'Ist' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:30-1 Mose 35:19
- 2.1 Mose 35:20-2 Mose 16:36
- 3.2 Mose 17:7-3 Mose 7:16
- 4.3 Mose 7:17-3 Mose 19:19
- 5.3 Mose 20:14-4 Mose 18:8
- 6.4 Mose 18:10-5 Mose 13:14
- 7.5 Mose 13:15-Josua 6:17
- 8.Josua 7:13-Ruth 1:13
- 9.Ruth 1:15-1 Samuel 25:10
- 10.1 Samuel 25:17-1 Könige 1:47
- 11.1 Könige 2:22-2 Könige 6:12
- 12.2 Könige 6:13-2 Chronik 1:9
- 13.2 Chronik 2:5-Ester 5:6
- 14.Ester 5:7-Hiob 32:8
- 15.Hiob 32:9-Psalmen 35:27
- 16.Psalmen 36:6-Psalmen 71:19
- 17.Psalmen 72:7-Psalmen 115:2
- 18.Psalmen 115:3-Sprüche 7:11
- 19.Sprüche 7:12-Sprüche 17:27
- 20.Sprüche 18:5-Sprüche 31:6
- 21.Sprüche 31:15-Hohelied 5:11
- 22.Hohelied 5:16-Jesaja 30:18
- 23.Jesaja 30:21-Jesaja 59:21
- 24.Jesaja 60:1-Jeremia 10:20
- 25.Jeremia 11:3-Jeremia 30:7
- 26.Jeremia 30:8-Jeremia 49:10
- 27.Jeremia 49:13-Hesekiel 11:21
- 28.Hesekiel 12:10-Hesekiel 33:28
- 29.Hesekiel 34:8-Daniel 8:26
- 30.Daniel 9:9-Amos 8:3
- 31.Amos 8:7-Sacharja 5:11
- 32.Sacharja 6:10-Matthäus 12:8
- 33.Matthäus 12:11-Matthäus 24:33
- 34.Matthäus 24:45-Markus 13:29
- 35.Markus 13:34-Lukas 12:1
- 36.Lukas 12:2-Johannes 4:22
- 37.Johannes 4:23-Johannes 11:50
- 38.Johannes 12:19-Apostelgeschichte 16:12
- 39.Apostelgeschichte 17:19-Römer 10:1
- 40.Römer 10:4-1 Korinther 9:17
- 41.1 Korinther 9:20-2 Korinther 8:10
- 42.2 Korinther 8:12-Kolosser 1:6
- 43.Kolosser 1:7-Hebräer 2:6
- 44.Hebräer 2:8-Jakobus 5:2
- 45.Jakobus 5:3-1 Johannes 5:6
- 46.1 Johannes 5:9-Offenbarung 22:12
Daß man für den Gottlosen Partei nimmt, ist ein übles Ding, - daß man den, der Recht hat, im Gericht hinwegstößt.
Schon wer sich bei seinem Geschäfte lässig zeigt, ist ein Bruder dessen, der zu Grunde richtet.
Ein fester Turm ist der Name Jahwes; dahin läuft der Fromme und findet sich gesichert.
Des Reichen Habe ist ihm eine feste Stadt und bedünkt ihn eine hohe Mauer.
Besser ein Armer, der in seiner Unsträflichkeit wandelt, als wer verkehrte Lippen hat und dabei ein Thor ist.
Der Reichtum schafft immer mehr Freunde; wer aber gering ist, von dem trennt sich sein Freund.
Des Menschen Klugheit macht ihn langmütig, und es ist ein Ruhm für ihn, daß er Vergehung übersieht.
Wie eines Jungleuen Brüllen ist der Groll des Königs, aber wie Tau auf Pflanzen sein Wohlwollen.
Ein rechtes Unglück für seinen Vater ist ein thörichter Sohn, und eine stets rinnende Dachtraufe ist des Weibes Gekeif.
Züchtige deinen Sohn, denn noch ist Hoffnung vorhanden; aber bis dahin, daß du ihn tötest, versteige dich nicht in deinem Sinn.
Wer jähzornig ist, muß Buße zahlen; denn wenn du retten willst, wirst du's nur noch schlimmer machen.
Ein Mensch hat Lust an seiner Wohlthat, und besser ist ein Armer als ein Lügenhafter.
Wer den Vater mißhandelt, die Mutter verjagt, ist ein Sohn, der Schimpf und Schande bereitet.
Ein Spötter ist der Wein, ein Lärmer der Rauschtrank, und keiner, der davon taumelt, ist weise.
Wie eines Jungleuen Brüllen ist des Königs Schrecken; wer sich seinen Zorn zuzieht, verwirkt sein Leben.
Es ist dem Mann eine Ehre, vom Streite fern zu bleiben, aber ein jeder Narr ist händelsüchtig.
Im Herbste pflügt der Faule nicht; wenn er dann in der Erntezeit nach Ertrag verlangt, so ist nichts da.
Wie tiefe Wasser ist das Vorhaben in eines Mannes Herzen, aber ein kluger Mann weiß es heraufzuschöpfen.
Zweierlei Gewicht ist Jahwe ein Greuel, und falsche Wage ist ein übel Ding.
Ein Fallstrick ist's für den Menschen, unbedacht "geweiht"! zu rufen und erst nach dem Geloben zu überlegen.
Eine Leuchte Jahwes ist des Menschen Geist, die durchforscht alle Kammern des Leibes.
Der Jünglinge Ruhm ist ihre Stärke, und der Greise Schmuck ist das graue Haar.
Gleich Wasserbächen ist des Königs Herz in der Hand Jahwes; wohin er irgend will, lenkt er es.
Alle seine Wege hält ein Mann für recht; aber Jahwe ist's, der die Herzen wägt.
Gerechtigkeit und Recht üben, ist Jahwe lieber als Schlachtopfer.
Hochfahrende Augen und aufgeblasener Sinn, - die Leuchte der Gottlosen ist Sünde.
Wer mit Schuld beladen ist, geht gewundene Wege; wer aber lauter ist, des Thun ist redlich.
Freude ist's dem Frommen, zu thun, was recht ist, aber ein Schrecken für die Übelthäter.
Ein Lösegeld für den Frommen ist der Gottlose, und an der Rechtschaffenen Stelle tritt der Treulose.
Köstlicher Schatz und Öl ist in des Weisen Behausung aber ein thörichter Mensch vergeudet es.
Wer übermütig, vermessen ist, der heißt ein Spötter, wer in maßlosem Übermut handelt.
Das Schlachtopfer der Gottlosen ist ein Greuel für Jahwe, vollends, wenn es einer für eine Schandthat bringt.
Eine sichere Miene zeigt der gottlose Mann; wer aber rechtschaffen ist, der giebt seinem Wege Sicherheit.
Das Roß ist gerüstet für den Tag der Schlacht, aber der Sieg kommt von Jahwe.
Ein guter Name ist wertvoller als großer Reichtum; besser als Silber und Gold ist Gunst.
Reich und Arm begegnen einander: der sie alle schuf, ist Jahwe.
Der Lohn der Demut, der Furcht Jahwes ist Reichtum, Ehre und Leben.
Der Reiche herrscht über die Armen, und wer borgt, ist ein Knecht dessen, der ihm leiht.
Jahwe liebt den, der reines Herzens ist; weß Lippen voll Anmut sind, des Freund ist der König.
Der Faule spricht: es ist ein Löwe draußen; ich könnte mitten in den Straßen erwürgt werden.
Eine tiefe Grube ist der Mund der fremden Weiber; wer von Jahwes Zorn getroffen ist, fällt darein.
Denn lieblich ist's, wenn du sie in deinem Innern bewahrst, wenn sie allzumal auf deinen Lippen bereit sind,
Beraube nicht den Geringen, weil er gering ist, und zermalme nicht den Elenden im Thore;
Hege kein Gelüsten nach seinen Leckerbissen, denn es ist betrügliche Speise.
Denn wie einer, der für sich nachrechnet, so ist er; iß und trink! spricht er zu dir, aber sein Herz ist nicht bei dir.
Denn ihr Erlöser ist stark - der wird ihre Sache wider dich führen.
und mein Innerstes frohlockt, wenn deine Lippen reden, was recht ist.
Denn eine tiefe Grube ist die Hure und ein enger Brunnen die Auswärtige.
Ein weiser Mann ist besser als ein starker, und ein einsichtiger besser als ein kraftvoller;
Unerschwinglich ist für den Narren die Weisheit; im Thore thut er seinen Mund nicht auf.
Ein närrisches Vorhaben ist die Sünde, und ein Greuel für die Menschen ist der Spötter.
Zeigst du dich schlaff am Tage der Not, so ist auch schwächlich deine Kraft.
Iß Honig, mein Sohn, denn er ist gut, und Honigseim ist süß auf deinem Gaumen.
Ebenso erachte die Weisheit für deine Seele: Hast du sie erlangt, so ist eine Zukunft vorhanden, und deine Hoffnung wird nicht zu nichte werden.
Auch diese Sprüche sind von Weisen. Parteilichkeit im Gericht ist ein übel Ding.
Es ist Gottes Ehre, eine Sache verbergen, aber der Könige Ehre ist's, eine Sache erforschen.
Wie des Himmels Höhe und der Erde Tiefe, so ist auch der Könige Herz unerforschlich.
Denn es ist besser, daß man zu dir sage: Rücke herauf! als daß man dich erniedrige vor einem Vornehmen, den du doch wohl bemerkt hattest.
Wie die Kühle des Schnees zur Erntezeit, so ist ein zuverlässiger Bote dem, der ihn sendet; denn er erquickt die Seele seines Herrn.
Gewölk und Wind und doch kein Regen - so ist ein Mann, der mit Geschenken prahlt, die er doch nie giebt.
Wie einer, der am kalten Tage das Kleid ablegt, wie Essig auf bösen Grind, also ist, wer einem betrübten Herzen Lieder singt.
Zu viel Honig essen ist nicht gut, und wer schwere Dinge erforscht, dem wird's zu schwer.
Wie eine offengelegte Stadt, die ohne Mauern ist, so ein Mann, dem Selbstbeherrschung fehlt.
Wie Schnee im Sommer und wie Regen in der Ernte, so ungehörig ist Ehre für den Thoren.
Wie ein Sperling davon flattert, wie eine Schwalbe wegfliegt, so ist unverdienter Fluch - er trifft nicht ein.
Wie ein Dornzweig in des Trunkenen Hand emporschnellt, so ist ein Weisheitsspruch im Munde von Thoren.
Wie ein Hund, der zu seinem Gespei zurückkehrt, so ist ein Thor, der seine Narrheit wiederholt.
Siehst du einen Mann, der sich weise dünkt, - da ist für einen Thoren mehr Hoffnung als für ihn.
Der Faule spricht: Ein Leu ist auf dem Wege, ein Löwe innerhalb der Straßen.
Wie einer, der einen vorüberlaufenden Hund bei den Ohren packt, ist, wer sich über einen Streit ereifert, der ihn nichts angeht.
so ist ein Mann, der seinen Nächsten betrogen hat und dann spricht: Ich scherze ja nur!
Wenn kein Holz mehr vorhanden ist, erlischt das Feuer, und wenn kein Ohrenbläser da ist, legt sich der Zank.
Wie Schlackensilber, womit eine Scherbe überzogen ist, sind feurige Küsse und ein böses Herz.
Schwere mag ein Stein haben und Gewicht der Sand, aber des Narren Unmut ist schwerer als beide.
Wie ein Vogel, der von seinem Neste geflohen ist, also ein Mann, der flüchtig ward aus seiner Heimat.
Salböl und Räucherwerk erfreuen das Herz, aber süßer ist einem der Freund als duftende Hölzer.
Wie im Wasser das Antlitz dem Antlitz entspricht, ebenso ist eines Menschen Herz gegen den andern.
Der Tiegel ist für das Silber und der Schmelzofen für das Gold, und ein Mann wird beurteilt nach dem, was man von ihm rühmt.
Ist das Gras geschwunden und frisches Grün erschienen, und sind der Berge Kräuter eingesammelt,
Ein Mann, der arm ist und die Geringen bedrückt, ist wie ein Regen, der wegschwemmt und kein Brot bringt.
Besser ein Armer, der in seiner Unschuld wandelt, als wer verkehrte Wege geht und dabei reich ist.
Wer das Gesetz beobachtet, ist ein verständiger Sohn; wer es aber mit Prassern hält, bringt seinem Vater Beschämung.
Wer sein Ohr abwendet, um das Gesetz nicht zu hören, dessen Gebet sogar ist ein Greuel.
Weise dünkt sich ein reicher Mann, aber ein Geringer, der verständig ist, forscht ihn aus.
Wenn die Frommen frohlocken, ist die Herrlichkeit groß; wenn aber die Gottlosen aufkommen verkriechen sich die Leute.
Wie ein brüllender Löwe und ein gieriger Bär, so ist ein gottloser Herrscher über ein geringes Volk.
Ein Fürst, der an Einkünften arm, ist reich an Erpressung; wer ungerechten Gewinn haßt, wird lange leben.
Parteilichkeit ist ein übel Ding; aber schon wegen eines Bissens Brot kann sich ein Mann vergehen.
Wer seine Eltern beraubt und spricht: Es ist keine Sünde! der ist des Verderbers Geselle.
Wer auf seinen eigenen Verstand vertraut, der ist ein Thor; wer aber in Weisheit wandelt, der wird entrinnen.
Armer und Leuteschinder begegnen einander; der beiden das Augenlicht erhält, ist Jahwe.
Schaust du einen, der mit seinen Worten zu hastig ist, - da ist für einen Thoren mehr Hoffnung als für ihn.
Ein Greuel für die Frommen ist, wer Unrecht tut, und ein Greuel für den Gottlosen ist, wer gerade wandelt.
Denn ich bin zu dumm, um als Mensch gelten zu können, und Menschenverstand ist nicht bei mir.
Alle Rede Gottes ist geläutert; ein Schild ist er denen, die bei ihm Zuflucht suchen.
Ich möchte sonst, wenn ich zu satt würde, verleugnen und sagen: Wer ist Jahwe? Oder wenn ich zu arm würde, möchte ich stehlen und mich am Namen meines Gottes vergreifen.
ein Geschlecht, daß sich rein dünkt und ist doch von seinem Unflat nicht gewaschen;
Also ist der Weg eines ehebrecherischen Weibes; sie genießt und wischt sich das Maul und spricht: Ich habe nichts Unrechtes getan!
Die Eidechse kannst du mit bloßen Händen greifen, und doch ist sie in Königspalästen.
Gebt Rauschtrank dem, der am Untergehen ist, und Wein solchen, deren Seele betrübt ist.
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- 5.3 Mose 20:14-4 Mose 18:8
- 6.4 Mose 18:10-5 Mose 13:14
- 7.5 Mose 13:15-Josua 6:17
- 8.Josua 7:13-Ruth 1:13
- 9.Ruth 1:15-1 Samuel 25:10
- 10.1 Samuel 25:17-1 Könige 1:47
- 11.1 Könige 2:22-2 Könige 6:12
- 12.2 Könige 6:13-2 Chronik 1:9
- 13.2 Chronik 2:5-Ester 5:6
- 14.Ester 5:7-Hiob 32:8
- 15.Hiob 32:9-Psalmen 35:27
- 16.Psalmen 36:6-Psalmen 71:19
- 17.Psalmen 72:7-Psalmen 115:2
- 18.Psalmen 115:3-Sprüche 7:11
- 19.Sprüche 7:12-Sprüche 17:27
- 20.Sprüche 18:5-Sprüche 31:6
- 21.Sprüche 31:15-Hohelied 5:11
- 22.Hohelied 5:16-Jesaja 30:18
- 23.Jesaja 30:21-Jesaja 59:21
- 24.Jesaja 60:1-Jeremia 10:20
- 25.Jeremia 11:3-Jeremia 30:7
- 26.Jeremia 30:8-Jeremia 49:10
- 27.Jeremia 49:13-Hesekiel 11:21
- 28.Hesekiel 12:10-Hesekiel 33:28
- 29.Hesekiel 34:8-Daniel 8:26
- 30.Daniel 9:9-Amos 8:3
- 31.Amos 8:7-Sacharja 5:11
- 32.Sacharja 6:10-Matthäus 12:8
- 33.Matthäus 12:11-Matthäus 24:33
- 34.Matthäus 24:45-Markus 13:29
- 35.Markus 13:34-Lukas 12:1
- 36.Lukas 12:2-Johannes 4:22
- 37.Johannes 4:23-Johannes 11:50
- 38.Johannes 12:19-Apostelgeschichte 16:12
- 39.Apostelgeschichte 17:19-Römer 10:1
- 40.Römer 10:4-1 Korinther 9:17
- 41.1 Korinther 9:20-2 Korinther 8:10
- 42.2 Korinther 8:12-Kolosser 1:6
- 43.Kolosser 1:7-Hebräer 2:6
- 44.Hebräer 2:8-Jakobus 5:2
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