'Mächtig' in der Bibel
daß auch Abimelech zu ihm sprach: Zeuch von uns, denn du bist uns zu mächtig worden.
HERR, wer ist dir gleich unter den Göttern? Wer ist dir gleich, der so mächtig, heilig, schrecklich, löblich und wundertätig sei?
So komm nun und verfluche mir das Volk, denn es ist mir zu mächtig, ob ich's schlagen möchte und aus dem Lande vertreiben; denn ich weiß, daß, welchen du segnest, der ist gesegnet, und welchen du verfluchest, der ist verflucht.
Denn der HERR, euer Gott, ist ein Gott aller Götter und HERR über alle HERREN, ein großer Gott, mächtig und schrecklich, der keine Person achtet und kein Geschenk nimmt
Welches aber Bäume sind, die du weißt, daß man nicht davon isset, die sollst du verderben und ausrotten und Bollwerk draus bauen wider die Stadt, die mit dir krieget, bis daß du ihrer mächtig werdest.
auf daß alle Völker auf Erden die Hand des HERRN erkennen, wie mächtig sie ist; daß ihr den HERRN, euren Gott, fürchtet allezeit.
Da aber die Kinder Israel mächtig wurden, machten sie die Kanaaniter zinsbar und vertrieben sie nicht.
sondern das Gebirge soll dein sein, da der Wald ist; den haue um, so wird er deines Loses Ende sein, wenn du die Kanaaniter vertreibest, die eiserne Wagen haben und mächtig sind.
Er errettete mich von meinen starken Feinden, von meinen Hassern, die mir zu mächtig waren,
So wollest du deinem Knechte geben ein gehorsam Herz, daß er dein Volk richten möge und verstehen, was gut und böse ist. Denn wer vermag dies dein mächtig Volk zu richten?
Da er nun des Königsreichs mächtig ward, schlug er seine Knechte, die seinen Vater, den König, geschlagen hatten.
denn Juda, der mächtig war unter seinen Brüdern, dem ward das Fürstentum vor ihm gegeben und Joseph die Erstgeburt).
Und sein Sohn Josaphat ward König an seiner Statt und ward mächtig wider Israel.
Da aber Joram aufkam über das Königreich seines Vaters und sein mächtig ward, erwürgete er seine Brüder alle mit dem Schwert, dazu auch etliche Oberste in Israel.
Und machte zu Jerusalem Brustwehren künstlich, die auf den Türmen und Ecken sein sollten, zu schießen mit Pfeilen und großen Steinen. Und sein Gerücht kam weit aus, darum daß ihm sonderlich geholfen ward, bis er mächtig ward.
Und da er mächtig worden war, erhub sich sein Herz zu seinem Verderben. Denn er vergriff sich an dem HERRN, seinem Gott, und ging in den Tempel des HERRN, zu räuchern auf dem Räuchaltar.
Und er stritt mit dem Könige der Kinder Ammon, und er ward ihrer mächtig, daß ihm die Kinder Ammon dasselbe Jahr gaben hundert Zentner Silbers, zehntausend Kor Weizen und zehntausend Gerste. So viel gaben ihm die Kinder Ammon auch im andern und im dritten Jahrs
Also ward Jotham mächtig; denn er richtete seine Wege vor dem HERRN, seinem Gott.
So sollt ihr nun eure Töchter nicht geben ihren Söhnen und ihre Töchter sollt ihr euren Söhnen nicht nehmen und suchet nicht ihren Frieden noch Gutes ewiglich, auf daß ihr mächtig werdet und esset das Gut im Lande und beerbet es auf eure Kinder ewiglich.
Nun, unser Gott, du großer Gott, mächtig und schrecklich, der du hältst Bund und Barmherzigkeit, achte nicht gering alle die Mühe, die uns getroffen hat und unsere Könige, Fürsten, Priester, Propheten, Väter und dein ganzes Volk von der Zeit an der Könige zu Assur bis auf diesen Tag.
Er ist weise und mächtig wem ist's je gelungen, der sich wider ihn gelegt hat?
Will man Macht; so ist er zu mächtig; will man Recht, wer will mein Zeuge sein?
Siehe, Gott verwirft die Mächtigen nicht; denn er ist auch mächtig von Kraft des Herzens.
Dazu muß ich nun sagen, wie groß, wie mächtig und wohl geschaffen er ist.
daß nicht mein Feind rühme, er sei mein mächtig worden, und meine Widersacher sich nicht freuen, daß ich niederliege.
Er errettete mich von meinen starken Feinden, von meinen Hassern, die mir zu mächtig waren,
Wer ist derselbe König der Ehren? Es ist der HERR, stark und mächtig, der HERR, mächtig im Streit.
Aber meine Feinde leben und sind mächtig; die mich unbillig hassen, sind groß.
Siehe, das ist der Mann, der Gott nicht für seinen Trost hielt, sondern verließ sich auf seinen großen Reichtum und war mächtig, Schaden zutun.
Gott hat ein Wort geredet, das habe ich etlichemal gehöret, daß Gott allein mächtig ist.
Die mich ohne Ursache hassen, der ist mehr, denn ich Haare auf dem Haupt habe. Die mir unbillig feind sind und mich verderben, sind mächtig. Ich muß bezahlen, das ich nicht geraubt habe.
Gott ist fast mächtig in der Sammlung der Heiligen und wunderbarlich über alle, die um ihn sind.
Merke auf meine Klage, denn ich werde sehr geplagt; errette mich von meinen Verfolgern, denn sie sind mir zu mächtig.
Denn ihr Erlöser ist mächtig; der wird ihre Sache wider dich ausführen.
Ein weiser Mann ist stark und ein vernünftiger Mann ist mächtig von Kräften.
Der Löwe, mächtig unter den Tieren, und kehrt nicht um vor jemand;
Ich wandte mich und sah alle, die Unrecht leiden unter der Sonne; und siehe, da waren Tränen derer, so Unrecht litten und hatten keinen Tröster; und die ihnen Unrecht taten, waren zu mächtig, daß sie keinen Tröster haben konnten.
Was ist's, wenn einer gleich hoch berühmt ist, so weiß man doch, daß er ein Mensch ist, und kann nicht hadern mit dem, das ihm zu mächtig ist.
Darum ehret dich ein mächtig Volk, die Städte gewaltiger Heiden fürchten dich.
Denn der HERR wird mächtig daselbst bei uns sein, und werden weite Wassergraben sein, daß darüber kein Schiff mit Rudern fahren noch Galeeren dahin schiffen werden.
Wer hat den Gerechten vom Aufgang erweckt? Wer rief ihm, daß er ging? Wer gab die Heiden und Könige vor ihm, daß er ihrer mächtig ward, und gab sie seinem Schwert wie Staub und seinem Bogen wie zerstreuete Stoppeln,
Aus dem Kleinsten sollen tausend werden und aus dem Geringsten ein mächtig Volk. Ich, der HERR, will solches zu seiner Zeit eilend ausrichten.
Siehe, ich will über euch vom Hause Israel, spricht der HERR, ein Volk von ferne bringen, ein mächtig Volk, die das erste Volk gewesen sind, ein Volk, des Sprache du nicht verstehest und nicht vernehmen kannst, was sie reden.
groß von Rat und mächtig von Tat; und deine Augen stehen offen über alle Wege der Menschenkinder, daß du einem jeglichen gebest nach seinem Wandel und nach der Frucht seines Wesens;
Siehe die Fürsten in Israel! Ein jeglicher ist mächtig bei dir, Blut zu vergießen.
Sie werden dich wehklagen und von dir sagen: Ach, wie bist du so gar wüste worden, du berühmte Stadt, die du am Meer lagest und so mächtig warest auf dem Meer samt deinen Einwohnern, daß sich das ganze Land vor dir fürchten mußte!
und habest durch deine große Weisheit und Hantierung so große Macht überkommen, davon bist du so stolz worden, daß du so mächtig bist:
Da liegt Edom mit seinen Königen und all seinen Fürsten unter den Erschlagenen mit dem Schwert und unter den Unbeschnittenen, samt andern, so in die Grube fahren, die doch mächtig gewesen sind.
Da antworteten die Chaldäer vor dem Könige und sprachen zu ihm: Es ist kein Mensch auf Erden, der sagen könne, das der König fordert. So ist auch kein König, wie groß oder mächtig er sei, der solches von irgendeinem Sternseher, Weisen oder Chaldäer fordere.
Denn seine Zeichen sind groß, und seine Wunder sind mächtig; und sein Reich ist ein ewiges Reich, und seine HERRSChaft währet für und für.
das bist du, König der du so groß und mächtig bist; denn deine Macht ist groß und reichet an den Himmel, und deine Gewalt langet bis an der Welt Ende.
Daß aber vier an seiner Statt stunden, da es zerbrochen war, bedeutet, daß vier Königreiche aus dem Volk entstehen werden, aber nicht so mächtig, als er war.
Der wird mächtig sein, doch nicht durch seine Kraft. Er wird's wunderlich verwüsten; und wird ihm gelingen, daß er's ausrichte. Er wird die Starken samt dem heiligen Volk verstören.
Und der König gegen Mittag, welcher ist seiner Fürsten einer, wird mächtig werden; aber gegen ihn wird einer auch mächtig sein und herrschen, welches HERRSChaft wird groß sein.
Nach etlichen Jahren aber werden sie sich miteinander befreunden; und die Tochter des Königs gegen Mittag wird kommen zum Könige gegen Mitternacht, Einigkeit zu machen. Aber sie wird nicht bleiben bei der Macht des Arms, dazu ihr Same auch nicht stehen bleiben, sondern sie wird übergeben samt denen, die sie gebracht haben, und mit dem Kinde und dem, der sie eine Weile mächtig gemacht hatte.
Und wird denselbigen Haufen wegführen. Des wird sich sein Herz erheben, daß er so viel tausend daniedergelegt hat; aber damit wird er sein nicht mächtig werden.
Denn es zeucht herauf in mein Land ein mächtig Volk, und des ohne Zahl; das hat Zähne wie Löwen und Backenzähne wie Löwinnen.
Ein finstrer Tag, ein dunkler Tag, ein wolkiger Tag, ein nebliger Tag, gleichwie sich die Morgenröte ausbreitet über die Berge, nämlich ein groß und mächtig Volk desgleichen vorhin nicht gewesen ist und hinfort nicht sein wird zu ewigen Zeiten für und für.
Sie sprengen daher oben auf den Bergen, wie die Wagen rasseln, und wie eine Flamme lodert im Stroh, wie ein mächtig Volk, das zum Streit gerüstet ist.
Denn der HERR wird seinen Donner vor seinem Heer lassen hergeben; denn sein Heer ist sehr groß und mächtig, welches seinen Befehl wird ausrichten; denn der Tag des HERRN ist groß und sehr erschrecklich; wer kann ihn leiden?
So spricht der HERR: Sie kommen so gerüstet und mächtig, als sie wollen, sollen sie doch umgehauen werden und dahinfahren. Ich habe dich gedemütiget; aber ich will dich nicht wiederum demütigen.
Denn er hat große Dinge an mir getan, der da mächtig ist, und des Name heilig ist.
Und er sprach zu ihnen: Welches? Sie aber sprachen zu ihm: Das von Jesu von Nazareth, welcher war ein Prophet, mächtig von Taten und Worten vor Gott und allem Volk;
Und Mose ward gelehret in aller Weisheit der Ägypter und war mächtig in Werken und Worten.
Es kam aber gen Ephesus ein Jude mit Namen Apollos, der Geburt von Alexandrien, ein beredter Mann und mächtig in der Schrift.
Und der Mensch, in dem der böse Geist war, sprang auf sie und ward ihrer mächtig und warf sie unter sich, also daß sie nackend und verwundet aus demselbigen Hause entflohen.
Also mächtig wuchs das Wort des HERRN und nahm überhand.
Und nun, liebe Brüder, ich befehle euch Gott und dem Wort seiner Gnade, der da mächtig ist, euch zu erbauen und zu geben das Erbe unter allen, die geheiliget werden.
Das Gesetz aber ist neben einkommen, auf daß die Sünde mächtiger würde. Wo aber die Sünde mächtig worden ist, da ist doch die Gnade viel mächtiger worden,
Das Weib ist ihres Leibes nicht mächtig, sondern der Mann. Desselbigengleichen der Mann ist seines Leibes nicht mächtig, sondern das Weib.
Darum so ist nun der Tod mächtig in uns, aber das Leben in euch.
Denn die Waffen unserer Ritterschaft sind nicht fleischlich, sondern mächtig vor Gott, zu zerstören die Befestungen,
und er hat zu mir gesagt: Laß dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. Darum will ich mich am allerliebsten rühmen meiner Schwachheit, auf daß die Kraft Christi bei mir wohne.
Sintemal ihr suchet, daß ihr einmal gewahr werdet des, der in mir redet, nämlich Christi, welcher unter euch nicht schwach ist, sondern ist mächtig unter euch.
Wir freuen uns aber, wenn wir schwach sind, und ihr mächtig seid. Und dasselbige wünschen wir auch nämlich eure Vollkommenheit.
Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht, Christus.
und halte ob dem Wort, das gewiß ist und lehren kann, auf daß er mächtig sei, zu ermahnen durch die heilsame Lehre und zu strafen die Widersprecher.