'Mich' in der Bibel
- 1.1 Mose 3:10-2 Mose 5:22
- 2.2 Mose 6:3-Josua 14:11
- 3.Josua 15:19-1 Samuel 28:17
- 4.1 Samuel 30:13-2 Könige 18:14
- 5.2 Könige 18:27-Hiob 10:17
- 6.Hiob 10:18-Psalmen 4:8
- 7.Psalmen 5:7-Psalmen 35:19
- 8.Psalmen 35:21-Psalmen 71:2
- 9.Psalmen 71:4-Psalmen 119:75
- 10.Psalmen 119:76-Prediger 7:25
- 11.Hohelied 1:2-Jesaja 65:7
- 12.Jeremia 1:4-Jeremia 32:5
- 13.Jeremia 32:6-Hesekiel 18:1
- 14.Hesekiel 18:31-Daniel 4:6
- 15.Daniel 4:36-Matthäus 18:5
- 16.Matthäus 18:6-Johannes 7:28
- 17.Johannes 7:29-Apostelgeschichte 2:28
- 18.Apostelgeschichte 3:22-2 Korinther 11:33
- 19.2 Korinther 12:6-Offenbarung 21:10
Warum doch zogst du mich hervor aus dem Mutterleibe? Ich hätte verscheiden sollen, ehe mich ein Auge sah!
Nur wenige Tage stehn mir noch bevor - so lasse er doch ab und wende sich von mir, daß ich ein wenig mich erheitre,
Laßt mich in Ruhe, so will ich reden, mag über mich ergehen, was da will.
Er wird mich töten - ich harre seiner; nur will ich meinen Wandel ihm ins Angesicht darlegen.
Nur zweierlei thue mir nicht an, dann will ich mich vor deinem Antlitz nicht verbergen:
Zieh deine Hand von mir zurück und laß deinen Schrecken mich nicht ängstigen;
Wieviel Vergehungen und Sünden habe ich denn? Meinen Frevel und meine Sünde laß mich wissen!
Warum verhüllst du dein Antlitz und erachtest mich für deinen Feind?
daß du mir Bitteres als Urteil schreibst und mich die Sünden meiner Jugend erben lässest?
Und über solchen hältst du deine Augen offen und mich ziehst du vor dein Gericht!
O daß du mich in der Unterwelt verwahrtest, mich bärgest, bis dein Zorn sich gelegt, ein Ziel mir setztest und dann mein gedächtest! -
hast mich gepackt, das muß als Zeugnis gelten! Mein eignes Siechtum tritt wider mich auf, ins Angesicht hinein verklagt es mich.
Sein Grimm zerfleischt und befehdet mich, er fletscht gegen mich seine Zähne; als mein Widersacher wetzt er seine Augen wider mich.
Man reißt gegen mich das Maul auf, schlägt mich schmählich auf die Wangen; insgesamt rotten sie sich gegen mich zusammen.
Gott giebt mich Frevlern preis und in der Gottlosen Hände stürzt er mich.
Ich lebte ruhig, da zerschmetterte er mich, packte mich beim Genick und schüttelte mich und stellte mich als Zielscheibe für sich auf.
Es umschwirren mich seine Pfeile; erbarmungslos spaltet er meine Nieren, gießt auf die Erde meine Galle.
Bresche auf Bresche legt er in mich, stürmt gegen mich an wie ein Kriegsheld.
O setze ein, verbürge dich für mich bei dir! Wer anders sollte mir den Handschlag geben?
Zu einem Sprichwort für alle Welt hat er mich hingestellt, anspeien lassen muß ich mich ins Angesicht,
Wie lange wollt ihr mich kränken und mich mit Reden zermalmen?
Schon zehnmal nun beschimpftet ihr mich und schämt euch nicht, mich zu mißhandeln!
Und habe ich auch wirklich mich vergangen, so bleibt doch mein Fehltritt mir allein bewußt.
Wollt ihr euch wirklich über mich erheben, so bringt mir den Beweis für meine Schande!
Erkennet doch, daß Gott mich gebeugt und mich mit seinem Netz umzingelt hat.
Meiner Ehre hat er mich entkleidet und mir die Krone vom Haupte genommen.
Er wirft mich nieder ringsum, daß ich dahinfahre, und reißt gleich einem Baume meine Hoffnung aus.
Er läßt seinen Zorn wider mich entbrennen und achtet mich seinen Feinden gleich.
Allzumal rücken seine Scharen heran, schütten ihren Weg wider mich auf und lagern sich rings um mein Zelt.
Meine Verwandten bleiben aus, und meine Bekannten haben mich vergessen.
Die Genossen meines Hauses und meine Mägde achten mich für einen Fremden, zum Ausländer ward ich in ihren Augen.
Selbst die Kleinen verachten mich; will ich aufstehn, verspotten sie mich.
Alle meine Vertrauten verabscheuen mich, und die ich liebte, haben sich gegen mich gekehrt.
Erbarmt euch mein, erbarmt euch mein, ihr meine Freunde, denn Gottes Hand hat mich getroffen!
Warum verfolgt ihr mich wie Gott und werdet nicht satt, mich zu zerfleischen?
mich beschimpfende Rüge muß ich hören, und der Geist giebt mir Antwort aus meiner Einsicht.
Ich kenne eure Gedanken wohl und die Anschläge, mit denen ihr Unrecht gegen mich verübt.
Wie mögt ihr mich da so eitel trösten, und eure Antworten - da bleibt nichts als Bosheit!
Würde er in der Fülle der Macht mit mir streiten? Nein, nur achten würde er auf mich!
Da würde ein Redlicher mit ihm rechten, und für immer machte ich mich von meinem Richter frei!
Denn er weiß, welchen Wandel ich geführt - prüfte er mich, wie Gold würde ich hervorgehn.
Ja, Gott hat meinen Mut gebrochen und der Allmächtige hat mich mit Schrecken erfüllt.
Denn nicht des Unglücks wegen fühle ich mich vernichtet, noch wegen meiner Person, die Dunkel bedeckt hat.
Das Auge des Ehebrechers erlauert die Dämmerung; kein Auge, denkt er, wird mich sehen, und eine Hülle legt er vors Gesicht.
Und wenn's nicht so ist - wer will mich Lügen strafen und meine Rede zunichte machen?
O daß ich wäre wie in früheren Monden, wie in den Tagen da mich Gott beschützte;
als der Allmächtige noch mit mir war, rings um mich meine Knaben;
Wenn mich die Knaben sahen, verbargen sie sich, und die Greise erhoben sich und blieben stehn;
Denn wo ein Ohr nur hörte, da pries es mich selig, und wo ein Auge sah, da gab es mir Zeugnis.
Der Segen des Verlorenen kam über mich, und das Herz der Witwe machte ich jubeln.
Gerechtigkeit zog ich an, und sie zog mich an, wie Talar und Turban zog ich an meine Rechtschaffenheit.
So warteten sie auf mich wie auf Regen und wie nach Spätregen sperrten sie den Mund auf.
Und jetzt verlachen mich solche, die jünger sind als ich, deren Väter ich meinen Herdenhunden nicht hätte beigesellen mögen.
Sie verabscheuen mich, rücken fern von mir hinweg und scheuen sich nicht, mir ins Gesicht zu speien.
Denn meine Sehne hat er gelöst und mich gebeugt, so lassen auch sie den Zügel vor mir schießen.
Zur Rechten erhebt sich die Brut; meine Füße stoßen sie hinweg und schütten wider mich ihre Verderbensstraßen auf.
Schrecknisse haben sich gegen mich gewendet; dem Sturmwinde gleich jagen sie meinen Adel dahin, und wie eine Wolke ist mein Glück entschwunden.
Und jetzt zerfließt in mir meine Seele, Tage des Elends halten mich fest.
Durch Allgewalt ist mein Gewand entstellt; wie die Halsöffnung meines Leibrocks umschließt es mich.
Er hat mich in den Kot geworfen, und dem Staub und der Asche ward ich gleich.
Ich schreie zu dir, doch du antwortest mir nicht; ich stehe da, du aber starrst mich an.
Du wandelst dich in einen Grausamen für mich, mit deiner starken Hand befeindest du mich.
Du hebst mich auf den Sturmwind, lässest mich dahinfahren und lässest mich vergehn in Sturmesbrausen.
Ja, ich weiß zum Tode willst du mich führen und zum Versammlungshaus für alles Lebende.
Mein Inneres siedet ohne Unterlaß, Tage des Elends überfielen mich.
es wäge mich Gott mit rechter Wage, daß er meine Unschuld erkenne! -
Hat nicht, der mich erschuf, im Mutterleib auch ihn geschaffen, und hat nicht Einer uns im Mutterschoß bereitet? -
wenn seine Hüften mich nicht gesegnet haben, und er sich nicht erwärmte von meiner Lämmer Schur. -
Wenn ich gegen eine Waise meine Faust geschwungen, weil ich im Thore Beistand für mich sah,
wenn ich mich freute, daß mein Schatz so groß, und daß meine Hand so viel erworben -
Wenn ich mich freute über das Unglück meines Feindes und frohlockte, wenn ihn Unheil traf, -
weil ich mich scheute vor der großen Menge, und die Verachtung der Geschlechter mich schreckte, so daß ich mich still verhielt, nicht aus der Thüre ging -
O wäre doch, der mich anhören wollte! Hier meine Unterschrift - der Allmächtige antworte mir! Und hätte ich doch die Klageschrift, die mein Gegner schrieb!
Wenn über mich mein Acker schrie, und insgesamt seine Furchen weinten;
Und so hob Elihu, der Sohn Barachels, von Bus, also an: Ich bin noch jung an Jahren, und ihr seid Greise; darum war ich furchtsam und scheute mich, euch kund zu geben, was ich weiß.
Gegen mich hat er keine Beweise gerichtet, und mit euren Worten werd' ich ihm nicht antworten.
Denn ich bin voll von Worten; mich drängt der Geist in meinem Inneren.
Denn ich verstehe mich nicht aufs Schmeicheln; gar leicht würde mich sonst mein Schöpfer hinwegnehmen.
Der Geist Gottes hat mich geschaffen, und des Allmächtigen Odem belebt mich.
Wenn du kannst, so widerlege mich; rüste dich gegen mich, stelle dich zum Kampf.
Fürwahr, Feindseligkeiten erfindet er gegen mich, erachtet mich für seinen Feind,
Merke auf, Hiob, höre mir zu; schweige und laß mich reden!
Hast du Worte, so widerlege mich; sprich nur, denn gern gäbe ich dir Recht!
Trotz meines Rechtes soll ich lügen? Mich traf ein böser Pfeil, ohne mein Verschulden."
"Über das, was ich nicht sehe, belehre du mich; wenn ich Unrecht gethan habe, will ich's nicht wieder thun".
Auf, gürte deine Lenden wie ein Mann; so will ich dich fragen und du belehre mich!
Auf, gürte deine Lenden wie ein Mann: Ich will dich fragen und du belehre mich!
Willst du gar mein Recht zunichte machen, mich verdammen, damit du Recht behaltest?
"Wer da verhüllt Ratschluß ohne Einsicht"? Darum sprach ich es aus in Unverstand, Dinge, zu wunderbar für mich, die ich nicht begriff!
"So höre denn, und laß mich reden; ich will dich fragen, und du belehre mich."
So nehmt euch nun sieben Farren und sieben Widder und geht hin zu meinem Knechte Hiob und bringt ein Brandopfer für euch dar. Und mein Knecht Hiob möge für euch beten; denn nur die Rücksicht auf ihn wird mich abhalten, eine Übereilung an euch zu begehn, da ihr nicht recht von mir geredet habt wie mein Knecht Hiob!
Laßt mich Kunde geben von einem Beschluß: Jahwe sprach zu mir: Du bist mein Sohn; ich habe dich heute gezeugt!
Ein Psalm Davids, als er vor seinem Sohn Absalom floh. 2 Jahwe, wie sind meiner Bedränger so viel, viele erheben sich wider mich!
Aber du, Jahwe, bist Schild um mich - meine Ehre und der mein Haupt erhebt!
Laut rief ich zu Jahwe; da erhörte er mich von seinem heiligen Berge. Sela.
Ich legte mich nieder und entschlief: ich bin erwacht, denn Jahwe stützt mich.
Ich fürchte mich nicht vor zahllosen Scharen von Kriegsvolk, die sich ringsum wider mich gelagert haben.
Dem Musikmeister, mit Saitenspiel. Ein Psalm Davids. 2 Wenn ich rufe, so erhöre mich, o Gott, der du meine Gerechtigkeit bist! In der Bedrängnis hast du mir Raum geschafft: sei mir gnädig und höre mein Gebet!
Erkennet doch, daß Jahwe mich wunderbar begnadigt hat: Jahwe hört, wenn ich zu ihm rufe.
In Frieden will ich mich niederlegen und schlafen. Denn du, Jahwe, lässest mich ungestört, in Sicherheit wohnen.
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- 1.1 Mose 3:10-2 Mose 5:22
- 2.2 Mose 6:3-Josua 14:11
- 3.Josua 15:19-1 Samuel 28:17
- 4.1 Samuel 30:13-2 Könige 18:14
- 5.2 Könige 18:27-Hiob 10:17
- 6.Hiob 10:18-Psalmen 4:8
- 7.Psalmen 5:7-Psalmen 35:19
- 8.Psalmen 35:21-Psalmen 71:2
- 9.Psalmen 71:4-Psalmen 119:75
- 10.Psalmen 119:76-Prediger 7:25
- 11.Hohelied 1:2-Jesaja 65:7
- 12.Jeremia 1:4-Jeremia 32:5
- 13.Jeremia 32:6-Hesekiel 18:1
- 14.Hesekiel 18:31-Daniel 4:6
- 15.Daniel 4:36-Matthäus 18:5
- 16.Matthäus 18:6-Johannes 7:28
- 17.Johannes 7:29-Apostelgeschichte 2:28
- 18.Apostelgeschichte 3:22-2 Korinther 11:33
- 19.2 Korinther 12:6-Offenbarung 21:10