'Sei' in der Bibel
Und Jesus stand still und sagte: ruft ihn herbei; und sie rufen den Blinden und sagen zu ihm: Sei getrost, stehe auf, er ruft dich.
Und die vorausgiengen sowohl als die nachfolgten, riefen alle: Hosianna, gesegnet sei der da kommt im Namen des Herrn.
Gesegnet sei das Reich unseres Vaters David, das da kommt; Hosianna in der Höhe.
Aber sollen wir sagen: von Menschen? da fürchteten sie das Volk, denn alles hielt von Johannes, daß er wirklich ein Prophet sei.
Und Jesus hob an und sagte beim Lehren im Tempel: wie können die Schriftgelehrten sagen, daß der Christus Davids Sohn sei?
und sie fiengen an ihn zu begrüßen: sei gegrüßt, König der Juden,
Pilatus aber wunderte sich, ob er denn schon tot sei, und rief den Hauptmann herbei, und befragte ihn, ob er schon länger gestorben sei;
Und sie, da sie hörten, er lebe und sei von ihr geschaut worden, glaubten sie es nicht.
Und der Engel trat zu ihr ein und sprach: sei gegrüßt, du Begnadigte, der Herr sei mit dir.
Sie aber ward bestürzt über dem Worte, und sann darüber nach, was das für ein Gruß sei.
Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels, daß er heimgesucht und Erlösung geschaffen hat seinem Volk
Preis sei in der Höhe Gott, und auf Erden Friede unter Menschen des Wohlgefallens.
Da sie aber meinten, er sei bei der Reisegesellschaft, kamen sie eine Tagereise weit, und suchten ihn bei den Verwandten und Bekannten;
Da aber das Volk in Erwartung war und alle sich ihre Gedanken machten in ihren Herzen über Johannes, ob er wohl selbst der Christus sei,
Es giengen aber auch Dämonen aus von vielen, die riefen und sagten: du bist der Sohn Gottes. Und er bedrohte sie und ließ sie nicht sagen, daß sie wissen, er sei der Christus.
Und es geschah, da er für sich allein betete, kamen die Jünger zu ihm, und er befragte sie: Was sagen die Massen von mir, wer ich sei?
Sie aber antworteten: Johannes der Täufer, andere aber: Elias, wieder andere: es sei einer von den alten Propheten auferstanden.
Er sagte aber zu ihnen: ihr aber, was sagt ihr von mir, wer ich sei? Petrus aber antwortete: der Christus Gottes.
Es fuhr aber der Gedanke unter sie, wer von ihnen der größte sei.
Meint ihr, ich sei erschienen Frieden auf Erden zu bringen? Nein, sage ich euch, sondern vielmehr Spaltung,
wenn du von jemanden geladen wirst zur Hochzeit, so nimm nicht den ersten Sitz, damit nicht etwa ein Vornehmerer als du von ihm geladen sei,
Er aber antwortete dem Vater: siehe, so viele Jahre diene ich dir, und noch nie habe ich ein Gebot von dir versäumt, und mir hast du noch nie einen Bock gegeben, daß ich mit meinen Freunden fröhlich sei.
Einer von ihnen aber, da er sah, daß er geheilt sei, kehrte um und pries Gott mit lauter Stimme,
Der Zöllner aber stand von ferne und mochte auch nicht die Augen aufheben gen Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: o Gott, sei mir Sünder gnädig.
Da er aber die Menge durchziehen hörte, forschte er, was das sei.
und sie sprachen: gesegnet sei der da kommt, der König, im Namen des Herrn; Friede im Himmel und Preis in der Höhe.
Er wird kommen und diese Weingärtner umbringen, und den Weinberg anderen geben. Als sie es aber hörten, sagten sie: das sei ferne.
Er aber sprach zu ihnen: wie kann man sagen, daß der Christus Davids Sohn sei?
Und da etliche vom Tempel sprachen, wie er mit schönen Steinen und Weihgeschenken geschmückt sei, sagte er:
Es brach aber auch eine Zänkerei unter ihnen aus darüber, wer von ihnen für den größten zu halten sei.
Ihr aber nicht also: sondern der größte unter euch sei wie der jüngste, und der Vorsteher wie der, der aufwartet.
Da es aber Pilatus hörte, fragte er ob der Mann ein Galiläer sei,
und als er erfuhr, daß er aus der Herrschaft des Herodes sei, schickte er ihn zu Herodes, der in diesen Tagen ebenfalls in Jerusalem war.
Wir aber lebten der Hoffnung, daß er es sei, der Israel erlösen sollte; und nun ist es mit allem dem der dritte Tag, seit dies geschah.
Dieser kam zu ihm nachts und sagte zu ihm: Rabbi, wir wissen, dass du als Lehrer von Gott gekommen bist. Denn niemand kann diese Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm.
Antwortete Johannes und sprach: Ein Mensch kann nichts nehmen, es sei denn ihm gegeben vom Himmel her.
Unsere Väter haben auf diesem Berge angebetet, und ihr sagt, daß in Jerusalem der Ort sei, wo man anbeten soll.
Der Geheilte aber wußte nicht, wer es sei; denn Jesus war in der Menge, die auf dem Platz war, entwichen.
Der Mensch gieng weg und sagte den Juden, daß es Jesus sei, der ihn gesund gemacht.
Und da nun die Menge wahrnahm, daß Jesus ebenso wenig da sei als seine Jünger, bestiegen sie die Schiffe, und fuhren nach Kapernaum, Jesus zu suchen.
Und er sagte: darum habe ich zu euch gesagt, daß niemand zu mir kommen kann, es sei ihm denn verliehen vom Vater.
Und siehe, er redet öffentlich, und sie sagen nichts zu ihm; haben etwa die Oberen in Wahrheit erkannt, daß dieser der Christus sei?
Darum sagten seine Eltern: er sei mündig, man solle ihn selbst fragen.
Wie er nun hörte, daß derselbe krank sei, blieb er zunächst noch zwei Tage an seinem Aufenthaltsort.
Da erfuhr eine große Menge von den Juden, daß er dort sei, und sie kamen nicht allein um Jesus willen, sondern auch um den Lazarus zu sehen, welchen er von den Toten erweckt hatte.
in dem Bewußtsein, daß der Vater ihm alles in die Hände gegeben, und daß er von Gott ausgegangen sei und zu Gott hingehe,
dann werde ich den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Fürsprecher geben, daß er bei euch sei in Ewigkeit:
Bis daher habt ihr nichts gebeten auf meinen Namen. Bittet, so werdet ihr empfangen, damit eure Freude völlig sei.
Und ich habe ihnen deinen Namen kundgethan, und werde ihnen denselben kund thun, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen sei, und ich in ihnen.
Kaiphas aber war es, der den Juden geraten hatte, daß es besser sei, es sterbe ein Mensch für das Volk.
und traten vor ihn hin und sagten: sei gegrüßt, König der Juden, und versetzten ihm Schläge.
Sagt Jesus zu ihr: Weib, was weinst du? Wen suchst du? Sie, in der Meinung, es sei der Gartenhüter, sagt zu ihm: Herr, wenn du ihn fortgetragen, sage mir, wo du ihn hingelegt, so werde ich ihn holen.
Da es nun Abend war an jenem ersten Wochentag, und die Thüren verschlossen waren an dem Orte, wo die Jünger waren, aus Furcht vor den Juden, kam Jesus und trat mitten unter sie, und sagt zu ihnen: Friede sei euch.
Da sagte er abermals zu ihnen: Friede sei euch; so wie mich der Vater abgesandt hat, so sende auch ich euch.
Und acht Tage nachher waren seine Jünger wieder drinnen und Thomas bei ihnen. Kommt Jesus bei verschlossenen Thüren, und trat mitten hinein und sprach: Friede sei euch.
Da sagte jener Jünger, den Jesus lieb hatte, zu Petrus: es ist der Herr. Da nun Simon Petrus hörte, daß es der Herr sei, umgürtete er sich mit dem Rock - denn er war nackt - und warf sich in den See.
Sagt Jesus zu ihnen: kommt und frühstückt. Keiner von den Jüngern wagte ihn auszufragen: wer bist du? da sie wußten, daß er der Herr sei.
so hat er in Voraussicht geredet von der Auferstehung des Christus, daß der nicht der Unterwelt überlassen sei, noch sein Fleisch die Verwesung sehe.
Es befand sich aber zuvor schon ein Mann mit Namen Simon in der Stadt, welcher Zauberei trieb und das Volk von Samaria verführte, indem er angab, er sei ein großes Wesen.
und verkündete alsbald in den Synagogen von Jesus, daß dieser sei der Sohn Gottes.
Saulus aber trat um so kräftiger auf, und brachte die in Damaskus wohnenden Juden außer sich, indem er bewies, daß dieser der Christus sei.
Als er aber nach Jerusalem gelangt war, versuchte er sich den Jüngern anzuschließen; und alle fürchteten sich vor ihm, da sie nicht glaubten, daß er ein Jünger sei.
Da aber Lydda nahe bei Joppe war, so schickten die Jünger, auf die Kunde, daß Petrus dort sei, zwei Männer zu ihm mit der Bitte, er möge unverweilt zu ihnen kommen.
und riefen und forschten, ob hier Simon, der den Beinamen Petrus führe, zu Gast sei.
weil er bei unbeschnittenen Männern eingetreten sei und mit ihnen gegessen habe.
Die sagten aber zu ihr: du bist von Sinnen. Sie aber beharrte darauf, es sei so. Die aber sagten: es ist sein Engel.
Da aber der Tag anbrach, wurden die Soldaten nicht wenig bestürzt darüber, was wohl aus Petrus geworden sei.
Wie aber Johannes seinen Lauf erfüllte, sprach er: was meint ihr, daß ich sei? Ich bin es nicht, sondern siehe nach mir kommt, dem ich nicht würdig bin die Sandale zu lösen.
So sei es nun euch kund, ihr Männer und Brüder, daß durch diesen euch Vergebung der Sünden verkündigt wird; von allem, wovon ihr durch das Gesetz Moses nicht losgesprochen werden konntet,
Es kamen aber Juden herbei von Antiochia und Ikonium, und gewannen die Massen, warfen den Paulus mit Steinen und schleiften ihn zur Stadt hinaus, in der Meinung er sei tot.
Und am Sabbattage giengen wir zum Thore hinaus am Flusse hin, wo wir annahmen, daß eine Gebetsstätte sei, und setzten uns und redeten zu den Frauen, die da zusammengekommen waren.
indem er sie ihnen aufschloß, und darlegte, daß der Christus leiden und von den Toten auferstehen mußte, und daß dieser der Christus sei, Jesus, "den ich euch verkünde".
Sind wir nun Gottes Geschlecht, so dürfen wir nicht meinen, die Gottheit sei gleich Gold oder Silber oder Stein, gleich einem Gebilde menschlicher Kunst und Erfindung.
Wie nun Silas und Timotheus von Makedonien her eintrafen, war Paulus in vollem Eifer am Worte, indem er den Juden bezeugte, daß Jesus der Christus sei.
Denn er überführte eifrigst die Juden in schlagender Weise öffentlich, indem er aus den Schriften bewies, daß Jesus der Christus sei.
Da sie aber merkten, daß es ein Jude sei, schrie alles wie aus einem Munde zwei Stunden lang zusammen: groß ist die Artemis von Ephesus.
Schon giengen sie darauf aus, ihn zu töten, als die Kunde zu dem Obersten der Cohorte hinauf kam, daß ganz Jerusalem in Aufruhr sei.
Hierauf trat der Oberst herzu, bemächtigte sich seiner, hieß ihn mit zwei Ketten binden, und erkundigte sich, wer er sei und was er gethan.
Sofort ließen sie ab von dem beabsichtigten Verhör, und der Oberst fürchtete sich, nachdem er erfahren, daß er ein Römer sei, und ließ ihn sofort losbinden.
In der folgenden Nacht aber trat der Herr zu ihm und sprach: sei getrost, wie du von mir in Jersualem gezeugt hast, so sollst du auch in Rom zeugen.
Der Statthalter aber, nachdem er es gelesen, fragte, aus welcher Provinz er sei, und da er erfuhr, aus Kilikia, sagte er:
Festus nun antwortete: Paulus sei im Gewahrsam in Cäsarea, er selbst aber werde in kurzem abreisen;
Ich antwortete ihnen, daß es bei den Römern nicht Brauch sei, einen Menschen aus Gunst preiszugeben, ehe der Angeschuldigte seinen Anklägern gegenüber gestellt sei, und Raum zur Verteidigung über die Anklage bekommen habe.
Der König weiß ja wohl davon, weshalb ich auch mit allem Freimut mich an ihn wende; denn ich kann nicht glauben, daß ihm etwas von diesen Dingen unbekannt sei, sind sie doch nicht im Winkel geschehen.
Sie aber erwarteten, daß er den Brand bekomme oder plötzlich tot umfalle. Da sie aber lange warteten und nichts Auffallendes an ihm vorgehen sahen, fielen sie auf andere Gedanken und sagten, er sei ein Gott.
So sei es denn euch kund, daß dieses Heil Gottes den Heiden gesendet ist; die werden hören.
Wir wissen aber: was das Gesetz sagt, sagt es denen, die im Gesetz stehen: damit jeder Mund gestopft werde und alle Welt straffällig sei bei Gott.
Und das Zeichen der Beschneidung empfieng er dann zum Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, den er unbeschnitten gehabt hatte, auf daß er Vater sei aller, die unbeschnitten glauben, auf daß ihnen die Gerechtigkeit zugerechnet wurde,
Darum sind es die aus dem Glauben, damit es nach Gnade gehe, auf daß die Verheißung fest sei für den ganzen Samen, nicht nur den aus dem Gesetz, sondern auch den aus dem Glauben Abrahams, der da ist unser aller Vater
Wisset ihr nicht, daß wem ihr euch darbietet als Knechte zum Gehorsam, dem seid ihr verschrieben als Knechte zum Gehorsam, sei es der Sünde zum Tod, oder dem Gehorsam zur Gerechtigkeit?
Dank aber sei Gott, daß ihr zwar Knechte der Sünde waret, von Herzen aber gehorsam wurdet in Angemessenheit der Lehre, zu der ihr gebracht wurdet;
Dank sei Gott durch Jesus Christus unseren Herrn. Nämlich also: ich für mich diene wohl mit dem Herzen dem Gesetze Gottes, mit dem Fleische dagegen dem Gesetze der Sünde.
Denn die er zuvor versehen, die hat er auch vorausbestimmt zur Eingestaltung in seines Sohnes Bild, auf daß er der Erstgeborene unter vielen Brüdern sei.
welche die Väter für sich haben und aus welchen der Christus stammt nach dem Fleische - der Gott, der da ist über allem, sei hochgelobet in Ewigkeit. Amen.
Aber nicht als ob ich meinte, das Wort Gottes sei hinfällig geworden. Nicht alle nämlich, die von Israel stammen, sind Israel.
Sei es Weissagung: nach Maßgabe des Glaubens; Verwaltung: im Berufe der Verwaltung; wer lehrt: in dem der Lehre;
Jedermann sei unterthan der obrigkeitlichen Gewalt, denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; wo sie ist, ist sie von Gott angeordnet.
Denn darum ist Christus gestorben und lebendig geworden, daß er Herr sei über Tote und über Lebendige.
Jeder von uns sei seinem Nächsten zu Gefallen, zu seinem Besten, zur Erbauung.
eben dazu, daß ich sei ein Priester Christus Jesus' bei den Heiden, im heiligen Dienst am Evangelium Gottes, damit die Heiden werden eine Opfergabe, wohlgefällig, geheiligt in heiligem Geiste.