'Ist' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:30-1 Mose 26:5
- 2.1 Mose 26:7-1 Mose 44:16
- 3.1 Mose 44:17-2 Mose 16:16
- 4.2 Mose 16:23-2 Mose 38:24
- 5.2 Mose 40:9-3 Mose 10:18
- 6.3 Mose 10:19-3 Mose 15:3
- 7.3 Mose 15:8-3 Mose 27:7
- 8.3 Mose 27:8-4 Mose 15:10
- 9.4 Mose 15:12-4 Mose 30:16
- 10.4 Mose 31:17-5 Mose 15:19
- 11.5 Mose 15:21-5 Mose 30:12
- 12.5 Mose 30:13-Josua 17:15
- 13.Josua 17:18-Richter 20:9
- 14.Richter 20:12-1 Samuel 16:18
- 15.1 Samuel 16:19-2 Samuel 5:24
- 16.2 Samuel 6:2-2 Samuel 24:2
- 17.2 Samuel 24:3-1 Könige 19:7
- 18.1 Könige 20:3-2 Könige 15:11
- 19.2 Könige 15:12-1 Chronik 29:26
- 20.1 Chronik 29:27-Esra 4:11
- 21.Esra 4:15-Hiob 4:6
- 22.Hiob 4:7-Hiob 19:26
- 23.Hiob 19:29-Hiob 39:13
- 24.Hiob 39:16-Psalmen 22:11
- 25.Psalmen 22:12-Psalmen 43:5
- 26.Psalmen 44:15-Psalmen 60:11
- 27.Psalmen 61:2-Psalmen 86:8
- 28.Psalmen 86:13-Psalmen 109:21
- 29.Psalmen 109:22-Psalmen 140:3
- 30.Psalmen 140:4-Sprüche 11:30
- 31.Sprüche 12:1-Sprüche 18:13
- 32.Sprüche 18:17-Sprüche 27:5
- 33.Sprüche 27:6-Prediger 5:18
- 34.Prediger 5:19-Hohelied 6:8
- 35.Hohelied 6:9-Jesaja 16:12
- 36.Jesaja 16:13-Jesaja 35:2
- 37.Jesaja 35:4-Jesaja 49:20
- 38.Jesaja 49:21-Jeremia 3:16
- 39.Jeremia 3:20-Jeremia 12:11
- 40.Jeremia 12:17-Jeremia 25:18
- 41.Jeremia 25:29-Jeremia 43:11
- 42.Jeremia 44:1-Jeremia 50:46
- 43.Jeremia 51:5-Hesekiel 10:20
- 44.Hesekiel 11:1-Hesekiel 24:6
- 45.Hesekiel 24:7-Hesekiel 43:1
- 46.Hesekiel 43:7-Daniel 9:12
- 47.Daniel 9:13-Joel 2:1
- 48.Joel 2:2-Micha 7:18
- 49.Nahum 1:1-Sacharja 7:7
- 50.Sacharja 7:12-Matthäus 6:34
- 51.Matthäus 7:4-Matthäus 18:4
- 52.Matthäus 18:6-Markus 1:3
- 53.Markus 1:7-Markus 13:8
- 54.Markus 13:14-Lukas 8:52
- 55.Lukas 9:7-Lukas 18:19
- 56.Lukas 18:22-Johannes 5:39
- 57.Johannes 5:44-Johannes 12:27
- 58.Johannes 12:30-Apostelgeschichte 7:38
- 59.Apostelgeschichte 7:40-Römer 1:15
- 60.Römer 1:16-Römer 10:6
- 61.Römer 10:7-1 Korinther 6:12
- 62.1 Korinther 6:16-1 Korinther 15:13
- 63.1 Korinther 15:14-2 Korinther 11:10
- 64.2 Korinther 11:14-Epheser 5:13
- 65.Epheser 5:14-2 Thessalonicher 3:14
- 66.2 Thessalonicher 3:17-Hebräer 4:13
- 67.Hebräer 4:14-Jakobus 1:20
- 68.Jakobus 1:21-2 Petrus 3:18
- 69.1 Johannes 1:2-Offenbarung 9:9
- 70.Offenbarung 9:12-Offenbarung 22:19
Wer aber ärgert dieser Geringsten einen, die an mich glauben, dem wäre besser, daß ein Mühlstein an seinen Hals gehänget, und er ersäuft würde im Meer, da es am tiefsten ist.
So aber deine Hand oder dein Fuß dich ärgert, so haue ihn ab und wirf ihn von dir. Es ist dir besser, daß du zum Leben lahm oder als ein Krüppel eingehest, denn daß du zwo Hände oder zwei Füße habest und werdest in das ewige Feuer geworfen.
Und so dich dein Auge ärgert, reiß es aus und wirf's von dir. Es ist dir besser, daß du einäugig zum Leben eingehest, denn daß du zwei Augen habest und werdest in das höllische Feuer geworfen.
Denn des Menschen Sohn ist kommen, selig zu machen, was verloren ist.
Also auch ist's vor eurem Vater im Himmel nicht der Wille, daß jemand von diesen Kleinen verloren werde
Weiter sage ich euch: Wo zwei unter euch eins werden auf Erden, warum es ist, das sie bitten wollen, das soll ihnen widerfahren von meinem Vater im Himmel.
Da trat Petrus zu ihm und sprach: HERR, wie oft muß ich denn meinem Bruder, der an mir sündiget, vergeben? Ist's genug siebenmal?
Darum ist das Himmelreich gleich einem Könige, der mit seinen Knechten rechnen wollte.
Da traten zu ihm die Pharisäer, versuchten ihn und sprachen zu ihm: Ist's auch recht, daß sich ein Mann scheide von seinem Weibe um irgendeine Ursache?
Er sprach zu ihnen: Mose hat euch erlaubt, zu scheiden von euren Weibern, von eures Herzens Härtigkeit wegen; von Anbeginn aber ist's nicht also gewesen.
Da sprachen die Jünger zu ihm: Stehet die Sache eines Mannes mit seinem Weibe also, so ist's nicht gut ehelich werden.
Er sprach aber zu ihnen: Das Wort fasset nicht jedermann, sondern denen es gegeben ist.
Aber Jesus sprach: Lasset die Kindlein und wehret ihnen nicht, zu mir zu kommen; denn solcher ist das Himmelreich.
Er aber sprach zu ihm: Was heißest du mich gut? Niemand ist gut denn der einige Gott. Willst du aber zum Leben eingehen, so halte die Gebote.
Und weiter sage ich euch: Es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, denn daß ein Reicher ins Reich Gottes komme.
Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist's unmöglich, aber bei Gott sind alle Dinge möglich.
Das Himmelreich ist gleich einem Hausvater, der am Morgen ausging, Arbeiter zu mieten in seinen Weinberg.
und sprach zu ihnen: Gehet ihr auch hin in den Weinberg; ich will euch geben, was recht ist.
Nimm, was dein ist, und gehe hin! Ich will aber diesem letzten geben gleichwie dir.
Und er sprach zu ihnen: Meinen Kelch sollt ihr zwar trinken und mit der Taufe, da ich mit getauft werde, sollt ihr getauft werden, aber das Sitzen zu meiner Rechten und Linken zu geben, stehet mir nicht zu, sondern denen es bereitet ist von meinem Vater.
gleichwie des Menschen Sohn ist nicht kommen, daß er ihm dienen lasse, sondern daß er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele.
Das geschah aber alles, auf daß erfüllet würde, was gesagt ist durch den Propheten, der da spricht:
Und als er zu Jerusalem einzog, erregte sich die ganze Stadt und sprach: Wer ist der?
Das Volk aber sprach: Das ist der Jesus, der Prophet von Nazareth aus Galiläa.
Und da das die Jünger sahen, verwunderten sie sich und sprachen: Wie ist der Feigenbaum sobald verdorret?
Da aber die Weingärtner den Sohn sahen, sprachen sie untereinander: Das ist der Erbe; kommt, laßt uns ihn töten und sein Erbgut an uns bringen!
Jesus sprach zu ihnen: Habt ihr nie gelesen in der Schrift: Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein worden; von dem HERRN ist das geschehen, und es ist wunderbarlich vor unsern Augen?
Das Himmelreich ist gleich einem Könige, der seinem Sohne Hochzeit machte.
Abermal sandte er andere Knechte aus und sprach: Saget den Gästen: Siehe, meine Mahlzeit habe ich bereitet, meine Ochsen und mein Mastvieh ist geschlachtet und alles bereit; kommet zur Hochzeit!
Da sprach er zu seinen Knechten: Die Hochzeit ist zwar bereit, aber die Gäste waren es nicht wert.
Darum sage uns, was dünket dich? Ist's recht, daß man dem Kaiser Zins gebe, oder nicht?
Und er sprach zu ihnen: Wes ist das Bild und die Überschrift?
Sie sprachen zu ihm: Des Kaisers. Da sprach er zu ihnen: So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist.
Habt ihr aber nicht gelesen von der Toten Auferstehung, das euch gesagt ist von Gott, da er spricht:
Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs? Gott aber ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebendigen.
Meister, welches ist das vornehmste Gebot im Gesetz?
Dies ist das vornehmste und größte Gebot.
Das andere aber ist dem gleich: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.
und sprach: Wie dünket euch um Christus? Wes Sohn ist er? Sie sprachen: Davids.
So nun David ihn einen HERRN nennet, wie ist er denn sein Sohn?
Aber ihr sollt euch nicht Rabbi nennen lassen; denn einer, ist euer Meister, Christus; ihr aber seid alle Brüder.
Und sollet niemand Vater heißen auf Erden; denn einer ist euer Vater, der im Himmel ist.
und ihr sollt euch nicht lassen Meister nennen; denn einer ist euer Meister, Christus.
Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr Land und Wasser umziehet, daß ihr einen Judengenossen machet! Und wenn er's worden ist, macht ihr aus ihm ein Kind der Hölle, zwiefältig mehr, denn ihr seid.
Wehe euch, verblendete Leiter, die ihr saget: Wer da schwöret bei dem Tempel, das ist nichts; wer aber schwöret bei dem Golde am Tempel, der ist schuldig.
Ihr Narren und Blinden, was ist größer, das Gold oder der Tempel, der das Gold heiliget?
Wer da schwöret bei dem Altar; das ist nichts; wer aber schwöret bei dem Opfer, das droben ist, der ist schuldig.
Ihr Narren und Blinden, was ist größer, das Opfer oder der Altar, der das Opfer heiliget?
Darum, wer da schwöret bei dem Altar, der schwöret bei demselben und bei allem, was droben ist.
Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr die Becher und Schüsseln auswendig reinlich haltet, inwendig aber ist's voll Raubes und Fraßes.
Du blinder Pharisäer, reinige zuerst was drinnen ist im Becher, damit auch das auswendige rein sei.
auf daß über euch komme alles das gerechte Blut, das vergossen ist auf Erden, von dem Blut an des gerechten Abels bis aufs Blut Zacharias, Barachias Sohn, welchen ihr getötet habt zwischen dem Tempel und Altar.
Da er aber auf dem Oelberg saß, traten die Jünger zu ihm besonders und sprachen: sage uns, wann wird das sein, und was ist das Zeichen deiner Ankunft und des Endes der Welt?
Ihr werdet hören Kriege und Geschrei von Kriegen; sehet zu und erschrecket nicht! Das muß zum ersten alles geschehen; aber es ist noch nicht das Ende da.
Alles das aber ist der Anfang der Wehen.
Wenn ihr nun sehen werdet den Greuel der Verwüstung, davon gesagt ist durch den Propheten Daniel, daß er stehet an der heiligen Stätte (wer das lieset, der merke darauf!),
alsdann fliehe auf die Berge, wer im jüdischen Lande ist;
und wer auf dem Dach ist, der steige nicht hernieder, etwas aus seinem Hause zu holen;
und wer auf dem Felde ist, der kehre nicht um, seine Kleider zu holen.
Denn es wird alsdann eine große Trübsal sein, als nicht gewesen ist von Anfang der Welt bisher und als auch nicht werden wird.
So alsdann jemand zu euch wird sagen: Siehe, hier ist Christus oder da! so sollt ihr's nicht glauben.
Darum wenn sie zu euch sagen werden: Siehe, er ist in der Wüste! so gehet nicht hinaus; siehe, er ist in der Kammer! so glaubt nicht.
Wo aber ein Aas ist, da sammeln sich die Adler.
An dem Feigenbaum lernet ein Gleichnis. Wenn sein Zweig jetzt saftig wird und Blätter gewinnet, so wisset ihr, daß der Sommer nahe ist.
Also auch, wenn ihr das alles sehet, so wisset, daß es nahe vor der Tür ist.
Welcher ist aber nun ein treuer und kluger Knecht, den sein HERR gesetzt hat über sein Gesinde, daß er ihnen zu rechter Zeit Speise gebe?
Selig ist der Knecht, wenn sein HERR kommt und findet ihn also tun!
Es ist wie bei einem Menschen, der verreiste, seine Knechte berief, und ihnen seine Habe übergab,
Da wird denn der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbet das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt!
Dann wird er auch sagen zu denen zur Linken: Gehet hin von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln!
ihr wisset, daß in zwei Tagen das Passa ist, und der Sohn des Menschen wird ausgeliefert zur Kreuzigung.
Er sprach: Gehet hin in die Stadt zu einem und sprechet zu ihm: Der Meister läßt dir sagen: Meine Zeit ist hier; ich will bei dir die Ostern halten mit meinen Jüngern.
Da sie aber aßen, nahm Jesus das Brot, dankete und brach's und gab's den Jüngern und sprach: Nehmet, esset; das ist mein Leib.
Das ist mein Blut des Neuen Testaments, welches vergossen wird für viele zur Vergebung der Sünden.
Da sprach Jesus zu ihnen: Meine Seele ist betrübt bis an den Tod; bleibet hier und wachet mit mir!
Und ging hin ein wenig, fiel nieder auf sein Angesicht und betete und sprach: Mein Vater, ist's möglich, so gehe dieser Kelch von mir; doch nicht, wie ich will, sondern wie du willst.
Wachet und betet, daß ihr nicht in Anfechtung fallet. Der Geist ist willig; aber das Fleisch ist schwach.
Zum andernmal ging er wieder hin, betete und sprach: Mein Vater, ist's nicht möglich, daß dieser Kelch von mir gehe, ich trinke ihn denn; so geschehe dein Wille.
Da kam er zu seinen Jüngern und sprach zu ihnen: Ach, wollt ihr nun schlafen und ruhen? Siehe, die Stunde ist hier, daß des Menschen Sohn in der Sünder Hände überantwortet wird.
Stehet auf, laßt uns gehen! Siehe, er ist da, der mich verrät!
Und der Verräter hatte ihnen ein Zeichen gegeben und gesagt: Welchen ich küssen werde, der ist's; den greifet.
Aber das ist alles geschehen, daß erfüllet würden die Schriften der Propheten. Da verließen ihn alle Jünger und flohen.
Was dünkt euch? Sie antworteten und sprachen: Er ist des Todes schuldig.
und sprachen: Weissage uns, Christe, wer ist's, der dich schlug?
Aber die Hohenpriester nahmen die Silberlinge und sprachen: Es taugt nicht, daß wir sie in den Gotteskasten legen; denn es ist Blutgeld.
Daher ist derselbige Acker genannt der Blutacker bis auf den heutigen Tag.
Da ist erfüllet, was gesagt ist durch den Propheten Jeremia, da er spricht: Sie haben genommen dreißig Silberlinge, damit bezahlet ward der Verkaufte, welchen sie kauften von den Kindern Israel,
Und da sie an die Stätte kamen mit Namen Golgatha, das ist verdeutschet Schädelstätte,
Da sie ihn aber gekreuziget hatten, teilten sie seine Kleider und warfen das Los darum, auf daß erfüllet würde, was gesagt ist durch den Propheten: Sie haben meine Kleider unter sich geteilet und über mein Gewand haben sie das Los geworfen.
Und oben zu seinen Häupten hefteten sie die Ursache seines Todes beschrieben, nämlich: Dies ist Jesus, der Juden König.
Andern hat er geholfen und kann sich selber nicht helfen. Ist er der König Israels, so steige er nun vom Kreuz, so wollen wir ihm glauben.
Und um die neunte Stunde schrie Jesus laut und sprach: Eli, Eli, lama asabthani? das ist: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
Aber der Hauptmann und die bei ihm waren und bewahreten Jesum, da sie sahen das Erdbeben und was da geschah, erschraken sie sehr und sprachen: Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen!
Darum befiehl, daß man das Grab verwahre bis an den dritten Tag, auf daß nicht seine Jünger kommen und stehlen ihn und sagen zum Volk: Er ist auferstanden von den Toten, und werde der letzte Betrug ärger denn der erste.
Er ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her und sehet die Stätte, da der HERR gelegen hat!
Und gehet eilends hin und saget seinen Jüngern, daß er von den Toten auferweckt ist, und siehe, er geht euch voran nach Galiläa, dort werdet ihr ihn sehen; siehe, ich habe es euch gesagt.
Und sie nahmen das Geld und taten, wie sie gelehret waren. Solches ist eine gemeine Rede worden bei den Juden bis auf den heutigen Tag.
Und Jesus trat zu ihnen, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.
Dies ist der Anfang des Evangeliums von Jesus Christus, dem Sohn Gottes,
Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet den Weg des HERRN, machet seine Steige richtig!
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- 1.1 Mose 1:30-1 Mose 26:5
- 2.1 Mose 26:7-1 Mose 44:16
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- 12.5 Mose 30:13-Josua 17:15
- 13.Josua 17:18-Richter 20:9
- 14.Richter 20:12-1 Samuel 16:18
- 15.1 Samuel 16:19-2 Samuel 5:24
- 16.2 Samuel 6:2-2 Samuel 24:2
- 17.2 Samuel 24:3-1 Könige 19:7
- 18.1 Könige 20:3-2 Könige 15:11
- 19.2 Könige 15:12-1 Chronik 29:26
- 20.1 Chronik 29:27-Esra 4:11
- 21.Esra 4:15-Hiob 4:6
- 22.Hiob 4:7-Hiob 19:26
- 23.Hiob 19:29-Hiob 39:13
- 24.Hiob 39:16-Psalmen 22:11
- 25.Psalmen 22:12-Psalmen 43:5
- 26.Psalmen 44:15-Psalmen 60:11
- 27.Psalmen 61:2-Psalmen 86:8
- 28.Psalmen 86:13-Psalmen 109:21
- 29.Psalmen 109:22-Psalmen 140:3
- 30.Psalmen 140:4-Sprüche 11:30
- 31.Sprüche 12:1-Sprüche 18:13
- 32.Sprüche 18:17-Sprüche 27:5
- 33.Sprüche 27:6-Prediger 5:18
- 34.Prediger 5:19-Hohelied 6:8
- 35.Hohelied 6:9-Jesaja 16:12
- 36.Jesaja 16:13-Jesaja 35:2
- 37.Jesaja 35:4-Jesaja 49:20
- 38.Jesaja 49:21-Jeremia 3:16
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- 49.Nahum 1:1-Sacharja 7:7
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- 57.Johannes 5:44-Johannes 12:27
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- Jemanden verlieren
- Jemanden vermissen
- Jesus Tod
- Kein anderer ist Gott
- Kraft
- Kraft, Gottes Rettung
- Krebs
- Kurze Zeit bis zum Ende
- Kurze Zeit zum Handeln
- Kämpfe
- Königtum, göttlich
- Körper
- Leben nach dem Tod
- Leiden
- Letzte Dinge
- Letztes Urteil
- Licht, spirituell
- Liebe und Stärke
- Liebe zu Gott
- Liebe, Natur von
- Lieder
- Lippen
- Loben
- Loyalität
- Mann und Frau
- Meer
- Menschheit
- Messianische Prophezeiungen
- Monotheismus
- Motivation
- Motive
- Münder
- Mütter
- Mütter und Söhne
- Namen und Titel für Christus
- Narren, Eigenschaften von
- Naturkatastrophen
- Nicht allein sein
- Nutzloses Bestreben
- Positives Denken
- Prophezeiung
- Prophezeiungen über Christus
- Psalm Interjektionen
- Reichen, die
- Reichtum und Wohlstand
- Reinheit, Moral und Spiritualität
- Rinder opfern
- Schafe und Ziegen
- Scham des schlechten Verhaltens
- Schatten
- Schriftstellen erfüllt
- Schuld
- Schutz
- Schweinefleisch
- Schwäche
- Schön sein
- Selbstachtung
- Selbstbild
- Selbstgerechtigkeit und das Evangelium
- Sich ausruhen
- Sieben Tage
- Sieben Tage für rechtliche Zwecke
- Single sein
- Sinnlosigkeit
- Sklaven Gottes
- Sprichwörter
- Stark bleiben
- Stolz
- Stärke
- Stärke und Liebe
- Sühne
- Sünde bringt den Tod hervor
- Sünde und Gottes Charakter
- Sünde, Universalität von
- Teilnahme an Christus
- Tod
- Tod eines geliebten Menschen
- Tolle Sachen
- Tore
- Torheit, Auswirkungen von
- Tröstend
- Untreue zu Gott
- Verbreitung
- Verloren sein
- Verlust eines geliebten Menschen
- Verlässlichkeit
- Versprechen
- Verstehen
- Vertrauen und Selbstachtung
- Verurteilung
- Verzweiflung
- Vision
- Vollkommenheit, göttlich
- Wein
- Weisheit und Führung
- Weisheit, Quelle des Menschen
- Weisheit, menschliche Bedeutung
- Weisheit, menschliche Natur
- Wert
- Wert
- Wichtigkeit
- Wirklichkeit
- Wissen über Gottes Königreich
- Wort Gottes
- Wächter
- Würdigkeit
- Zuflucht
- Zugehörigkeit
- Zukunft
- Zunge
- Zwei Tiere
- Alles
- Liebend
- Scherzen
- Unmöglich
- Weise
- Überwältigt sein
- Übung
- Überwältigt