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'Ist' in der Bibel

Und ließ ihm sagen: So spricht Benhadad: Dein Silber und dein Gold ist mein, und deine Weiber und deine besten Kinder sind auch mein.

so will ich morgen um diese Zeit meine Knechte zu dir senden, daß sie dein Haus und deiner Untertanen Häuser besuchen; und was dir lieblich ist, sollen sie in ihre Hände nehmen und wegtragen.

Da trat ein Prophet zum Könige Israels und sprach zu ihm: Gehe hin und stärke dich; und merke und siehe, was du tust! Denn der König zu Syrien wird wider dich heraufziehen, wenn das Jahr um ist.

Die Diener des Königs von Aram aber sprachen zu diesem: Ein Berggott ist ihr Gott - darum haben sie uns überwunden! Aber könnten wir nur in der Ebene mit ihnen kämpfen, so wollten wir sie gewiß überwinden!

Und sie gürteten Säcke um ihre Lenden und Stricke um ihre Häupter und kamen zum Könige Israels und sprachen: Benhadad, dein Knecht, läßt dir sagen: Lieber, laß meine Seele leben! Er aber sprach: Lebt er noch, so ist er mein Bruder.

Die Männer aber dachten an gute Vorbedeutung und griffen es eilends von ihm auf und sprachen: Dein Bruder ist Benhadad. Er aber sprach: Geht und holt ihn! Da ging Benhadad zu ihm hinaus, und er ließ ihn zu sich auf den Wagen steigen.

Und da dein Knecht hie und da zu tun hatte, war der nicht mehr da. Der König Israels sprach zu ihm: Das ist dein Urteil, du hast es selbst gefället.

Und Ahab redete also zu Naboth: Tritt mir deinen Weinberg ab, damit er mir als Gemüsegarten diene, weil er so nahe bei meinem Palaste liegt. Ich will dir aber einen besseren Weinberg dafür geben oder, wenn dir's recht ist, will ich dir den Kaufpreis für diesen in Geld erstatten.

Da kam zu ihm hinein Isebel, sein Weib, und redete mit ihm: Was ist's, daß dein Geist so Unmuts ist und daß du nicht Brot issest?

Und sie entboten Isebel und ließen ihr sagen: Naboth ist gesteiniget und tot.

Da aber Isebel hörete, daß Naboth gesteiniget und tot war, sprach sie zu Anab: Stehe auf und nimm ein den Weinberg Naboths, des Jesreeliten, welchen er sich weigerte, dir um Geld zu geben. Denn Naboth lebt nimmer, sondern ist tot.

Mache dich auf und gehe hinab Ahab, dem Könige Israels, entgegen, der zu Samaria ist. (Siehe, er ist im Weinberge Naboths, dahin er ist hinabgegangen, daß er ihn einnehme.)

Siehe, ich will Unglück über dich bringen und deine Nachkommen wegnehmen; und will von Ahab ausrotten auch den, der an die Wand pisset und der verschlossen und übergelassen ist in Israel.

Und der König Israels sprach zu seinen Knechten: Wisset ihr nicht, daß Ramoth in Gilead unser ist; und wir sitzen stille und nehmen sie nicht von der Hand des Königs zu Syrien?

Josaphat aber sprach: Ist hie kein Prophet mehr des HERRN, daß wir von ihm fragen?

Der König Israels sprach zu Josaphat: Es ist noch ein Mann, Micha, der Sohn Jemlas, von dem man den HERRN fragen mag. Aber ich bin ihm gram; denn er weissaget mir kein Gutes, sondern eitel Böses. Josaphat sprach: Der König rede nicht also!

Da trat herzu Zedekia, der Sohn Knaenas, und schlug Micha auf den Backen und sprach: Wie? Ist der Geist des HERRN von mir gewichen, daß er mit dir redet?

denn der König ist tot! Und sie kamen nach Samaria und begruben den König zu Samaria.

Was mehr von Ahab zu sagen ist, und alles, was er getan hat, und das elfenbeinerne Haus, das er bauete, und alle Städte, die er gebauet hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.

22:46 Was aber mehr von Josaphat zu sagen ist und seine Macht, was er getan und wie er gestritten hat, siehe das ist geschrieben in der Chronik der Könige Juda's. {~}

Was aber mehr von Josaphat zu sagen ist, und die Macht, was er getan, und wie er gestritten hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Judas.

Aber der Engel des HERRN redete mit Elia, dem Thisbiten: Auf! und begegne den Boten des Königs zu Samaria und sprich zu ihnen: Ist denn nun kein Gott in Israel, daß ihr hingehet zu fragen Baal-Sebub, den Gott zu Ekron?

Sie sprachen zu ihm: Es kam uns ein Mann herauf entgegen und sprach zu uns: Gehet wiederum hin zu dem Könige, der euch gesandt hat, und sprechet zu ihm: So spricht der HERR: Ist denn kein Gott in Israel, daß du hinsendest, zu fragen Baal-Sebub, den Gott zu Ekron? Darum sollst du nicht kommen von dem Bette, darauf du dich geleget hast, sondern sollst des Todes sterben.

Sie sprachen zu ihm: Er hatte eine rauche Haut an und einen ledernen Gürtel um seine Lenden. Er aber sprach: Es ist Elia, der Thisbiter.

Siehe, das Feuer ist vom Himmel gefallen und hat die ersten zween Hauptmänner über fünfzig mit ihren Fünfzigen gefressen; nun aber laß meine Seele etwas gelten vor dir!

Was aber mehr von Ahasja zu sagen ist, das er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.

Und nahm denselben Mantel Elias, der ihm entfallen war, und schlug ins Wasser und sprach: Wo ist nun der HERR, der Gott Elias? Und schlug ins Wasser; da teilete sich's auf beiden Seiten; und Elisa ging hindurch.

Und die Männer der Stadt sprachen zu Elisa: Siehe, es ist gut wohnen in dieser Stadt, wie mein HERR siehet; aber es ist böses Wasser und das Land unfruchtbar.

Und sandte hin zu Josaphat, dem Könige Judas, und ließ ihm sagen: Der Moabiter König ist von mir abgefallen; komm mit mir, zu streiten wider die Moabiter! Er sprach: Ich will hinaufkommen; ich bin wie du und mein Volk wie dein Volk und meine Rosse wie deine Rosse.

Josaphat aber sprach: Ist kein Prophet des HERRN hie, daß wir den HERRN durch ihn ratfragten? Da antwortete einer unter den Knechten des Königs Israels und sprach: Hie ist Elisa, der Sohn Saphats, der Elia Wasser auf die Hände goß.

Josaphat sprach: Des HERRN Wort ist bei ihm. Also zogen zu ihm hinab der König Israels und Josaphat und der König Edoms.

Dazu ist das ein Geringes vor dem HERRN, er wird auch die Moabiter in eure Hände geben,

und sprachen: Es ist Blut; die Könige haben sich mit dem Schwert verderbet, und einer wird den andern geschlagen haben. Hui, Moab, mache dich nun zur Ausbeute!

dann gehe hinein, verschließe die Thüre hinter dir und deinen Söhnen und gieße in alle diese Gefäße ein, und wenn eines voll ist, so setze es beiseite!

Und da die Gefäße voll waren, sprach sie zu ihrem Sohn: Lange mir noch ein Gefäß her! Er sprach zu ihr: Es ist kein Gefäß mehr hie. Da stund das Öl.

Er sprach: Was ist ihr denn zu tun? Gehasi sprach: Ach, sie hat keinen Sohn, und ihr Mann ist alt.

Er sprach: Warum willst du zu ihm? Ist doch heute nicht Neumond noch Sabbat. Sie sprach: Es ist gut.

Also zog sie hin und kam zu dem Mann Gottes auf den Berg Karmel. Als aber der Mann Gottes sie gegen ihm sah, sprach er zu seinem Knaben Gehasi: Siehe, die Sunamitin ist da.

Da sie aber zu dem Mann Gottes auf den Berg kam, hielt sie ihn bei seinen Füßen; Gehasi aber trat herzu, daß er sie abstieße. Aber der Mann Gottes sprach: Laß sie, denn ihre Seele ist betrübt; und der HERR hat mir's verborgen und nicht angezeiget.

Gehasi aber ging vor ihnen hin und legte den Stab dem Knaben aufs Antlitz; da war aber keine Stimme noch Fühlen. Und er ging wiederum ihm entgegen und zeigte ihm an und sprach: Der Knabe ist nicht aufgewacht.

Darauf schüttete man für die Männer aus, damit sie äßen. Sobald sie aber von dem Gerichte kosteten, schrieen sie auf und riefen: Der Tod ist im Topfe, du Mann Gottes! und vermochten es nicht zu essen.

Da das Elisa, der Mann Gottes, hörete, daß der König Israels seine Kleider zerrissen hatte, sandte er zu ihm und ließ ihm sagen: Warum hast du deine Kleider zerrissen? Laß ihn zu mir kommen, daß er inne werde, daß ein Prophet in Israel ist.

Und er kehrete wieder zu dem Mann Gottes samt seinem ganzen Heer. Und da er hineinkam, trat er vor ihn und sprach: Siehe, ich weiß, daß kein Gott ist in allen Landen ohne in Israel; so nimm nun den Segen von deinem Knechte.

Und da sie weg waren, trat er vor seinen HERRN. Und Elisa sprach zu ihm: Woher, Gehasi? Er sprach: Dein Knecht ist weder hieher noch daher gegangen.

Er aber sprach zu ihm: Ist nicht mein Herz mitgegangen, da der Mann umkehrte von seinem Wagen dir entgegen? war das die Zeit, Silber und Kleider zu nehmen, Ölgärten, Weinberge, Schafe, Rinder, Knechte und Mägde? {~}

Die Kinder der Propheten sprachen zu Elisa: Siehe, der Raum, da wir vor dir wohnen, ist uns zu enge.

Und da einer ein Holz fällete, fiel das Eisen ins Wasser. Und er schrie und sprach: Awe, mein HERR! Dazu ist's entlehnet.

Aber der Mann Gottes sprach: Wo ist's entfallen? Und da er ihm den Ort zeigte, schnitt er ein Holz ab und stieß daselbst hin. Da schwamm das Eisen.

Da ward das Herz des Königs zu Syrien Unmuts darüber und rief seinen Knechten und sprach zu ihnen: Wollt ihr mir denn nicht ansagen, wer ist aus den Unsern zu dem Könige Israels geflohen?

Da sprach seiner Knechte einer: Nicht also, mein HERR König; sondern Elisa, der Prophet in Israel, sagt es alles dem Könige Israels, was du in der Kammer redest, da dein Lager ist.

Er sprach: So gehet hin und sehet, wo er ist, daß ich hinsende und lasse ihn holen. Und sie zeigten ihm an und sprachen: Siehe, er ist zu Dothan.

Er sprach: Fürchte dich nicht; denn derer ist mehr, die bei uns sind, denn derer, die bei ihnen sind.

Und Elisa sprach zu ihnen: Dies ist nicht der Weg noch die Stadt. Folget mir nach; ich will euch führen zu dem Mann, den ihr suchet. Und führete sie gen Samaria.

Und der König sprach zu ihr: Was ist dir? Sie sprach: Dies Weib sprach zu mir: Gib deinen Sohn her, daß wir heute essen; morgen wollen wir meinen Sohn essen.

Wenn wir gleich gedächten, in die Stadt zu kommen, so ist Teurung in der Stadt, und müßten doch daselbst sterben; bleiben wir aber hie, so müssen wir auch sterben. So laßt uns nun hingehen und zu dem Heer der Syrer fallen. Lassen sie uns leben, so leben wir; töten sie uns, so sind wir tot.

Aber einer sprach zum andern: Laßt uns nicht also tun! Dieser Tag ist ein Tag guter Botschaft. Wo wir das verschweigen und harren, bis daß licht Morgen wird, wird unsere Missetat funden werden; so laßt uns nun hingehen, daß wir kommen und ansagen dem Hause des Königs.

Und da sie kamen, riefen sie am Tor der Stadt und sagten es ihnen an und sprachen: Wir sind zum Lager der Syrer kommen, und siehe, es ist niemand da, noch keine Menschenstimme, sondern Rosse und Esel angebunden und die Hütten, wie sie stehen.

Da antwortete seiner Knechte einer und sprach: Man nehme die fünf übrigen Rosse, die noch drinnen sind überblieben (siehe, die sind drinnen überblieben von aller Menge in Israel, welche alle dahin ist), die laßt uns senden und besehen.

Elisa aber hatte mit dem Weibe, dessen Sohn er wieder lebendig gemacht hatte, geredet und gesagt: Brich auf und ziehe mit deinen Hausgenossen von dannen und halte dich irgendwo in der Fremde auf; denn Jahwe läßt eine siebenjährige Hungersnot über das Land kommen, und sie ist bereits eingetreten.

Und indem er dem König erzählte, wie er hätte einen Toten lebendig gemacht, siehe, da kam eben dazu das Weib, des Sohn er hatte lebendig gemacht, und schrie den König an um ihr Haus und Acker. Da sprach Gehasi: Mein HERR König, dies ist das Weib, und dies ist ihr Sohn, den Elisa hat lebendig gemacht.

Und der König fragte das Weib; und sie erzählte es ihm. Da gab ihr der König einen Kämmerer und sprach: Schaffe ihr wieder alles, das ihr ist; dazu alles Einkommen des Ackers, seit der Zeit sie das Land verlassen hat, bis hieher.

Und Elisa kam gen Damaskus. Da lag Benhadad, der König zu Syrien, krank; und man sagte es ihm an und sprach: Der Mann Gottes ist herkommen.

Hasael sprach: Was ist dein Knecht, der Hund, daß er solch groß Ding tun sollte? Elisa sprach: Der HERR hat mir gezeiget, daß du König zu Syrien sein wirst.

Was aber mehr von Joram zu sagen ist, und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Judas.

daß das ganze Haus Ahab umkomme. Und ich will von Ahab ausrotten, was männlich ist, den Verschlossenen und Verlassenen in Israel,

Und da Jehu herausging zu den Knechten seines HERRN, sprach man zu ihm: Stehet es wohl? Warum ist dieser Rasende zu dir kommen? Er sprach zu ihnen: Ihr kennet doch den Mann wohl, und was er sagt.

Sie sprachen: Das ist nicht wahr; sage es uns aber an. Er sprach: So und so hat er mit mir geredet und gesagt: So spricht der HERR: Ich habe dich zum Könige über Israel gesalbet.

Da eileten sie, und nahm ein jeglicher sein Kleid und legte es unter ihn auf die hohen Stufen, und bliesen mit der Posaune und sprachen: Jehu ist König worden!

Joram aber, der König, war wiederkommen, daß er sich heilen ließe zu Jesreel von den Schlägen, die ihm die Syrer geschlagen hatten, da er stritt mit Hasael dem Könige zu Syrien. Und Jehu sprach: Ist's euer Gemüt, so soll niemand entrinnen aus der Stadt, daß er hingehe und ansage zu Jesreel.

Der Wächter aber, der auf dem Turm zu Jesreel stund, sah den Haufen Jehus kommen und sprach: Ich sehe einen Haufen. Da sprach Joram: Nimm einen Reiter und sende ihnen entgegen und sprich: Ist's Friede?

Und der Reiter ritt hin ihm entgegen und sprach: So sagt der König: Ist's Friede? Jehu sprach: Was gehet dich der Friede an? Wende dich hinter mich! Der Wächter verkündigte und sprach: Der Bote ist zu ihnen kommen und kommt nicht wieder.

Da sandte er einen andern Reiter. Da der zu ihm kam, sprach er: So spricht der König: Ist's Friede? Jehu sprach: Was gehet dich der Friede an? Wende dich hinter mich!

Das verkündigte der Wächter und sprach: Er ist zu ihnen kommen und kommt nicht wieder. Und es ist ein Treiben, wie das Treiben Jehus, des Sohns Nimsis; denn er treibt, wie er unsinnig wäre.

Und da Joram Jehu sah, sprach er: Jehu, ist's Friede? Er aber sprach: Was Friede? Deiner Mutter Isebel Hurerei und Zauberei wird immer größer.

Da wandte Joram seine Hand und floh und sprach zu Ahasja: Es ist Verräterei, Ahasja!

Wahrlich, das Blut Naboths und seiner Kinder habe ich gestern gesehen, ist der Spruch Jahwes, und ich will dir vergelten auf diesem Grundstück, ist der Spruch Jahwes. So nimm ihn nun und wirf ihn auf das Grundstück gemäß dem Worte Jahwes!

Und da Jehu unter das Tor kam, sprach sie: Ist's Simri wohl gegangen, der seinen HERRN erwürgete?

Und er hub sein Angesicht auf zum Fenster und sprach: Wer ist bei mir hie? Da wandten sich zween oder drei Kämmerer zu ihm.

Und da er hineinkam und gegessen und getrunken hatte, sprach er: Besehet doch die Verfluchte und begrabet sie; denn sie ist eines Königs Tochter.

Und kamen wieder und sagten's ihm an. Er aber sprach: Es ist's, das der HERR geredet hat durch seinen Knecht Elia, den Thisbiten, und gesagt: Auf dem Acker Jesreels sollen die Hunde der Isebel Fleisch fressen.

Also war das Aas Isebels wie Kot auf dem Felde im Acker Jesreels, daß man nicht sagen konnte: Das ist Isebel.

So erkennet ihr ja, daß kein Wort des HERRN ist auf die Erde gefallen, das der HERR geredet hat wider das Haus Ahabs; und der HERR hat getan, wie er geredet hat durch seinen Knecht Elia.

Und da er von dannen zog, fand er Jonadab, den Sohn Rechabs, der ihm begegnete, und grüßte ihn und sprach zu ihm: Ist dein Herz richtig, wie mein Herz mit deinem Herzen? Jonadab sprach: Ja. Ist's also, so gib mir deine Hand. Und er gab ihm seine Hand. Und er ließ ihn zu ihm auf den Wagen sitzen

Was aber mehr von Jehu zu sagen ist, und alles, was er getan hat, und alle seine Macht, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.

Und gebot ihnen und sprach: Das ist's, das ihr tun sollt: Euer ein dritter Teil, die ihr des Sabbats angehet, sollen der Hut warten im Hause des Königs;

und ein dritter Teil soll sein am Tor Sur und ein dritter Teil am Tor, das hinter den Trabanten ist; und sollt der Hut warten am Hause Massa.

Und Joas sprach zu den Priestern: Alles Geld, das geheiliget wird, daß es in das Haus des HERRN gebracht werde, das gang und gäbe ist, das Geld, so jedermann gibt in der Schätzung seiner Seele, und alles Geld, das jedermann von freiem Herzen opfert, daß es in des HERRN Haus gebracht werde,

das laßt die Priester zu sich nehmen, einen jeglichen von seinem Bekannten. Davon sollen sie bessern, was baufällig ist am Hause des HERRN, wo sie finden, das baufällig ist.

rief der König Joas dem Priester Jojada samt den Priestern und sprach zu ihnen: Warum bessert ihr nicht, was baufällig ist am Hause? So sollt ihr nun nicht zu euch nehmen das Geld, ein jeglicher von seinen Bekannten, sondern sollt es geben zu dem, das baufällig ist am Hause.

Was aber mehr von Joas zu sagen ist, und alles, was er getan hat, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Judas.

Was aber mehr von Joahas zu sagen ist, und alles, was er getan hat, und seine Macht, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.

Was aber mehr von Joas zu sagen ist, und was er getan hat, und seine Macht, wie er mit Amazia, dem Könige Judas, gestritten hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.

Aber Joas, der König Israels, sandte zu Amazia, dem Könige Judas, und ließ ihm sagen: Der Dornstrauch, der im Libanon ist, sandte zur Zeder im Libanon und ließ ihr sagen: Gib deine Tochter meinem Sohn zum Weibe! Aber das Wild auf dem Felde im Libanon lief über den Dornstrauch und zertrat ihn.

Was aber mehr von Joas zu sagen ist, das er getan hat, und seine Macht, und wie er mit Amazia, dem Könige Judas, gestritten hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.

Was aber mehr von Amazia zu sagen ist, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Judas.

Was aber mehr von Jerobeam zu sagen ist, und alles, was er getan hat, und seine Macht, wie er gestritten hat, und wie er Damaskus und Hemath wiedergebracht an Juda in Israel, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.

Was aber mehr von Asarja zu sagen ist, und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Judas.

Was aber mehr von Sacharja zu sagen ist, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.

Lutherbibel 1912

made available in electronic format by Michael Bolsinger.

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