'Mich' in der Bibel
- 1.1 Mose 3:10-2 Mose 5:22
- 2.2 Mose 6:3-Josua 14:11
- 3.Josua 15:19-1 Samuel 28:17
- 4.1 Samuel 30:13-2 Könige 18:14
- 5.2 Könige 18:27-Hiob 10:17
- 6.Hiob 10:18-Psalmen 4:8
- 7.Psalmen 5:7-Psalmen 35:19
- 8.Psalmen 35:21-Psalmen 71:2
- 9.Psalmen 71:4-Psalmen 119:75
- 10.Psalmen 119:76-Prediger 7:25
- 11.Hohelied 1:2-Jesaja 65:7
- 12.Jeremia 1:4-Jeremia 32:5
- 13.Jeremia 32:6-Hesekiel 18:1
- 14.Hesekiel 18:31-Daniel 4:6
- 15.Daniel 4:36-Matthäus 18:5
- 16.Matthäus 18:6-Johannes 7:28
- 17.Johannes 7:29-Apostelgeschichte 2:28
- 18.Apostelgeschichte 3:22-2 Korinther 11:33
- 19.2 Korinther 12:6-Offenbarung 21:10
Wenn ich mich rühmen will, so bin ich erst kein Narr, denn ich sage die Wahrheit. Ich halte aber an mich, damit niemand mehr aus mir mache, als er von mir sieht und hört, mit samt dem Außerordentlichen der Offenbarungen.
Darum, damit ich mich nicht überhebe, ward mir ein Dorn ins Fleisch gegeben, ein Satansengel, mich ins Gesicht zu schlagen, damit ich mich nicht überhebe.
Gerne will ich mich darum vielmehr meiner Schwachheiten rühmen, damit sich die Kraft des Christus auf mich niederlasse. Darum ist es mir wohl in Schwachheiten, unter Mißhandlungen, in Nöten, in Verfolgungen und Bedrängnissen, um Christus willen. Denn wenn ich schwach bin, bin ich stark.
So bin ich denn zum Narren geworden. Ihr habt mich dazu gezwungen. Durch euch müßte ich meine Anerkennung haben. Denn ich bin in nichts hinter den Extra-Aposteln zurückgeblieben, wenn ich auch nichts bin.
Denn ich fürchte, wenn ich komme, möchte ich euch nicht finden, wie ich euch wünsche, und ihr möchtet mich finden, wie ihr es nicht wünscht; es möchte da sein Streit, Eifersucht, Zorn, Ränke, Verleumdung, Zuträgerei, Aufblähung, Unordnung,
mein Gott möchte mich bei meinem Wiederkommen demütigen an euch, und ich müsse beklagen, daß so Viele, die zuvor gesündigt, nicht bereuen gelernt haben die Unreinigkeit, Unzucht und Schwelgerei, die sie verübt.
Mich wundert, daß ihr so schnell übergehet von dem, der euch durch Christus' Gnade berufen hat, zu einem anderen Evangelium,
Als es aber dem, der mich von Mutterleibe an ausgesondert und durch seine Gnade berufen hat, gefiel,
seinen Sohn an mir zu offenbaren, auf daß ich ihn unter den Heiden verkünde, da wandte ich mich sofort nicht auch noch an Fleisch und Blut,
Nur sollten wir der Armen gedenken, was ich mich auch bemüht habe so zu halten.
Ja, wenn ich wieder aufbaue, was ich aufgelöst, dann mache ich mich zum Uebertreter.
ich lebe jetzt nicht als ich selbst, es lebt in mir Christus; sofern ich aber noch im Fleische lebe, lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt hat, und sich selbst für mich hingegeben hat.
da habt ihr die Prüfung, die euch durch mein Fleisch zu Teil ward, nicht mit Geringschätzung und Abscheu erwidert, sondern ihr habt mich wie einen Boten Gottes aufgenommen, wie Christus Jesus.
Mir aber soll es nicht bekommen, mich zu rühmen, außer allein des Kreuzes unseres Herrn Jesus Christus, durch den mir die Welt gekreuzigt ist und ich der Welt.
auch für mich, daß mir das Wort gegeben werde mit Aufthun meines Mundes, frei zu verkünden das Geheimnis des Evangeliums,
Gott ist mein Zeuge, wie ich mich sehne nach euch allen mit der Innigkeit Christus Jesus';
Es verlangt mich euch mitzuteilen, Brüder, von meiner Sache, wie hoch sie zum Gewinn des Evangeliums ausgeschlagen ist,
Doch was thuts? So wie so, mit oder ohne Hintergedanken: Christus wird bekannt gemacht, und darüber freue ich mich. Und freuen werde ich mich auch ferner;
wenn aber das Leben im Fleisch gerade Frucht des Wirkens für mich bedeutet, dann weiß ich nicht, was ich wählen soll.
So drängt es denn auf mich von beiden Seiten: ich habe Lust abzuscheiden und bei Christus zu sein; ist es doch das bessere Teil weit aus;
daß ihr noch weiter zu rühmen habet in Christus Jesus durch mich, wenn ich noch einmal zu euch komme.
Und wenn ich auch mein Blut vergießen soll zu Opfer und Weihe eures Glaubens, so freue ich mich, freue mich mit euch insgesamt.
In der That war er auf den Tod krank; aber Gott hat sich seiner erbarmt, und nicht blos seiner, sondern auch meiner, auf daß mich nicht Trübsal über Trübsal treffe.
So habe ich mich doppelt beeilt, ihn zu entlassen, damit ihr euch seines Wiedersehens freuet, und ich um eine Anfechtung leichter sei.
Denn um des Werkes Christus' willen kam er dem Tode nahe, und hat sein Leben ausgesetzt bei diesem Dienst für mich, um mit seiner Person auch das noch hinzuzuthun, was ihr selbst nicht thun konntet.
Im übrigen, meine Brüder, freuet euch im Herrn. Ich wiederhole mich; doch mir entleidet es nicht und euch prägt sich's fester ein.
Es war mir eine große Freude im Herrn, daß euer Wohlwollen für mich wieder einmal ins Leben treten konnte; an der Gesinnung hatte es ja nicht gefehlt, nur an der Gelegenheit.
Alles vermag ich durch den, der mich stark macht.
Jetzt freue ich mich im Leiden für euch, und leiste an meinem Fleische, was von den Drangsalen des Christus noch aussteht, für seinen Leib, das ist die Gemeinde;
Es verlangt mich euch zu sagen, welchen Kampf ich für euch habe, und die in Laodikea, und alle die mich nicht von Angesicht im Fleische gesehen haben,
Ich danke Christus Jesus unserem Herrn der mir Kraft gegeben hat, daß er mich für treu achtete, indem er mich zum Dienst bestellte,
Um welcher Ursache willen ich auch solches leide, des ich mich aber nicht schäme; denn ich weiß wem ich meinen Glauben zugewendet, und bin gewiß, daß er im Stande ist, mir die Mitgabe auch zu bewahren auf jenen Tag.
Der Herr schenke sein Erbarmen dem Hause des Onesiphorus, weil er mich oft erquickt und sich meiner Ketten nicht geschämt hat;
sondern wie er nach Rom kam, hat er eifrig nach mir gesucht bis er mich gefunden.
die Verfolgungen, die Leiden, wie sie mich trafen in Antiochia, Ikonium und Lystra; solcherlei Verfolgungen habe ich bestanden und aus allen hat der Herr mich errettet.
Denn Demas hat mich verlassen aus Liebe zu dieser Welt, und ist nach Thessalonike gegangen, Crescens nach Galatia, Titus nach Dalmatia;
Bei meiner ersten Verteidigung ist mir niemand beigestanden, sondern alle haben mich verlassen; möge es ihnen nicht angerechnet werden;
der Herr aber stand mir zur Seite und stärkte mich, auf daß durch mich die Predigt beglaubigt würde, und alle Heiden es hörten; und ich ward aus dem Rachen des Löwen befreit.
Der Herr aber wird mich befreien aus allem Thun der Bosheit und erretten in sein himmlisches Reich; ihm sei Preis in alle Ewigkeit. Amen.
Darum obwohl ich in Christus mich ganz berechtigt weiß, dir vorzuschreiben, was sich ziemt,
ziehe ich doch um der Liebe willen vor, dich zu bitten. Siehe mich an: ich Paulus, ein Greis, jetzt auch Gefangener Christus Jesus',
Wenn ich dir Mitgenosse bin, so nimm ihn an wie mich.
Rüste dich auch mich zum Gaste zu haben; ich hoffe daß ich euch durch euer Gebet wiedergeschenkt werde.
da mich eure Väter versuchten mit Proben, die doch meine Werke sahen vierzig Jahre lang;
Und es soll nimmermehr lehren einer seinen Mitbürger und einer seinen Bruder und sagen: lerne den Herrn kennen; denn sie werden mich alle kennen klein und groß.
So können wir getrost sagen: Der Herr ist meine Hilfe, ich will mich nicht fürchten. Was will mir ein Mensch thun?
Und nun wende ich mich an dich, Herrin, nicht um dir von einem neuen Gebot zu schreiben, sondern von dem welches wir von Anfang hatten: daß wir einander lieben sollen.
Eine größere Freude gibt es für mich nicht, als daß ich höre, wie meine Kinder in der Wahrheit wandeln.
Und ich wandte mich die Stimme zu sehen, die mit mir redete; und da ich mich wandte, sah ich sieben goldene Leuchter,
Und wie ich ihn sah, fiel ich ihm zu Füßen wie tot, und er legte seine Rechte auf mich und sprach fürchte dich nicht, ich bin der erste und der letzte,
Wer überwindet, dem werde ich verleihen mit mir auf meinem Throne zu sitzen, wie auch ich überwunden habe und mich gesetzt zu meinem Vater auf seinen Thron.
und er trug mich in eine Wüste im Geiste. Und ich sah ein Weib sitzen auf einem scharlachenen Tiere, voll Namen der Lästerung, mit sieben Köpfen und zehn Hörnern.
Und ich sah das Weib trunken vom Blut der Heiligen und vom Blut der Zeugen Jesus', und sah hin und wunderte mich groß da ich sie sah.
Und er trug mich im Geiste auf einen großen und hohen Berg und zeigte mir die heilige Stadt Jerusalem, herabkommend aus dem Himmel von Gott her,
Fortsetzung der Suchergebnisse...
- 1.1 Mose 3:10-2 Mose 5:22
- 2.2 Mose 6:3-Josua 14:11
- 3.Josua 15:19-1 Samuel 28:17
- 4.1 Samuel 30:13-2 Könige 18:14
- 5.2 Könige 18:27-Hiob 10:17
- 6.Hiob 10:18-Psalmen 4:8
- 7.Psalmen 5:7-Psalmen 35:19
- 8.Psalmen 35:21-Psalmen 71:2
- 9.Psalmen 71:4-Psalmen 119:75
- 10.Psalmen 119:76-Prediger 7:25
- 11.Hohelied 1:2-Jesaja 65:7
- 12.Jeremia 1:4-Jeremia 32:5
- 13.Jeremia 32:6-Hesekiel 18:1
- 14.Hesekiel 18:31-Daniel 4:6
- 15.Daniel 4:36-Matthäus 18:5
- 16.Matthäus 18:6-Johannes 7:28
- 17.Johannes 7:29-Apostelgeschichte 2:28
- 18.Apostelgeschichte 3:22-2 Korinther 11:33
- 19.2 Korinther 12:6-Offenbarung 21:10