:20
- 25.Jeremia 11:3-Jeremia 30:7
- 26.Jeremia 30:8-Jeremia 49:10
- 27.Jeremia 49:13-Hesekiel 11:21
- 28.Hesekiel 12:10-Hesekiel 33:28
- 29.Hesekiel 34:8-Daniel 8:26
- 30.Daniel 9:9-Amos 8:3
- 31.Amos 8:7-Sacharja 5:11
- 32.Sacharja 6:10-Matthäus 12:8
- 33.Matthäus 12:11-Matthäus 24:33
- 34.Matthäus 24:45-Markus 13:29
- 35.Markus 13:34-Lukas 12:1
- 36.Lukas 12:2-Johannes 4:22
- 37.Johannes 4:23-Johannes 11:50
- 38.Johannes 12:19-Apostelgeschichte 16:12
- 39.Apostelgeschichte 17:19-Römer 10:1
- 40.Römer 10:4-1 Korinther 9:17
- 41.1 Korinther 9:20-2 Korinther 8:10
- 42.2 Korinther 8:12-Kolosser 1:6
- 43.Kolosser 1:7-Hebräer 2:6
- 44.Hebräer 2:8-Jakobus 5:2
- 45.Jakobus 5:3-1 Johannes 5:6
- 46.1 Johannes 5:9-Offenbarung 22:12
Geh ans Werk, weihe das Volk und befiehl: Sorgt dafür, daß ihr morgen rein seid! Denn so spricht Jahwe, der Gott Israels: Dem Banne Geweihtes ist unter dir, o Israel! Darum kannst du vor deinen Feinden nicht standhalten, bis ihr das dem Banne Geweihte aus euerer Mitte entfernt habt.
wie es Mose, der Knecht Jahwes, den Israeliten befohlen hatte, wie es vorgeschrieben ist im Gesetzbuche Moses: einen Altar aus unbehauenen Steinen, die man nicht mit eisernen Werkzeugen bearbeitet hatte. Und sie brachten Jahwe Brandopfer auf ihm dar und schlachteten Heilsopfer.
Hier ist unser Brot; wir haben es noch warm aus unserer Heimat als Zehrung für uns mitgenommen, als wir uns auf den Weg zu euch machten, und nun ist es hart geworden und zerkrümelt.
Und Josua machte sie damals zu Holzhauern und Wasserschöpfern für die Gemeinde und für den Altar Jahwes, und so ist es geblieben bis auf den heutigen Tag, an der Stätte, die er erwählen würde.
Als nun Josua alt und hochbetagt war, sprach Jahwe zu ihm: Du bist alt und hochbetagt, aber ein sehr großer Teil des Landes ist noch immer nicht in Besitz genommen.
Dies ist das Gebiet, das noch übrig geblieben ist: Sämtliche Bezirke der Philister und das ganze Gesur.
Nur dem Stamme der Leviten verlieh er keinen Erbbesitz: Jahwe, der Gott Israels, - er ist sein Erbbesitz, wie er ihm verheißen hat.
Und die Grenze der Rubeniten bildete durchweg der Jordan. Das ist der Erbbesitz der einzelnen Geschlechter der Rubeniten, die Städte und die zugehörigen Dörfer.
Das ist der Erbbesitz der einzelnen Geschlechter der Gaditen, die Städte und die zugehörigen Dörfer.
Dem Stamme der Leviten jedoch verlieh Mose keinen Erbbesitz; Jahwe, der Gott Israels, der ist ihr Erbbesitz, wie er ihnen verheißen hat.
Nun hat mich Jahwe, wie du siehst, seiner Verheißung gemäß am Leben erhalten ganze fünfundvierzig Jahre seit der Zeit, wo Jahwe jenen Ausspruch gegen Mose gethan hat, während welcher Israel in der Steppe umhergezogen ist, und so bin ich nun gegenwärtig fünfundachtzig Jahre alt.
So verleihe mir nun dieses Bergland, von dem Jahwe jenes Tages geredet hat, - du selbst hast ja jenes Tages zugehört! Denn Enakiter finden sich dort und große, feste Städte; vielleicht ist Jahwe mit mir, daß ich sie vertreibe, wie Jahwe verheißen hat.
Sodann zieht sich die Grenze aufwärts ins Thal Ben Hinnom südlich vom Bergrücken der Jebusiter, das ist Jerusalem. Sodann zieht sich die Grenze aufwärts auf den Gipfel des Bergs, der westlich vor dem Thale Hinnom und am nördlichen Ende der Ebene Rephaim liegt.
Vom Gipfel des Bergs aber biegt die Grenze um zur Quelle des Wassers von Nephtoah und läuft weiter zu den Städten des Bergs Ephron; sodann biegt die Grenze um nach Baala, das ist Kirjath Jearim.
Von Baala aber wendet sich die Grenze westwärts zum Berge Seir, zieht sich hinüber bis nördlich vom Bergrücken von Har Jearim, das ist Kesalon, zieht sich hinab nach Beth Semes und hinüber nach Thimna.
Die Westgrenze aber bildet durchweg das große Meer. Das ist die Grenze der verschiedenen Geschlechter der Judäer ringsum.
Kaleb aber, dem Sohne Jephunnes, gab er Anteil unter den Judäern gemäß dem Befehle Jahwes an Josua, nämlich die Stadt Arbas, des Vaters Enaks, das ist Hebron.
Als sie ihm nun zugeführt wurde, reizte sie ihn an, er möge von ihrem Vater ein Feld verlangen. Sie glitt vom Esel herab, so daß Kaleb sie fragte: Was ist dir?
Das ist der Erbbesitz der verschiedenen Geschlechter des Stammes der Judäer.
Humta, Kirjath Arba, das ist Hebron und Zior - neun Städte mit den zugehörigen Dörfern.
Ferner Kirjath Baal, das ist Kirjath Jearim, und Rabba - zwei Städte mit den zugehörigen Dörfern.
Von Thappuah aus läuft die Grenze westwärts zum Bache Kana und endigt am Meere. Das ist der Erbbesitz der verschiedenen Geschlechter des Stammes der Ephraimiten.
Josua erwiderte ihnen: Wenn du zu viele Leute zählst, so ziehe doch hinauf ins Waldgebirge und rode dir dort im Lande der Pheresiter und Rephaiter aus, falls dir das Gebirge Ephraim zu eng ist!
Denn ein Bergland wird dir zu teil: wenn es Wald ist, so mußt du ihn ausroden; so werden dir dann auch die angrenzenden Gebiete zufallen. Denn du mußt die Kanaaniter vertreiben, weil sie eiserne Wagen haben und stark sind.
Denn die Leviten erhalten keinen Anteil unter euch, vielmehr ist das Priestertum Jahwes ihr Erbbesitz. Gad aber und Ruben und der halbe Stamm Manasse haben ihren Erbbesitz jenseits, östlich vom Jordan, empfangen, indem ihnen Mose, der Knecht Jahwes, denselben angewiesen hat.
Von da zieht sich die Grenze hinüber nach Lus auf die Südseite des Bergrückens von Lus, das ist Bethel; sodann zieht sich die Grenze hinab nach Ateroth Addar auf den Berg, der südlich vom unteren Beth Horon liegt.
Sodann biegt die Grenze um und wendet sich auf ihrer Westseite von dem Berge aus, der südlich vor Beth Horon liegt, südwärts und läuft aus nach Kirjath Baal, das ist die judäische Stadt Kirjath Jearim. Das ist die Westseite.
Sodann zieht sich die Grenze hinüber bis nördlich vom Bergrücken von Beth Hogla und die Grenze endigt an der Nordspitze des Salzmeers, am südlichen Ende des Jordan. Das ist die Südgrenze.
Zela, Eleph und die Jebusiterstadt, das ist Jerusalem, Gibeath und Kirjath - vierzehn Städte mit den zugehörigen Dörfern. Das ist der Erbbesitz der verschiedenen Geschlechter der Benjaminiten
dazu alle die Dörfer, die rings um die genannten Städte lagen bis Baalath Beer, dem Rama des Südlands. Das ist der Erbbesitz der verschiedenen Geschlechter des Stammes der Simeoniten.
Das ist der Erbbesitz der verschiedenen Geschlechter der Sebuloniten: die genannten Städte mit den zugehörigen Dörfern.
Das ist der Erbbesitz der verschiedenen Geschlechter des Stammes der Issachariten, die Städte mit den zugehörigen Dörfern.
Das ist der Erbbesitz der verschiedenen Geschlechter des Stammes der Asseriten: die genannten Städte mit den zugehörigen Dörfern.
Das ist der Erbbesitz der verschiedenen Geschlechter des Stammes der Naphthaliten: die Städte mit den zugehörigen Dörfern.
Das ist der Erbbesitz der verschiedenen Geschlechter des Stammes der Daniten: die genannten Städte mit den zugehörigen Dörfern.
Da weihten sie Kedes im Galil auf dem Gebirge Naphthali und Sichem auf dem Gebirge Ephraim und Kirjat Arba, das ist Hebron, auf dem Gebirge Juda.
und man trat ihnen ab die Stadt Arbas, des Vaters Enaks, das ist Hebron, auf dem Gebirge Juda samt den zugehörigen Weidetriften rings um sie her.
Wenn übrigens das Land, das ihr zum Erbbesitz erhalten habt, unrein ist, so zieht doch hinüber in das Land, das Jahwe zu eigen gehört, woselbst die Wohnung Jahwes aufgeschlagen ist, und werdet unter uns ansässig. Gegen Jahwe aber dürft ihr euch nicht empören und gegen uns dürft ihr euch nicht empören, indem ihr euch außer dem Altar Jahwes, unseres Gottes, noch einen besonderen Altar errichtet.
Ist etwa nicht, als sich Achan, der Sohn Serahs, treuloserweise an dem Gebannten vergriff, ein Zorn über die ganze Gemeinde Israel gekommen, so daß er keineswegs allein um seiner Verschuldung willen sterben mußte?
Der Starke, Gott, Jahwe - der Starke, Gott, Jahwe, er weiß es, und Israel soll es wissen: Wenn es in Empörung oder in Untreue gegen Jahwe - möchtest du uns dann noch heute deine Hilfe entziehen! - geschehen ist,
Und Pinehas, der Sohn Eleasars, des Priesters, sprach zu den Rubeniten, den Gaditen und den Manassiten: Heute erfahren wir, daß Jahwe unter uns ist, weil ihr nicht eine solche Untreue gegen Jahwe verübt habt. Damit habt ihr die Israeliten vor dem Strafgericht Jahwes bewahrt!
Und die Rubeniten und die Gaditen nannten den Altar; denn er ist Zeuge für uns, wie für euch, daß Jahwe Gott ist.
Wenn ich nun jetzt den Weg gehe, den alle Welt gehen muß, so seid euch dessen von ganzem Herzen und von ganzer Seele bewußt, daß von allen den erfreulichen Verheißungen, die Jahwe in Bezug auf euch gegeben hat, keine einzige hinfällig geworden ist: insgesamt sind sie für euch in Erfüllung gegangen, keine einzige von ihnen ist hinfällig geworden.
Aber wie die Verheißung, die euch Jahwe, euer Gott, gegeben hat, für euch in Erfüllung gegangen ist, ebenso wird Jahwe alle die Drohungen an euch in Erfüllung gehen lassen, bis er euch hinweggetilgt hat aus diesem schönen Lande, das euch Jahwe, euer Gott, verliehen hat.
Vielmehr Jahwe ist unser Gott; er war es, der uns und unsere Väter aus Ägypten, wo wir Sklaven waren, hergeführt und der vor unseren Augen diese großen Wunder verrichtet hat und uns überall auf dem Wege, den wir zurückgelegt haben, und unter allen den Völkern, durch die wir mitten hindurchgezogen sind, behütete.
Und Jahwe vertrieb vor uns alle Völker und die Amoriter, die Bewohner des Landes. Auch wir wollen Jahwe dienen, denn er ist unser Gott!
Josua sprach zu dem Volke: Ihr seid nicht imstande, Jahwe zu dienen, denn er ist ein heiliger Gott; ein eifersüchtiger Gott ist er: er wird euch eure Übertretung und eure Sünden nicht vergeben!
Als sie ihm nun zugeführt wurde, reizte er sie an, sie möge von ihrem Vater ein Feld verlangen. Sie glitt vom Esel herab, so daß Kaleb sie fragte: Was ist dir?
Da sprach Debora zu Barak: Auf! denn dies ist der Tag, an dem Jahwe Sisera in deine Gewalt gegeben hat; ist doch Jahwe selbst vor dir her ausgezogen! So stieg denn Barak vom Berge Thabor herab und 10000 Mann folgten ihm.
Hierauf bat er sie: Tritt an die Thüre des Zeltes, und wenn jemand kommt und dich fragt und spricht: Ist jemand hier? so sage: Nein!
Sebulon ist ein Volk, das sein Leben dem Tode preisgiebt, und Naphthali auf den Höhen des Gefilds.
Gideon erwiderte ihm: Mit Vergunst, mein Herr! Wenn Jahwe mit uns ist, warum hat uns dann dies alles betroffen? und wo sind alle seine Wunderthaten, von denen unsere Väter uns erzählt haben, indem sie sprachen: Ja, Jahwe hat uns aus Ägypten hergebracht! Aber jetzt hat uns Jahwe verstoßen und hat uns den Midianitern preisgegeben!
Er erwiderte ihm: Mit Vergunst, o Herr! Womit soll ich Israel erretten? Ist doch mein Geschlecht das schwächste in Manasse, und ich der geringste in meiner Familie!
Darauf errichtete Gideon Jahwe dort einen Altar und nannte ihn: Jahwe ist Heil. Bis zum heutigen Tage steht er noch in Ophra der Abiesriten.
Joas aber erwiderte der Menge, die ihn umstand: Wollt ihr für den Baal streiten oder wollt ihr ihm zu Hilfe kommen? Wer für ihn streitet soll umgebracht werden, ehe noch der Morgen anbricht. Ist er ein Gott, so streite er für sich, weil man seinen Altar niedergerissen hat!
wohlan! ich lege ein Schafvließ auf die Tenne: wenn sich auf dem Vließ allein Tau zeigen wird, während überall sonst der Erdboden trocken geblieben ist, dann weiß ich, daß du Israel durch meine Hand erretten willst, wie du gesagt hast!
In der Frühe nun machte sich Jerubbaal, das ist Gideon, mit sämtlichen Leuten, die er bei sich hatte, auf, und sie lagerten sich bei der Quelle Harod. Das Lager der Midianiter aber befand sich nördlich von ihm, vom Hügel More an in der Ebene.
So rufe denn laut, daß die Leute es hören, aus: Wer Furcht empfindet und zaghaft ist, mag sich wenden und umkehren vom Gebirge Gilead! Da kehrten 22000 von den Leuten um, so daß nur noch 10000 übrig blieben.
Da antwortete der andere und sprach: Das ist nichts anderes, als das Schwert des Israeliten Gideon, des Sohnes Joas'. Gott hat die Midianiter und das ganze Lager in seine Gewalt gegeben!
Er erwiderte ihnen: Was habe ich nun geleistet im Vergleiche mit euch? Ist die Nachlese Ephraims nicht wichtiger, als die Weinernte Abiesers?
Da redeten die Brüder seiner Mutter allen Bürgern von Sichem seinetwegen ganz diesen Worten gemäß eindringlich zu, so daß sich ihr Sinn Abimelech zuneigte, weil sie dachten: er ist unser Stammesgenosse!
während ihr euch heute gegen meines Vaters Familie erhoben, seine Söhne, siebzig Mann, auf einem Steine ermordet und Abimelech, den Sohn seiner Sklavin, zum Könige über die Bürger von Sichem erwählt habt, weil er euer Stammesgenosse ist:
Da rief Gaal, der Sohn Jobels: Wer ist Abimelech und wer der Sohn Jerubbaals, daß wir ihm unterthan sein sollten? Ist er nicht ein Sichemit und Sebul sein Vogt? So mag er ihm denn samt den Leuten Hemors, des Stammvaters der Sichemiten, unterthan sein. Aber warum sollen wir ihm unterthan sein?
sandte hinterlistigerweise Boten an Abimelech und ließ ihm sagen: Nun ist Gaal, der Sohn Jobels, mit seinen Stammesgenossen nach Sichem gekommen, und nun wiegeln sie die Stadt gegen dich auf!
Nun rief Sebul ihm zu: Wo ist denn nun das große Maul, mit dem du sprachst: Wer ist Abimelech, daß wir ihm unterthan sein sollten? Da ist ja nun das Kriegsvolk, das du verachtet hast. So rücke doch jetzt aus und kämpfe mit ihm!
Aber das Volk, die Fürsten Gileads, sprachen zu einander: Wer ist der Mann, der den Kampf mit den Ammonitern eröffnet? Er soll das Haupt über alle Einwohner Gileads werden!
Sie erwiderte ihm: Mein Vater, hast du deinen Mund aufgethan Jahwe gegenüber, so verfahre mit mir, wie es von dir ausgesprochen worden ist. Hat doch Jahwe bewirkt, daß du dich an deinen Feinden, den Ammonitern, rächen konntest!
Da lief das Weib schleunigst hin und berichtete es ihrem Manne und sprach zu ihm: Eben ist mir der Mann erschienen, der neulich zu mir kam!
Der Engel Jahwes erwiderte ihm: Was fragst du nach meinem Namen? - ist er doch wunderbar!
Am siebenten Tage sagten denn die Leute der Stadt zu ihm, ehe er in das Brautgemach ging: Was ist süßer, als Honig? Und was ist stärker, als der Löwe? Er erwiderte ihnen: Hättet ihr nicht mit meinem Kalbe gepflügt, so hättet ihr mein Rätsel nicht erraten!
Vielmehr erklärte ihr Vater: Ich dachte in der That, du seist ihr abgeneigt, und gab sie deinem Gesellen; aber ihre jüngere Schwester ist ja noch schöner als sie: sie sei dein anstatt jener!
Als nun die Judäer fragten: Warum seid ihr gegen uns herangezogen? erwiderten sie: Um Simson festzunehmen, sind wir herangezogen, um mit ihm zu verfahren, wie er mit uns verfahren ist.
Als aber den Gaziten hinterbracht wurde: Simson ist hierher gekommen! da umzingelten sie die Stadt und lauerten ihm die ganze Nacht hindurch am Stadtthor auf, verhielten sich aber die ganze Nacht stille, weil sie dachten: Bis der Morgen tagt, werden wir ihn erschlagen.
Da kamen die Fürsten der Philister zu ihr herauf und redeten ihr zu: Berede ihn, damit du erfährst, worauf es beruht, daß er so stark ist, und womit wir ihm beikommen können, daß wir ihn fesseln und bezwingen, so wollen wir dir Mann für Mann 1100 Silbersekel geben!
Er erwiderte ihr: Wenn man mich mit neuen Stricken bände, mit denen noch keinerlei Arbeit gethan ist, so würde ich schwach und wäre wie ein anderer Mensch.
Da hielt ihm Delila vor: Wie kannst du sagen: ich liebe dich! während dein Herz mir entfremdet ist? Dreimal hast du mich nun hintergangen und mir nicht verraten, worauf es beruht, daß du so stark bist!
da entdeckte er ihr die volle Wahrheit und sprach zu ihr: Auf mein Haupt ist noch kein Schermesser gekommen, denn ich bin ein Gottgeweihter von Mutterleibe an: - würde ich beschoren, so würde meine Kraft von mir weichen; ich würde schwach und wäre wie jeder andere Mensch.
der sprach zu seiner Mutter: Die elfhundert Silbersekel, die dir entwendet worden sind, daher du eine Verwünschung ausgestoßen und in meiner Gegenwart gesagt hast: - - dieses Geld ist in meiner Verwahrung; ich habe es entwendet: aber nun will ich es dir zurückgeben! Seine Mutter erwiderte: Mögest du von Jahwe gesegnet sein, mein Sohn!
Der Priester erwiderte ihnen: Geht getrost! Die Reise, auf der ihr begriffen seid, ist Jahwe genehm!
Auf, laßt uns gegen sie zu Felde ziehen! Denn wir haben das Land besehen - es ist in der That ganz vortrefflich! Und ihr seid unschlüssig? Zögert nicht länger, euch auf den Weg zu machen, um hinzuziehen und das Land in Besitz zu nehmen!
Wenn ihr hinkommt, trefft ihr ein sorgloses Volk, und das Land hat Raum nach allen Seiten. Ja, Gott hat es in eure Gewalt gegeben - einen Ort, woselbst an nichts Mangel ist, was es auf Erden giebt!
Sie riefen die Daniten an, worauf diese sich umwandten und Micha fragten: Was ist dir, daß du dich zusammengeschart hast?
Er antwortete: Die Götter, die ich mir hergestellt habe, habt ihr weggenommen, dazu den Priester, und seid davongegangen - was bleibt mir nun noch? Wie könnt ihr da noch fragen: Was ist dir?
Aber der Mann weigerte sich, über Nacht zu bleiben, machte sich auf den Weg und gelangte bis gegenüber von Jebus, das ist Jerusalem. Er hatte aber ein Paar gesattelter Esel und sein Kebsweib bei sich.
Er antwortete ihm: Wir sind auf der Durchreise von Bethlehem in Juda nach dem Innern des Gebirges Ephraim; von da bin ich her. Ich bin nach Bethlehem in Juda gereist und bin nun unterwegs nach meinem Hause - aber da ist niemand, der mich in sein Haus aufnimmt!
Während sie so sich gütlich thaten, da umringten plötzlich die Männer der Stadt, nichtswürdige Menschen, das Haus, drängten gegen die Thür und riefen dem alten Manne, dem Hausherrn zu: Gieb den Mann heraus, der in deinem Haus eingekehrt ist, daß wir ihm beiwohnen!
Da ging der Mann, der Hausherr, zu ihnen hinaus und sprach zu ihnen: Nicht doch, ihr Brüder! Begeht kein Unrecht! Nachdem dieser Mann in mein Haus eingekehrt ist, dürft ihr eine solche Schandthat nicht verüben!
Da ist ja meine jungfräuliche Tochter und sein Kebsweib; die will ich euch herausgeben, und ihr mögt ihnen Gewalt anthun und mit ihnen verfahren, wie es euch gutdünkt. Aber an diesem Manne dürft ihr eine derartige Schandthat nicht verüben!
Da rief dann ein jeder, der es zu Gesichte bekam: So etwas ist nicht geschehen, noch gesehen worden seit der Zeit, wo die Israeliten aus Ägypten wegzogen bis auf den heutigen Tag! Nun bedenkt euch darüber, ratet und sprecht!
Aber die Benjaminiten hörten, daß die Israeliten nach Mizpa gezogen seien. Da fragten die Israeliten: Sagt an, wie ist diese schlimme That geschehen?
Nun denn, das ist das Verfahren, das wir gegen Gibea anwenden wollen: über sie mit dem Lose!
Hierauf sandten die Stämme Israels Leute im ganzen Stamme Benjamin umher mit der Botschaft: Was ist das für eine schlimme That, die unter euch geschehen ist?
und riefen: Warum, o Jahwe, du Gott Israels, ist das in Israel geschehen, daß Israel nunmehr ein ganzer Stamm fehlt?
Dann fragten die Israeliten: Wer ist etwa aus allen Stämmen Israels nicht mit der Gemeinde her zu Jahwe gekommen? Es war nämlich dem, der nicht zu Jahwe nach Mizpa kommen würde, unter feierlichen Eiden angedroht: Er soll mit dem Tode bestraft werden!
Und es war den Israeliten leid um ihren Bruder Benjamin, und sie riefen: Nun ist ein ganzer Stamm aus Israel hinweggerissen!
Da fragten sie: Ist etwa einer von den Stämmen Israels nicht her zu Jahwe nach Mizpa gekommen? Da befand sich, daß aus Jabes in Gilead niemand zur Versammlung ins Lager gekommen war.
Dabei sollt ihr es aber folgendermaßen halten: an allem, was männlich ist, sowie an allen Weibern, die männliche Beiwohnung erfahren haben, sollt ihr den Bann vollstrecken, dagegen die Jungfrauen lasset leben! Sie thaten so
solltet ihr darum warten, bis sie erwachsen wären? Solltet ihr euch darum einschließen und nicht eines Mannes werden? Nein, meine Töchter! Denn ich bin sehr bekümmert um euch; denn über mich ist die Hand Jahwes ergangen!
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- 1.1 Mose 1:30-1 Mose 35:19
- 2.1 Mose 35:20-2 Mose 16:36
- 3.2 Mose 17:7-3 Mose 7:16
- 4.3 Mose 7:17-3 Mose 19:19
- 5.3 Mose 20:14-4 Mose 18:8
- 6.4 Mose 18:10-5 Mose 13:14
- 7.5 Mose 13:15-Josua 6:17
- 8.Josua 7:13-Ruth 1:13
- 9.Ruth 1:15-1 Samuel 25:10
- 10.1 Samuel 25:17-1 Könige 1:47
- 11.1 Könige 2:22-2 Könige 6:12
- 12.2 Könige 6:13-2 Chronik 1:9
- 13.2 Chronik 2:5-Ester 5:6
- 14.Ester 5:7-Hiob 32:8
- 15.Hiob 32:9-Psalmen 35:27
- 16.Psalmen 36:6-Psalmen 71:19
- 17.Psalmen 72:7-Psalmen 115:2
- 18.Psalmen 115:3-Sprüche 7:11
- 19.Sprüche 7:12-Sprüche 17:27
- 20.Sprüche 18:5-Sprüche 31:6
- 21.Sprüche 31:15-Hohelied 5:11
- 22.Hohelied 5:16-Jesaja 30:18
- 23.Jesaja 30:21-Jesaja 59:21
- 24.Jesaja 60:1-Jeremia 10:20
- 25.Jeremia 11:3-Jeremia 30:7
- 26.Jeremia 30:8-Jeremia 49:10
- 27.Jeremia 49:13-Hesekiel 11:21
- 28.Hesekiel 12:10-Hesekiel 33:28
- 29.Hesekiel 34:8-Daniel 8:26
- 30.Daniel 9:9-Amos 8:3
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- 32.Sacharja 6:10-Matthäus 12:8
- 33.Matthäus 12:11-Matthäus 24:33
- 34.Matthäus 24:45-Markus 13:29
- 35.Markus 13:34-Lukas 12:1
- 36.Lukas 12:2-Johannes 4:22
- 37.Johannes 4:23-Johannes 11:50
- 38.Johannes 12:19-Apostelgeschichte 16:12
- 39.Apostelgeschichte 17:19-Römer 10:1
- 40.Römer 10:4-1 Korinther 9:17
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- 42.2 Korinther 8:12-Kolosser 1:6
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- 44.Hebräer 2:8-Jakobus 5:2
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