'Ist' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:30-1 Mose 35:19
- 2.1 Mose 35:20-2 Mose 16:36
- 3.2 Mose 17:7-3 Mose 7:16
- 4.3 Mose 7:17-3 Mose 19:19
- 5.3 Mose 20:14-4 Mose 18:8
- 6.4 Mose 18:10-5 Mose 13:14
- 7.5 Mose 13:15-Josua 6:17
- 8.Josua 7:13-Ruth 1:13
- 9.Ruth 1:15-1 Samuel 25:10
- 10.1 Samuel 25:17-1 Könige 1:47
- 11.1 Könige 2:22-2 Könige 6:12
- 12.2 Könige 6:13-2 Chronik 1:9
- 13.2 Chronik 2:5-Ester 5:6
- 14.Ester 5:7-Hiob 32:8
- 15.Hiob 32:9-Psalmen 35:27
- 16.Psalmen 36:6-Psalmen 71:19
- 17.Psalmen 72:7-Psalmen 115:2
- 18.Psalmen 115:3-Sprüche 7:11
- 19.Sprüche 7:12-Sprüche 17:27
- 20.Sprüche 18:5-Sprüche 31:6
- 21.Sprüche 31:15-Hohelied 5:11
- 22.Hohelied 5:16-Jesaja 30:18
- 23.Jesaja 30:21-Jesaja 59:21
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- 27.Jeremia 49:13-Hesekiel 11:21
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- 37.Johannes 4:23-Johannes 11:50
- 38.Johannes 12:19-Apostelgeschichte 16:12
- 39.Apostelgeschichte 17:19-Römer 10:1
- 40.Römer 10:4-1 Korinther 9:17
- 41.1 Korinther 9:20-2 Korinther 8:10
- 42.2 Korinther 8:12-Kolosser 1:6
- 43.Kolosser 1:7-Hebräer 2:6
- 44.Hebräer 2:8-Jakobus 5:2
- 45.Jakobus 5:3-1 Johannes 5:6
- 46.1 Johannes 5:9-Offenbarung 22:12
Er aber sagte zu ihnen: wo ist unter euch ein Mensch, der ein Schaf hätte, und wenn dieses am Sabbat in eine Grube fiele, es nicht griffe und herauszöge?
Wie viel mehr wert aber ist ein Mensch als ein Schaf? Also ist es auch erlaubt, am Sabbat wohlzuthun.
damit erfüllt würde, was da gesagt ist in dem Wort des Propheten Jesaias:
Und die Massen insgesamt staunten und sprachen: ist dies nicht gar der Sohn Davids?
Da er aber ihre Gedanken wußte, sagte er zu ihnen: jedes Reich, wenn es in sich selbst gespalten ist, sinkt dahin; und keine Stadt, kein Haus vermag zu bestehen, wenn es in sich selbst gespalten ist.
Wenn nun der Satan den Satan austreibt, so ist er in sich selbst gespalten; wie soll dann sein Reich bestehen?
Wenn ich aber mit Gottes Geist die Dämonen austreibe, so ist ja das Reich Gottes schon über euch gekommen.
Wer nicht mit mir ist, der ist wider mich, und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreuet.
Ihr Otternbrut, wie könnet ihr Gutes reden, da ihr doch böse seid? Denn wessen das Herz voll ist, geht der Mund über.
Die Männer von Ninive werden aufstehen im Gerichte neben diesem Geschlecht und werden es verdammen, denn sie haben Buße gethan auf die Predigt Jonas', und siehe, hier ist mehr denn Jonas.
Die Königin des Südens wird sich erheben im Gerichte neben diesem Geschlecht und wird es verdammen, denn sie kam vom Ende der Erde, zu hören die Weisheit Salomos, und siehe, hier ist mehr denn Salomo.
Er aber antwortete dem, der es ihm sagte: wer ist meine Mutter und wer sind meine Brüder?
Denn wer da thut den Willen meines Vaters in den Himmeln, der ist mir Bruder, Schwester und Mutter.
Er aber antwortete: weil es euch gegeben ist, zu erkennen die Geheimnisse des Reichs der Himmel, jenen aber nicht gegeben ist.
Wo überall einer das Wort vom Reiche hört und nicht versteht, da kommt der Böse und nimmt weg, was in sein Herz gestreut ist. Das ist der, bei welchem es an den Weg gesät ward.
Was aber auf das steinige Land gesät ward, das ist der, welcher das Wort hört und alsdann mit Freuden annimmt.
Er hat aber keine Wurzel in sich, sondern er ist ein Kind des Augenblicks; kommt aber Drangsal oder Verfolgung um des Wortes willen, so nimmt er gleich Anstoß.
Was aber unter die Dornen gesät ward, das ist der, welcher das Wort hört, und die Sorge der Welt und der Trug des Reichtums erstickt das Wort, und er bleibt ohne Frucht.
Was aber auf das gute Land gesät ist, das ist der, der das Wort hört und versteht, der dann Frucht bringt, und trägt der eine hundertfältig, der andere sechzig-, der andere dreißigfältig.
Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor also: Das Reich der Himmel ist gleich einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und säte es auf seinen Acker.
Das ist der kleinste unter allen Samen, wenn es aber wächst, so ist es größer als die Kräuter und wird ein Baum, so daß die Vögel des Himmels kommen und nisten in seinen Zweigen.
Ein anderes Gleichnis sagte er zu ihnen: Das Reich der Himmel ist gleich einem Sauerteig, den eine Frau nahm und legte ihn ein in drei Sat Weizenmehl, bis es ganz durchsäuert ward.
auf daß erfüllt würde, was da gesagt ist durch das Wort des Propheten Jesaias: Ich will aufthun mit Gleichnissen meinen Mund, ich will ausschütten, was verborgen ist von der Schöpfung her.
Er aber antwortete: Der den guten Samen sät, ist der Sohn des Menschen.
Der Acker aber ist die Welt; der gute Samen aber, das sind die Söhne des Reiches; das Unkraut aber sind die Söhne des Bösen.
Der Feind aber, der es gesät, ist der Teufel. Die Ernte aber ist das Ende der Welt, die Schnitter sind Engel.
Das Reich der Himmel ist gleich einem Schatze, der auf einem Acker verborgen war, den fand ein Mensch und verbarg ihn, und vor Freude geht er hin und verkaufte alles was er hat und kauft den Acker.
Wiederum ist das Reich der Himmel gleich einem Handelsmann, der edle Perlen suchte.
Wiederum ist das Reich der Himmel gleich einem Netze, das in das Meer geworfen ward und allerhand aufnahm;
Er aber sagt zu ihnen: Darum gleicht jeder Schriftgelehrte, der geschult ist für das Reich der Himmel, einem Hausherrn, der aus seinem Schatze vorbringt neues und altes.
Ist das nicht des Zimmermanns Sohn? heißt seine Mutter nicht Mariam und seine Brüder Jakobus und Joseph und Simon und Judas?
Und sie nahmen Anstoß an ihm. Jesus aber sagte zu ihnen: ein Prophet ist nirgend unwert außer in seiner Vaterstadt und in seinem Hause.
und sprach zu seinen Dienern: das ist Johannes der Täufer, der ist von den Toten auferstanden, und darum wirken die Wunderkräfte in ihm.
Da es aber Abend geworden, traten seine Jünger zu ihm und sagten: der Ort ist öde und die Zeit schon vorgeschritten; entlasse die Massen, damit sie hingehen in die Flecken und sich zu essen kaufen.
Die Jünger aber, da sie ihn auf dem See wandeln sahen, wurden bestürzt und sagten: es ist ein Gespenst, und schrien vor Furcht.
Hierauf antwortete ihr Jesus: o Weib, dein Glaube ist groß. Es geschehe dir, wie du willst. Und ihre Tochter ward geheilt von dieser Stunde.
Er aber antwortete ihnen: Am Abend sagt ihr: es giebt schönes Wetter, denn der Himmel ist rot,
und am Morgen: heute giebt es Unwetter, denn der Himmel ist rot und trübe. Das Aussehen des Himmels könnt ihr beurteilen, aber die Zeichen der Zeiten nicht.
Denn es ist an dem, daß der Sohn des Menschen kommt in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln, und hierauf wird er einem jeden vergelten nach seinem Thun.
Petrus aber hob an und sagte zu Jesus: Herr, hier ist für uns gut sein; wenn es dir recht ist, will ich hier drei Zelte aufschlagen, eines für dich, eines für Moses und eines für Elias.
Da er noch redete, siehe, da überschattete sie eine Lichtwolke, und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: dies ist mein geliebter Sohn, an welchem ich Wohlgefallen gefunden; auf ihn höret!
Ich sage euch aber: Elias ist schon gekommen uns sie haben ihn nicht erkannt, sondern haben mit ihm gethan, was ihnen beliebte. So ist auch der Sohn des Menschen daran, von ihnen zu leiden.
und sagte: Herr, erbarme dich meines Sohnes, er ist mondsüchtig und leidet schwer; denn oft fällt er ins Feuer, oft ins Wasser;
Da sie aber in Galiläa zusammen verkehrten, sagte Jesus zu ihnen: es ist daran, daß der Sohn des Menschen in Menschenhände ausgeliefert wird,
In jener Stunde traten die Jünger zu Jesus und sagten: wer ist wohl der größte im Reich der Himmel?
wer sich also erniedrigt, wie dieses Kind, der ist der größte im Reich der Himmel.
Wenn aber deine Hand oder dein Fuß dich ärgert, so haue ihn ab und wirf ihn weg; es ist dir besser, in das Leben einzugehen verstümmelt oder lahm, als mit zwei Händen oder zwei Füßen in das ewige Feuer geworfen zu werden.
Und wenn dein Auge dich ärgert, so reiß es heraus und wirf es weg; es ist dir besser, einäugig in das Leben einzugehen, als mit zwei Augen in die Feuerhölle geworfen zu werden.
Denn des Menschen Sohn ist gekommen, das Verlorene zu retten.
So ist es nicht der Wille meines Vaters in den Himmeln, daß eines von diesen Kleinen verloren gehe.
Und es traten zu ihm Pharisäer, ihn zu versuchen, und sagten: ist es erlaubt, seine Frau auf jede Klage hin zu entlassen?
Sagt er zu ihnen: Moses hat euch eurer Herzenshärtigkeit wegen gestattet, eure Weiber zu entlassen; von Anfang an aber ist es nicht so gewesen.
Sagen zu ihm die Jünger: wenn das Recht zwischen Mann und Frau so ist, dann ist es nicht gut heiraten.
Er aber sagte zu ihnen: nicht alle fassen dieses Wort, sondern die, welchen es gegeben ist.
Jesus aber sagte: lasset die Kinder und wehret ihnen nicht zu mir zu kommen; denn solcher ist das Reich der Himmel.
Er aber sagte zu ihm: was frägst du mich über das, was gut ist? einer ist der Gute. Willst du aber zum Leben eingehen, so halte die Gebote.
Wiederum sage ich euch: es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr eingehe, als ein Reicher in das Reich Gottes.
Jesus aber blickte sie an und sagte zu ihnen: bei Menschen ist es unmöglich, bei Gott aber ist alles möglich.
Denn das Reich der Himmel ist gleich einem Hausherrn, der mit dem frühen Morgen auszog, Arbeiter zu dingen in seinen Weinberg.
und sagte zu ihnen: gehet auch ihr hin in den Weinberg, ich will euch geben, was recht ist.
Nimm das deine und gehe. Ich will aber diesem, der der letzte ist, so viel geben, wie dir auch;
Sagt er zu ihnen: meinen Becher sollt ihr trinken; das Sitzen aber zu meiner rechten und linken habe ich nicht zu verleihen, das kommt an die, welchen es bereitet ist von meinem Vater.
Gleichwie der Sohn des Menschen nicht gekommen ist, sich dienen zu lassen, sondern zu dienen und zu geben sein Leben zum Lösegeld statt vieler.
Dies geschah aber, damit erfüllt würde, was gesagt ist durch das Wort des Propheten:
Und als er in Jerusalem einzog, kam die ganze Stadt in Bewegung, und es hieß: wer ist das?
Die Massen aber sagten: das ist der Prophet Jesus, der von Nazaret in Galiläa.
Und da es die Jünger sahen, wunderten sie sich und sagten: wie ist der Feigenbaum so plötzlich verdorrt?
Die Weingärtner aber, wie sie den Sohn sahen, sprachen sie bei sich: das ist der Erbe: kommt laßt uns ihn töten und sein Erbe an uns ziehen.
Sagt Jesus zu ihnen: habt ihr noch nie gelesen in den Schriften: der Stein, den die Bauleute verwarfen, der ist zum Eckstein geworden; vom Herrn ist er gekommen, und wunderbar ist er in unseren Augen?
Abermals schickte er andere Knechte aus und ließ den Geladenen sagen: sehet, ich habe mein Mahl gerüstet, meine Ochsen und Mastvieh sind geschlachtet, alles ist bereit; kommet zur Hochzeit.
Hierauf sagte er zu seinen Knechten: die Hochzeit ist bereit, die Geladenen aber waren es nicht wert.
So sage uns nun, was dünkt dich? Ist es erlaubt, dem Kaiser Steuer zu geben, oder nicht?
Und er sagt zu ihnen: wessen ist dieses Bild und die Aufschrift?
Sagen sie: des Kaisers. Hierauf sagt er zu ihnen: so gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist.
In Betreff aber der Auferstehung der Toten, habt ihr denn nicht gelesen, was euch gesagt ist von Gott in dem Wort:
ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs? Gott ist nicht ein Gott von Toten, sondern von Lebendigen.
Ein zweites dem ähnliches ist: du sollst lieben deinen Nächsten wie dich selbst.
Was dünket euch von dem Christus? wessen Sohn ist er? Sagen sie zu ihm: Davids.
Ihr aber sollt euch nicht Rabbi nennen lassen; denn einer ist euer Meister, ihr aber seid alle Brüder.
Und niemand auf der Erde sollt ihr euren Vater nennen, denn einer ist euer Vater, der himmlische.
Auch Führer sollt ihr euch nicht nennen lassen; denn einer ist euer Führer, der Christus.
Wehe euch, ihr blinde Führer, die ihr sagt: wer beim Tempel schwört, das gilt nichts; wer aber beim Golde des Tempels schwört, der ist verpflichtet.
Ihr Thoren und Blinde, was ist denn mehr, das Gold oder der Tempel, der das Gold geheiligt hat?
Ferner: wer beim Altar schwört, das gilt nichts; wer aber bei der Gabe, die darauf ist, schwört, der ist verpflichtet.
Ihr Blinde, was ist denn mehr, die Gabe, oder der Altar, der die Gabe heiligt?
Wer denn beim Altar schwört, der schwört bei ihm und bei allem, was darauf ist;
Du blinder Pharisäer, reinige zuerst was drinnen ist im Becher, damit auch das auswendige rein sei.
Da er aber auf dem Oelberg saß, traten die Jünger zu ihm besonders und sprachen: sage uns, wann wird das sein, und was ist das Zeichen deiner Ankunft und des Endes der Welt?
Es wird aber dazu kommen, daß ihr höret von Kriegen und Kriegsgerüchten; sehet zu, lasset euch nicht erschrecken. Denn so muß es kommen, aber das ist noch nicht das Ende.
Wann ihr denn sehet den Greuel der Verwüstung, von dem gesagt ist durch den Propheten Daniel, stehen an heiliger Stätte, - der Leser merke auf -
wer auf dem Dache ist, steige nicht herab, zu holen die Sachen aus seinem Hause,
und wer auf dem Felde ist, kehre nicht um, seinen Rock aufzuheben.
Hierauf, wenn einer zu euch sagt: siehe hier ist der Christus, oder da, so glaubt es nicht.
Wenn sie nun zu euch sagen: siehe, er ist in der Wüste, so geht nicht hinaus - siehe, er ist in den Kammern, so glaubt es nicht.
Vom Feigenbaum aber lernet das Gleichnis. Wenn sein Trieb schon zart wird und Blätter treibt, so merket ihr, daß der Sommer nahe ist.
So auch ihr, wenn ihr dieses alles sehet, so merket, daß er nahe ist vor der Thüre.
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- 1.1 Mose 1:30-1 Mose 35:19
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- 5.3 Mose 20:14-4 Mose 18:8
- 6.4 Mose 18:10-5 Mose 13:14
- 7.5 Mose 13:15-Josua 6:17
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- 10.1 Samuel 25:17-1 Könige 1:47
- 11.1 Könige 2:22-2 Könige 6:12
- 12.2 Könige 6:13-2 Chronik 1:9
- 13.2 Chronik 2:5-Ester 5:6
- 14.Ester 5:7-Hiob 32:8
- 15.Hiob 32:9-Psalmen 35:27
- 16.Psalmen 36:6-Psalmen 71:19
- 17.Psalmen 72:7-Psalmen 115:2
- 18.Psalmen 115:3-Sprüche 7:11
- 19.Sprüche 7:12-Sprüche 17:27
- 20.Sprüche 18:5-Sprüche 31:6
- 21.Sprüche 31:15-Hohelied 5:11
- 22.Hohelied 5:16-Jesaja 30:18
- 23.Jesaja 30:21-Jesaja 59:21
- 24.Jesaja 60:1-Jeremia 10:20
- 25.Jeremia 11:3-Jeremia 30:7
- 26.Jeremia 30:8-Jeremia 49:10
- 27.Jeremia 49:13-Hesekiel 11:21
- 28.Hesekiel 12:10-Hesekiel 33:28
- 29.Hesekiel 34:8-Daniel 8:26
- 30.Daniel 9:9-Amos 8:3
- 31.Amos 8:7-Sacharja 5:11
- 32.Sacharja 6:10-Matthäus 12:8
- 33.Matthäus 12:11-Matthäus 24:33
- 34.Matthäus 24:45-Markus 13:29
- 35.Markus 13:34-Lukas 12:1
- 36.Lukas 12:2-Johannes 4:22
- 37.Johannes 4:23-Johannes 11:50
- 38.Johannes 12:19-Apostelgeschichte 16:12
- 39.Apostelgeschichte 17:19-Römer 10:1
- 40.Römer 10:4-1 Korinther 9:17
- 41.1 Korinther 9:20-2 Korinther 8:10
- 42.2 Korinther 8:12-Kolosser 1:6
- 43.Kolosser 1:7-Hebräer 2:6
- 44.Hebräer 2:8-Jakobus 5:2
- 45.Jakobus 5:3-1 Johannes 5:6
- 46.1 Johannes 5:9-Offenbarung 22:12
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