'Sich' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:9-1 Mose 37:9
- 2.1 Mose 37:25-2 Mose 28:28
- 3.2 Mose 30:16-4 Mose 3:23
- 4.4 Mose 3:29-4 Mose 33:22
- 5.4 Mose 33:23-Josua 8:14
- 6.Josua 8:15-Richter 19:1
- 7.Richter 19:3-1 Samuel 17:16
- 8.1 Samuel 17:20-2 Samuel 8:10
- 9.2 Samuel 8:11-1 Könige 12:27
- 10.1 Könige 13:4-2 Könige 20:10
- 11.2 Könige 20:11-2 Chronik 20:35
- 12.2 Chronik 20:36-Nehemia 12:29
- 13.Nehemia 12:30-Hiob 37:16
- 14.Hiob 38:11-Psalmen 67:4
- 15.Psalmen 68:3-Sprüche 12:1
- 16.Sprüche 12:2-Jesaja 2:21
- 17.Jesaja 3:9-Jesaja 60:5
- 18.Jesaja 62:5-Jeremia 44:5
- 19.Jeremia 44:10-Hesekiel 26:3
- 20.Hesekiel 26:16-Hosea 1:11
- 21.Hosea 2:5-Sacharja 9:15
- 22.Sacharja 10:7-Matthäus 21:20
- 23.Matthäus 21:25-Markus 9:32
- 24.Markus 9:35-Lukas 8:38
- 25.Lukas 8:40-Lukas 22:61
- 26.Lukas 22:66-Apostelgeschichte 7:27
- 27.Apostelgeschichte 7:31-Apostelgeschichte 24:26
- 28.Apostelgeschichte 24:27-2 Korinther 10:12
- 29.2 Korinther 10:17-Jakobus 1:26
- 30.Jakobus 1:27-Offenbarung 20:4
Und die Priester und Leviten reinigten sich und reinigten das Volk, die Tore und die Mauer.
Und zogen zum Brunnentor hin und gingen stracks vor sich auf den Stufen zur Stadt Davids, die Mauer hinauf zu dem Hause Davids hinan und bis an das Wassertor gegen Morgen.
Und es wurden desselben Tages große Opfer geopfert, und sie waren fröhlich; denn Gott hatte ihnen eine große Freude gemacht, daß sich auch die Weiber und Kinder freuten, und man hörte die Freude Jerusalems ferne. {~}
daß ich gen Jerusalem zog. Und ich merkte, daß nicht gut war, was Eljasib an Tobia getan hatte, da er sich eine Kammer machte im Hofe am Hause Gottes;
Und ich sprach zu den Leviten, daß sie sich reinigten und kämen und hüteten die Tore, zu heiligen den Sabbattag. Mein Gott, gedenke mir des auch und schone mein nach deiner großen Barmherzigkeit. {~}
im dritten Jahr seines Königreichs, machte er bei sich ein Mahl allen seinen Fürsten und Knechten, den Gewaltigen in Persien und Medien, den Landpflegern und Obersten in seinen Ländern,
Und der König sprach zu den Weisen, die sich auf die Zeiten verstanden (denn des Königs Sachen mußten geschehen vor allen, die sich auf Recht und Händel verstanden; {~}
Denn es wird solche Tat der Königin auskommen zu allen Weibern, daß sie ihre Männer verachten vor ihren Augen und werden sagen: Der König Ahasveros hieß die Königin Vasthi vor sich kommen; aber sie wollte nicht.
So werden nun die Fürstinnen in Persien und Medien auch so sagen zu allen Fürsten des Königs, wenn sie solche Tat der Königin hören; so wird sich Verachtens und Zorn genug erheben.
Nach diesen Geschichten, da der Grimm des Königs Ahasveros sich gelegt hatte, gedachte er an Vasthi, was sie getan hatte und was über sie beschlossen war.
Da kamen die Dirnen Esthers und ihre Kämmerer und sagten's ihr an. Da erschrak die Königin sehr. Und sie sandte Kleider, daß Mardochai sie anzöge und den Sack von sich legte; aber er nahm sie nicht.
Und am dritten Tage zog sich Esther königlich an und trat in den inneren Hof am Hause des Königs gegenüber dem Hause des Königs. Und der König saß auf seinem königlichen Stuhl im königlichen Hause, gegenüber der Tür des Hauses.
Da ging Haman des Tages hinaus fröhlich und gutes Muts. Und da er sah Mardochai im Tor des Königs, daß er nicht aufstand noch sich vor ihm bewegte, ward er voll Zorns über Mardochai.
Aber er hielt an sich. Und da er heimkam, sandte er hin und ließ holen seine Freunde und sein Weib Seres
fand sich's geschrieben, wie Mardochai hatte angesagt, daß die zwei Kämmerer des Königs, Bigthan und Theres, die an der Schwelle hüteten, getrachtet hätten, die Hand an den König Ahasveros zu legen.
Esther sprach: Der Feind und Widersacher ist dieser böse Haman. Haman entsetzte sich vor dem König und der Königin.
Also hängte man Haman an den Baum, den er Mardochai gemacht hatte. Da legte sich des Königs Zorn.
darin der König den Juden Macht gab, in welchen Städten sie auch waren, sich zu versammeln und zu stehen für ihr Leben und zu vertilgen, zu erwürgen und umzubringen alle Macht des Volkes und Landes, die sie ängsteten, samt den Kindern und Weibern, und ihr Gut zu rauben
Der Inhalt aber der Schrift war, daß ein Gebot gegeben wäre in allen Landen, zu eröffnen allen Völkern, daß die Juden bereit sein sollten, sich zu rächen an ihren Feinden. {~} {~}
Im zwölften Monat, das ist der Monat Adar, am dreizehnten Tag, den des Königs Wort und Gebot bestimmt hatte, daß man's tun sollte, ebendesselben Tages, da die Feinde der Juden hofften, sie zu überwältigen, wandte sich's, daß die Juden ihre Feinde überwältigen sollten.
Da versammelten sich die Juden in ihren Städten in allen Landen des Königs Ahasveros, daß sie die Hand legten an die, so ihnen übel wollten. Und niemand konnte ihnen widerstehen; denn ihre Furcht war über alle Völker gekommen.
Und die Juden zu Susan versammelten sich auch am vierzehnten Tage des Monats Adar und erwürgten zu Susan dreihundert Mann; aber an ihre Güter legten sie ihre Hände nicht.
richteten die Juden es auf und nahmen's auf sich und auf ihre Nachkommen und auf alle, die sich zu ihnen taten, daß sie nicht unterlassen wollten, zu halten diese zwei Tage jährlich, wie die vorgeschrieben und bestimmt waren;
daß sie annähmen die Tage Purim auf die bestimmte Zeit, wie Mardochai, der Jude, über sie bestätigt hatte und die Königin Esther, und wie sie für sich selbst und ihre Nachkommen bestätigt hatten die Geschichte der Fasten und ihres Schreiens.
Und wenn die Tage des Mahls um waren, sandte Hiob hin und heiligte sie und machte sich des Morgens früh auf und opferte Brandopfer nach ihrer aller Zahl; denn Hiob gedachte: Meine Söhne möchten gesündigt und Gott abgesagt haben in ihrem Herzen. Also tat Hiob allezeit.
Es begab sich aber auf einen Tag, da die Kinder Gottes kamen und vor den HERRN traten, kam der Satan auch unter ihnen.
Hast du doch ihn, sein Haus und alles, was er hat, ringsumher verwahrt. Du hast das Werk seiner Hände gesegnet, und sein Gut hat sich ausgebreitet im Lande.
Es begab sich aber des Tages, da die Kinder Gottes kamen und traten vor den HERRN, daß der Satan auch unter ihnen kam und vor den HERRN trat.
Und er nahm eine Scherbe und schabte sich und saß in der Asche.
Er aber sprach zu ihr: Du redest, wie die närrischen Weiber reden. Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen? In diesem allem versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen.
Die Nacht müsse Dunkel einnehmen; sie müsse sich nicht unter den Tagen des Jahres freuen noch in die Zahl der Monden kommen!
die sich sehr freuten und fröhlich wären, wenn sie ein Grab bekämen),
Du hast's vielleicht nicht gern, so man versucht, mit dir zu reden; aber wer kann sich's enthalten?
aber sie wurden zu Schanden über ihrer Hoffnung und mußten sich schämen, als sie dahin kamen.
Wie ein Knecht sich sehnt nach dem Schatten und ein Tagelöhner, daß seine Arbeit aus sei,
Er verläßt sich auf sein Haus, und wird doch nicht bestehen; er wird sich daran halten, aber doch nicht stehenbleiben.
Wenn er ihn aber verschlingt von seiner Stätte, wird sie sich gegen ihn stellen, als kennte sie ihn nicht.
Er ist weise und mächtig; wem ist's je gelungen, der sich wider ihn gelegt hat?
Er ist Gott; seinen Zorn kann niemand stillen; unter ihn mußten sich beugen die Helfer Rahabs.
Er läßt meinen Geist sich nicht erquicken, sondern macht mich voll Betrübnis.
Ein unnützer Mann bläht sich, und ein geborener Mensch will sein wie ein junges Wild.
und ist ein verachtet Lichtlein vor den Gedanken der Stolzen, steht aber, daß sie sich daran ärgern.
Wird er euch nicht erschrecken, wenn er sich wird hervortun, und wird seine Furcht nicht über euch fallen?
Ein Baum hat Hoffnung, wenn er schon abgehauen ist, daß er sich wieder erneue, und seine Schößlinge hören nicht auf.
so ist ein Mensch, wenn er sich legt, und wird nicht aufstehen und wird nicht aufwachen, solange der Himmel bleibt, noch von seinem Schlaf erweckt werden.
Ach daß du mich in der Hölle verdecktest und verbärgest, bis dein Zorn sich lege, und setztest mir ein Ziel, daß du an mich dächtest.
Was setzt sich dein Mut gegen Gott, daß du solche Reden aus deinem Munde lässest?
Was er hört, das schreckt ihn; und wenn's gleich Friede ist, fürchtet er sich, der Verderber komme,
glaubt nicht, daß er möge dem Unglück entrinnen, und versieht sich immer des Schwerts.
Denn er hat seine Hand wider Gott gestreckt und sich wider den Allmächtigen gesträubt.
Er brüstet sich wie ein fetter Wanst und macht sich feist und dick.
Er wird nicht reich bleiben, und sein Gut wird nicht bestehen, und sein Glück wird sich nicht ausbreiten im Lande.
Darüber werden die Gerechten sich entsetzen, und die Unschuldigen werden sich entrüsten gegen die Heuchler.
Die nach ihm kommen, werden sich über seinen Tag entsetzen; und die vor ihm sind, wird eine Furcht ankommen.
Seine Kriegsscharen sind miteinander gekommen und haben ihren Weg gegen mich gebahnt und haben sich um meine Hütte her gelagert.
Meine Nächsten haben sich entzogen, und meine Freunde haben mein vergessen.
Alle meine Getreuen haben einen Greuel an mir; und die ich liebhatte, haben sich auch gegen mich gekehrt.
Aber ich weiß, daß mein Erlöser lebt; und als der letzte wird er über dem Staube sich erheben.
Denselben werde ich mir sehen, und meine Augen werden ihn schauen, und kein Fremder. Darnach sehnen sich meine Nieren in meinem Schoß.
Seine Gebeine werden seine heimlichen Sünden wohl bezahlen, und sie werden sich mit ihm in die Erde legen.
so wird seine Speise inwendig im Leibe sich verwandeln in Otterngalle.
Denn er hat unterdrückt und verlassen den Armen; er hat Häuser an sich gerissen, die er nicht erbaut hat.
Der Himmel wird seine Missetat eröffnen, und die Erde wird sich gegen ihn setzen.
Wie tröstet ihr mich so vergeblich, und eure Antworten finden sich unrecht!
Kann denn ein Mann Gottes etwas nützen? Nur sich selber nützt ein Kluger.
Die Gerechten werden es sehen und sich freuen, und der Unschuldige wird ihrer spotten:
Denn die sich demütigen, die erhöht er; und wer seine Augen niederschlägt, der wird genesen. {~}
Will er mit großer Macht mit mir rechten? Er stelle sich nicht so gegen mich,
ist er zur Linken, so schaue ich ihn nicht; verbirgt er sich zur Rechten, so sehe ich ihn nicht.
Die Armen müssen ihnen weichen, und die Dürftigen im Lande müssen sich verkriechen. {~}
Sie müssen sich zu den Felsen halten, wenn ein Platzregen von den Bergen auf sie gießt, weil sie sonst keine Zuflucht haben.
Im Finstern bricht man in die Häuser ein; des Tages verbergen sie sich miteinander und scheuen das Licht.
Die Toten ängsten sich tief unter den Wassern und denen, die darin wohnen.
Er hat um das Wasser ein Ziel gesetzt, bis wo Licht und Finsternis sich scheiden.
Die Säulen des Himmels zittern und entsetzen sich vor seinem Schelten.
Aber mein Feind müsse erfunden werden als ein Gottloser, und der sich wider mich auflehnt, als ein Ungerechter.
Der Reiche, wenn er sich legt, wird er's nicht mitraffen; er wird seine Augen auftun, und da wird nichts sein.
da mich die Jungen sahen und sich versteckten, und die Alten vor mir aufstanden; {~}
da die Stimme der Fürsten sich verkroch und ihre Zunge am Gaumen klebte!
Meine Herrlichkeit erneute sich immer an mir, und mein Bogen ward immer stärker in meiner Hand.
zwischen den Büschen rufen sie, und unter den Disteln sammeln sie sich:
Sie haben einen Greuel an mir und machen sich ferne von mir und scheuen sich nicht, vor meinem Angesicht zu speien.
Zur Rechten haben sich Buben wider mich gesetzt und haben meinen Fuß ausgestoßen und haben wider mich einen Weg gemacht, mich zu verderben.
Schrecken hat sich gegen mich gekehrt und hat verfolgt wie der Wind meine Herrlichkeit; und wie eine Wolke zog vorüber mein glückseliger Stand.
Nun aber gießt sich aus meine Seele über mich, und mich hat ergriffen die elende Zeit.
Des Nachts wird mein Gebein durchbohrt allenthalben; und die mich nagen, legen sich nicht schlafen.
Hat sich mein Herz lassen reizen zum Weibe und habe ich an meines Nächsten Tür gelauert,
Was wollte ich tun, wenn Gott sich aufmachte, und was würde ich antworten, wenn er heimsuchte?
Da hörten die drei Männer auf, Hiob zu antworten, weil er sich für gerecht hielt.
So er nun an sich dächte, seinen Geist und Odem an sich zöge,
Es ist keine Finsternis noch Dunkel, daß sich da möchten verbergen die Übeltäter.
O, daß Hiob versucht würde bis ans Ende! darum daß er sich zu ungerechten Leuten kehrt.
ob auch sein Zorn so bald nicht heimsucht und er sich's nicht annimmt, daß so viel Laster da sind.
so verkündigt er ihnen, was sie getan haben, und ihre Untugenden, daß sie sich überhoben,
und öffnet ihnen das Ohr zur Zucht und sagt ihnen, daß sie sich von dem Unrechten bekehren sollen.
Wenn er sich vornimmt die Wolken auszubreiten wie sein hoch Gezelt,
Vom Odem Gottes kommt Frost, und große Wasser ziehen sich eng zusammen.
Weißt du wie sich die Wolken ausstreuen, die Wunder des, der vollkommen ist an Wissen?
Fortsetzung der Suchergebnisse...
- 1.1 Mose 1:9-1 Mose 37:9
- 2.1 Mose 37:25-2 Mose 28:28
- 3.2 Mose 30:16-4 Mose 3:23
- 4.4 Mose 3:29-4 Mose 33:22
- 5.4 Mose 33:23-Josua 8:14
- 6.Josua 8:15-Richter 19:1
- 7.Richter 19:3-1 Samuel 17:16
- 8.1 Samuel 17:20-2 Samuel 8:10
- 9.2 Samuel 8:11-1 Könige 12:27
- 10.1 Könige 13:4-2 Könige 20:10
- 11.2 Könige 20:11-2 Chronik 20:35
- 12.2 Chronik 20:36-Nehemia 12:29
- 13.Nehemia 12:30-Hiob 37:16
- 14.Hiob 38:11-Psalmen 67:4
- 15.Psalmen 68:3-Sprüche 12:1
- 16.Sprüche 12:2-Jesaja 2:21
- 17.Jesaja 3:9-Jesaja 60:5
- 18.Jesaja 62:5-Jeremia 44:5
- 19.Jeremia 44:10-Hesekiel 26:3
- 20.Hesekiel 26:16-Hosea 1:11
- 21.Hosea 2:5-Sacharja 9:15
- 22.Sacharja 10:7-Matthäus 21:20
- 23.Matthäus 21:25-Markus 9:32
- 24.Markus 9:35-Lukas 8:38
- 25.Lukas 8:40-Lukas 22:61
- 26.Lukas 22:66-Apostelgeschichte 7:27
- 27.Apostelgeschichte 7:31-Apostelgeschichte 24:26
- 28.Apostelgeschichte 24:27-2 Korinther 10:12
- 29.2 Korinther 10:17-Jakobus 1:26
- 30.Jakobus 1:27-Offenbarung 20:4