'Sagte' in der Bibel
Er sagte aber zu dem, der ihn geladen hatte: wenn du ein Frühstück oder Abendmahl richtest, so lade nicht deine Freunde noch deine Brüder, noch deine Verwandten, noch reiche Nachbarn, daß sie dich etwa wieder einladen und dir so Vergeltung werde.
Als aber einer von den Mitgästen dieses hörte, sagte er zu ihm: selig, wer speiset im Reiche Gottes.
Er aber sagte zu ihm: ein Mensch hielt ein großes Mahl und lud viele ein,
Und sie fiengen mit einem Male alle an, sich zu entschuldigen. Der erste sagte zu ihm: ich habe einen Acker gekauft, und muß notwendig hingehen ihn zu besehen; ich bitte dich, nimm mich für entschuldigt.
Und ein anderer sagte: ich habe fünf Joch Ochsen gekauft und gehe eben sie zu untersuchen; ich bitte dich, nimm mich für entschuldigt.
Und ein anderer sagte: ich habe eine Frau genommen, und darum kann ich nicht kommen.
Und der Knecht kam und sagte das seinem Herrn wieder. Da ward der Hausherr zornig und sprach zu seinem Knechte: Gehe aus schnell auf die Straßen und Gassen der Stadt und führe die Armen und Krüppel und Lahmen und Blinden herein.
Und der Knecht sagte: Herr es ist geschehen, was du befohlen hast, und es ist noch Raum.
Der Sohn aber sagte zu ihm: Vater ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu heißen.
Der aber sagte ihm: Dein Bruder ist gekommen, und dein Vater hat ein gemästet Kalb geschlachtet, daß er ihn gesund wieder hat.
Er aber sagte zu ihm: Kind, du bist allezeit bei mir, und alles das Meine ist dein.
Er sagte aber auch zu den Jüngern: es war ein reicher Mann, der hatte einen Verwalter, und der wurde ihm angezeigt, daß er ihm sein Vermögen verschleudere.
Und er rief ihn und sagte zu ihm: wie muß ich das von dir hören? gib Rechenschaft von deiner Verwaltung, denn du kannst nicht länger verwalten.
Und er rief die Schuldner seines Herrn alle einzeln zu sich und sagte zum ersten: wie viel schuldest du meinem Herrn?
der aber sagte: hundert Bat Oel. Er aber sagte zu ihm: nimm dein Buch, setze dich und schreibe sofort fünfzig.
Darauf sagte er zu einem andern: du aber, wie viel bist du schuldig? der aber sagte: hundert Kor Weizen. Er sagte zu ihm: nimm dein Buch und schreibe achtzig.
Und er sagte zu ihnen: ihr seid es, die sich selbst gerecht machen vor den Menschen, Gott aber erkennt eure Herzen; denn das Hochhinaus bei den Menschen ist ein Gräuel vor Gott.
Abraham aber sagte: Gedenke doch, daß du dein Gutes abbekommen hast in deinem Leben, und ebenso Lazarus das Böse; jetzt aber wird er hier getröstet, du aber leidest Pein.
Er sagte aber: so bitte ich dich denn, Vater, daß du ihn in das Haus meines Vaters schickest,
Abraham aber sagte: sie haben Moses und die Propheten; sie mögen auf die hören.
Er aber sagte: nein, Vater Abraham, sondern wenn einer von den Toten zu ihnen kommt, werden sie Buße thun.
Er sagte aber zu ihm: wenn sie auf Moses und die Propheten nicht hören, so werden sie auch nicht sich bewegen lassen, wenn einer von den Toten aufersteht.
Er sagte aber zu seinen Jüngern: es ist unvermeidlich, daß Aergernisse kommen. Aber, wehe dem, durch welchen sie kommen.
Und als er es sahe, sagte er zu ihnen: gehet hin und zeiget euch den Priestern; und es geschah, in dem daß sie hingiengen, wurden sie rein.
Und er sagte zu ihm: stehe auf und gehe hin, dein Glaube hat dir geholfen.
Und sie antworteten ihm: wo Herr? Er aber sagte zu ihnen: wo der Leichnam ist, da sammeln sich auch die Adler.
Er sagte ihnen aber ein Gleichnis davon, daß man allezeit beten und nicht laß werden solle,
Es war aber eine Witwe in jener Stadt, die kam zu ihm und sagte: schaffe mir Recht vor meinem Widersacher.
Der Herr aber sagte: hört ihr, was der ungerechte Richter spricht?
Er sagte aber zu etlichen, die sich selbst vermaßen, daß sie fromm wären, und verachteten die andern, ein solch Gleichnis:
Jesus aber sagte zu ihm: was nennst du mich gut? Niemand ist gut außer dem einigen Gott.
Er aber sagte: dieses alles habe ich gehalten von Jugend auf.
Da es aber Jesus hörte, sagte er zu ihm: eines ist dir noch übrig; verkaufe alles was du hast, und verteile es an die Armen, so wirst du einen Schatz in den Himmeln haben, und dann folge mir.
Da ihn aber Jesus sah, sagte er: wie schwer kommen die Begüterten in das Reich Gottes.
Er aber sagte: was bei Menschen unmöglich ist, das ist möglich bei Gott.
Er aber sagte zu ihnen: wahrlich, ich sage euch, es ist niemand, der Haus oder Weib oder Brüder oder Eltern oder Kinder verlassen hat um des Reiches Gottes willen,
Er nahm aber die Zwölf zu sich und sagte zu ihnen: siehe, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles in Erfüllung gehen, was geschrieben ist durch die Propheten auf den Sohn des Menschen.
was willst du, daß ich dir thue? er aber sagte: Herr, daß ich sehend werde.
Und Jesus sagte zu ihm: werde sehend; dein Glaube hat dir geholfen.
Und wie er an den Ort kam, sah Jesus auf und sagte zu ihm: Zakchäus, steige eilends herunter, denn heute muß ich in deinem Hause rasten.
Jesus aber sagte zu ihm: heute ist diesem Hause Heil widerfahren, ist er doch auch ein Sohn Abrahams.
Da sie nun zuhörten, sagte er weiter ein Gleichnis, darum daß er nahe bei Jerusalem war und sie meinten, das Reich Gottes sollte alsbald offenbart werden,
Und er sagte zu ihm: wohl denn, du braver Knecht, weil du im Kleinen treu warest, so sollst du nun Gewalt haben über zehn Städte.
Und es kam der zweite und sagte: dein Pfund, Herr, hat fünf Pfund gebracht.
Er sagte aber auch zu diesem: so sollst auch du über fünf Städte gesetzt sein.
Und der andere kam und sagte: Herr, siehe, hier ist dein Pfund, das ich verborgen hielt im Schweißtuch.
Und als er solches sagte, zog er fort und reiste hinauf gen Jerusalem.
und sagte: gehet hin in das Dorf gegenüber, wenn ihr dort hineinkommt, werdet ihr ein Füllen angebunden finden, auf dem noch nie ein Mensch gesessen ist; das bindet los und bringt es.
und sagte: wenn doch auch du erkannt hättest an diesem deinem Tage, was zu deinem Frieden ist; nun aber ward es vor deinen Augen verborgen.
Er antwortete aber und sagte zu ihnen: ich will euch auch ein Wort fragen; sagt mir:
Und Jesus sagte zu ihnen: so sage ich euch auch nicht, in welcher Vollmacht ich dieses thue.
Er aber sahe sie an und sagte: was ist es denn mit dem, was geschrieben steht: Der Stein, den die Bauleute verwarfen, ist zum Eckstein geworden?
Er aber, da er ihre Arglist wahrnahm, sagte zu ihnen:
Er aber sagte zu ihnen: folglich gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott was Gottes ist.
Und Jesus sagte zu ihnen: die Söhne dieser Welt freien und lassen sich freien.
Als aber das ganze Volk zuhörte, sagte er zu den Jüngern:
Und da etliche vom Tempel sprachen, wie er mit schönen Steinen und Weihgeschenken geschmückt sei, sagte er:
Er aber sagte: sehet zu, daß ihr nicht irre geführt werdet; denn es werden viele kommen auf meinen Namen und sagen: ich bin es, und: die Zeit ist da; laufet ihnen nicht nach.
Hierauf sagte er zu ihnen: Es wird sich erheben Volk wider Volk, und Reich wider Reich.
Und er sagte ihnen ein Gleichnis: Sehet an den Feigenbaum und alle Bäume:
Und er sagte es zu, und suchte nach guter Gelegenheit, ihn an sie auszuliefern, abseit des Volks.
und er sandte Petrus und Johannes ab und sagte: gehet hin und richtet uns das Passamahl zu essen.
Er aber sagte zu ihnen: siehe, beim Eintritt in die Stadt wird euch ein Mensch begegnen, der einen Wasserkrug trägt, dem folget in das Haus in das er eintritt,
Und er sagte zu ihnen: Mich hat es herzlich verlangt dieses Passa mit euch zu essen, bevor ich leide.
Er aber sagte zu ihnen: die Könige der Völker herrschen über sie, und ihre Machthaber lassen sich gnädige Herren nennen.
Er aber sagte zu ihm: Herr, mit dir bin ich bereit selbst in Gefangenschaft und Tod zu gehen.
Er aber sagte: ich sage dir, Petrus, der Hahn wird heute nicht krähen, ehe du dreimal verleugnet hast mich zu kennen.
Und er sagte zu ihnen: wann ich euch aussandte ohne Beutel und Tasche und Schuhe, habt ihr Mangel an etwas gehabt? Sie aber sagten: an nichts.
Er aber sagte zu ihnen: aber jetzt, wer einen Beutel hat, nehme ihn, ebenso auch eine Tasche, und wer es nicht hat, der verkaufe seinen Mantel und kaufe ein Schwert.
Sie aber sagten: Herr, hier sind zwei Schwerter. Er aber sagte zu ihnen: es ist gut.
Da er aber zur Stelle gekommen, sagte er zu ihnen: betet, daß ihr nicht in Versuchung fallet.
und sagte zu ihnen: was schlafet ihr? stehet auf und betet, damit ihr nicht in Versuchung fallet.
Jesus aber sagte zu ihm: Judas, mit einem Kusse verrätst du den Sohn des Menschen?
Es sagte aber Jesus zu den Hohenpriestern und Tempeloffizieren und Aeltesten, die auf ihn eindrangen: wie gegen einen Räuber seid ihr ausgezogen mit Schwertern und Stöcken!
Es sah ihn aber eine Magd gegen das Licht sitzen, blickte ihn an und sagte: der war auch mit ihm.
Und kurz darauf sah ihn ein anderer und sagte: du gehörst auch zu ihnen; Petrus aber sagte: Mann, ich bins nicht.
Petrus aber sagte: Mann, ich weiß nicht, was du meinst. Und alsbald, da er noch sprach, krähte der Hahn.
und sagten: wenn du der Christus bist, so sage es uns. Er aber sagte zu ihnen: wenn ich es euch sage, so glaubt ihr nicht.
Es sagten aber alle: so bist du der Sohn Gottes? Er aber sagte zu ihnen: ihr saget, daß ich es bin.
Pilatus aber sagte zu den Hohenpriestern und den Massen: ich finde keine Schuld an diesem Menschen.
Jesus aber sagte: Vater, vergib ihnen , denn sie wissen nicht was sie thun. Sie verteilten aber seine Kleider, und warfen das Los darüber.
Und er sagte: Jesus, gedenke mein, wenn du mit deinem Reiche kommst.
Und er sagte zu ihm: wahrlich, ich sage dir, heute wirst du mit mir im Paradiese sein.
Er ist nicht hier; er ist auferstanden. Gedenket daran, wie er euch sagte, da er noch in Galiläa war
da er vom Sohne des Menschen sagte, daß er müsse in die Hand sündiger Menschen ausgeliefert und gekreuzigt werden, und am dritten Tage auferstehen.
Er sagte aber zu ihnen: was sind das für Reden, die ihr da auf eurem Gange wechselt? Und sie standen gesenkten Blicks.
Es antwortete aber einer mit Namen Kleopas, und sagte zu ihm: bist du der einzige, der in Jerusalem weilt und nichts erfahren hat von dem, was sich daselbst zugetragen in diesen Tagen?
Und er sagte zu ihnen: was? Sie aber sagten zu ihm: das mit Jesus dem Nazarener, der ein Prophet war, gewaltig in That und Wort vor Gott und dem ganzen Volk,
Und da er das sagte, zeigte er ihnen Hände und Füße.
Da sie aber noch nicht glauben konnten vor Freuden und sich verwunderten, sagte er zu ihnen: habt ihr etwas zu essen hier?
Er sprach aber zu ihnen: Das sind die Reden, die ich zu euch sagte, da ich noch bei euch war; denn es muß alles erfüllet werden, was von mir geschrieben ist im Gesetz Mose's, in den Propheten und in den Psalmen.
Hierauf öffnete er ihnen den Verstand zur Einsicht in die Schriften, und sagte zu ihnen:
Johannes zeugt von ihm und ruft also: dieser war es, von dem ich sagte: der nach mir kommt, ist vor mir da: weil er eher war, als ich -
Sagte er: ich bin die Stimme dessen, der ruft in der Wüste: machet eben den Weg des Herrn, so wie der Prophet Jesaias gesagt hat.
Dieser ist es, von dem ich sagte: nach mir kommt ein Mann, der vor mir da ist, weil er eher war als ich.
Und Nathanael sagte zu ihm: aus Nazaret, kann da etwas Gutes her sein? Sagt Philippus zu ihm: komm und siehe.
Sagt Nathanael zu ihm: woher kennst du mich? Antwortete Jesus und sagte zu ihm: ehe dich Philippus rief, als du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich.
Antwortete Jesus und sagte zu ihm: weil ich dir sagte, daß ich dich unter dem Feigenbaum sah, glaubst du? du wirst Größeres als dies sehen.
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