'Sich' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:9-1 Mose 37:9
- 2.1 Mose 37:25-2 Mose 28:28
- 3.2 Mose 30:16-4 Mose 3:23
- 4.4 Mose 3:29-4 Mose 33:22
- 5.4 Mose 33:23-Josua 8:14
- 6.Josua 8:15-Richter 19:1
- 7.Richter 19:3-1 Samuel 17:16
- 8.1 Samuel 17:20-2 Samuel 8:10
- 9.2 Samuel 8:11-1 Könige 12:27
- 10.1 Könige 13:4-2 Könige 20:10
- 11.2 Könige 20:11-2 Chronik 20:35
- 12.2 Chronik 20:36-Nehemia 12:29
- 13.Nehemia 12:30-Hiob 37:16
- 14.Hiob 38:11-Psalmen 67:4
- 15.Psalmen 68:3-Sprüche 12:1
- 16.Sprüche 12:2-Jesaja 2:21
- 17.Jesaja 3:9-Jesaja 60:5
- 18.Jesaja 62:5-Jeremia 44:5
- 19.Jeremia 44:10-Hesekiel 26:3
- 20.Hesekiel 26:16-Hosea 1:11
- 21.Hosea 2:5-Sacharja 9:15
- 22.Sacharja 10:7-Matthäus 21:20
- 23.Matthäus 21:25-Markus 9:32
- 24.Markus 9:35-Lukas 8:38
- 25.Lukas 8:40-Lukas 22:61
- 26.Lukas 22:66-Apostelgeschichte 7:27
- 27.Apostelgeschichte 7:31-Apostelgeschichte 24:26
- 28.Apostelgeschichte 24:27-2 Korinther 10:12
- 29.2 Korinther 10:17-Jakobus 1:26
- 30.Jakobus 1:27-Offenbarung 20:4
Und er setzte sich und rief die Zwölf und sprach zu ihnen: So jemand will der Erste sein, der soll der Letzte sein vor allen und aller Knecht.
Und er machte sich auf und kam von dannen an die Örter des jüdischen Landes jenseit des Jordans. Und das Volk ging abermals in Haufen zu ihm, und wie seine Gewohnheit war, lehrte er sie abermals.
Und die Pharisäer traten zu ihm und fragten ihn, ob ein Mann sich scheiden möge von seinem Weibe; und versuchten ihn damit.
Sie sprachen; Mose hat zugelassen, einen Scheidebrief zu schreiben und sich zu scheiden.
Und er sprach zu ihnen: Wer sich scheidet von seinem Weibe und freit eine andere, der bricht die Ehe an ihr;
und so sich ein Weib scheidet von ihrem Manne und freit einen anderen, die bricht ihre Ehe.
Und Jesus sah um sich und sprach zu seinen Jüngern: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes kommen!
Die Jünger aber entsetzten sich über seine Rede. Aber Jesus antwortete wiederum und sprach zu ihnen: Liebe Kinder, wie schwer ist's, daß die, so ihr Vertrauen auf Reichtum setzen, ins Reich Gottes kommen!
Sie entsetzten sich aber noch viel mehr und sprachen untereinander: Wer kann denn selig werden?
Sie waren aber auf dem Wege und gingen hinauf gen Jerusalem; und Jesus ging vor ihnen, und sie entsetzten sich, folgten ihm nach und fürchteten sich. Und Jesus nahm abermals zu sich die Zwölf und sagte ihnen, was ihm widerfahren würde:
Aber Jesus rief sie zu sich und sprach zu ihnen: Ihr wisset, daß die weltlichen Fürsten herrschen und die Mächtigen unter ihnen haben Gewalt.
Denn auch des Menschen Sohn ist nicht gekommen, daß er sich dienen lasse, sondern daß er diene und gebe sein Leben zur Bezahlung für viele.
Und er warf sein Kleid von sich, stand auf und kam zu Jesu.
Und sie führten das Füllen zu Jesu und legten ihre Kleider darauf, und er setzte sich darauf.
Und es kam vor die Schriftgelehrten und Hohenpriester; und sie trachteten, wie sie ihn umbrächten. Sie fürchteten sich aber vor ihm; denn alles Volk verwunderte sich über seine Lehre.
Und sie gedachten bei sich selbst und sprachen: Sagen wir sie war vom Himmel, so wird er sagen: Warum habt ihr denn ihm nicht geglaubt?
Sie nahmen ihn aber und stäupten ihn, und ließen ihn leer von sich.
Abermals sandte er ihnen einen anderen Knecht; dem zerwarfen sie den Kopf mit Steinen und ließen ihn geschmäht von sich.
Da hatte er noch einen einzigen Sohn, der war ihm lieb; den sandte er zum letzten auch zu ihnen und sprach: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen.
Und sie trachteten darnach, wie sie ihn griffen, und fürchteten sich doch vor dem Volk; denn sie verstanden, daß er auf sie dies Gleichnis geredet hatte. Und sie ließen ihn und gingen davon.
Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! Und sie verwunderten sich über ihn.
Wenn sie von den Toten auferstehen werden, so werden sie nicht freien noch sich freien lassen, sondern sie sind wie die Engel im Himmel.
Und es trat zu ihm der Schriftgelehrten einer, der ihnen zugehört hatte, wie sie sich miteinander befragten, und sah, daß er ihnen fein geantwortet hatte, und fragte ihn: Welches ist das vornehmste Gebot vor allen?
Und ihn lieben von ganzem Herzen, von ganzem Gemüte, von ganzer Seele, und von allen Kräften, und lieben seinen Nächsten wie sich selbst, das ist mehr denn Brandopfer und alle Opfer.
Und er lehrte sie und sprach zu ihnen: Sehet euch vor vor den Schriftgelehrten, die in langen Kleidern gehen und lassen sich gern auf dem Markte grüßen
Und Jesus setzte sich gegen den Gotteskasten und schaute, wie das Volk Geld einlegte in den Gotteskasten; und viele Reiche legten viel ein.
Und er rief seine Jünger zu sich und sprach zu ihnen: Diese arme Witwe hat mehr in den Gotteskasten gelegt denn alle, die eingelegt haben.
Es wird sich ein Volk wider das andere empören und ein Königreich wider das andere, und werden Erdbeben geschehen hin und wieder, und wird teure Zeit und Schrecken sein. Das ist der Not Anfang.
Es wird aber überantworten ein Bruder den andern zum Tode und der Vater den Sohn, und die Kinder werden sich empören gegen die Eltern und werden sie helfen töten.
und wer auf dem Felde ist, der wende sich nicht um, seine Kleider zu holen.
Denn es werden sich erheben falsche Christi und falsche Propheten, die Zeichen und Wunder tun, daß sie auch die Auserwählten verführen, so es möglich wäre.
und die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte der Himmel werden sich bewegen.
Und Jesus sprach zu ihnen: Ihr werdet euch in dieser Nacht alle an mir ärgern; denn es steht geschrieben: "Ich werde den Hirten schlagen, und die Schafe werden sich zerstreuen."
Petrus aber sagte zu ihm: Und wenn sie sich alle ärgerten, so wollte doch ich mich nicht ärgern.
Petrus aber folgte ihm nach von ferne bis hinein in des Hohenpriesters Palast; und er war da und saß bei den Knechten und wärmte sich bei dem Licht.
und da sie sah Petrus sich wärmen, schaute sie ihn an und sprach: Und du warst auch mit Jesus von Nazareth.
Er aber fing an, sich zu verfluchen und zu schwören: Ich kenne den Menschen nicht, von dem ihr sagt.
Jesus aber antwortete nichts mehr, also daß sich auch Pilatus verwunderte.
Und sie gaben ihm Myrrhe im Wein zu trinken; und er nahm's nicht zu sich.
Desgleichen die Hohenpriester verspotteten ihn untereinander samt den Schriftgelehrten und sprachen: Er hat anderen geholfen, und kann sich selber nicht helfen.
Pilatus aber verwunderte sich, daß er schon tot war, und rief den Hauptmann und fragte ihn, ob er schon lange gestorben wäre.
Und sie gingen hinein in das Grab und sahen einen Jüngling zur rechten Hand sitzen, der hatte ein langes weißes Kleid an; und sie entsetzten sich.
Und sie gingen schnell heraus und flohen von dem Grabe; denn es war sie Zittern und Entsetzen angekommen. Und sie sagten niemand etwas, denn sie fürchteten sich.
Darnach, da zwei aus ihnen wandelten, offenbarte er sich unter einer anderen Gestalt, da sie aufs Feld gingen.
Zuletzt, da die Elf zu Tische saßen, offenbarte er sich und schalt ihren Unglauben und ihres Herzens Härtigkeit, daß sie nicht geglaubt hatten denen, die ihn gesehen hatten auferstanden.
Sintemal sich's viele unterwunden haben, Bericht zu geben von den Geschichten, so unter uns ergangen sind,
Und es begab sich, da er des Priesteramtes pflegte vor Gott zur Zeit seiner Ordnung,
Und du wirst des Freude und Wonne haben, und viele werden sich seiner Geburt freuen.
Und das Volk wartete auf Zacharias und verwunderte sich, daß er so lange im Tempel verzog.
Und es begab sich, da die Zeit seines Amts aus war, ging er heim in sein Haus.
Und nach den Tagen ward sein Weib Elisabeth schwanger und verbarg sich fünf Monate und sprach:
Und es begab sich, als Elisabeth den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe. Und Elisabeth ward des heiligen Geistes voll
Und ihre Nachbarn und Gefreunde hörten, daß der HERR große Barmherzigkeit an ihr getan hatte, und freuten sich mit ihr.
Und es begab sich am achten Tage, da kamen sie, zu beschneiden das Kindlein, und hießen ihn nach seinem Vater Zacharias. {~}
Und er forderte ein Täfelein und schrieb also: Er heißt Johannes. Und sie verwunderten sich alle.
Es begab sich aber zu der Zeit, daß ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, daß alle Welt geschätzt würde.
Und jedermann ging, daß er sich schätzen ließe, ein jeglicher in seine Stadt.
Da machte sich auch auf Joseph aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, darum daß er von dem Hause und Geschlechte Davids war,
auf daß er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe, die ward schwanger.
Und siehe, des HERRN Engel trat zu ihnen, und die Klarheit des HERRN leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr.
Und alle, vor die es kam, wunderten sich der Rede, die ihnen die Hirten gesagt hatten.
Und sein Vater und seine Mutter wunderten sich des, das von ihm geredet ward.
Und es begab sich, nach drei Tagen fanden sie ihn im Tempel sitzen mitten unter den Lehrern, wie er ihnen zuhörte und sie fragte.
Und alle, die ihm zuhörten, verwunderten sich seines Verstandes und seiner Antworten.
Und da sie ihn sahen, entsetzten sie sich. Seine Mutter aber sprach zu ihm: Mein Sohn, warum hast du uns das getan? Siehe, dein Vater und ich haben dich mit Schmerzen gesucht.
Da sprach er zu dem Volk, das hinausging, daß sich von ihm Taufen ließe: Ihr Otterngezüchte, wer hat denn euch gewiesen, daß ihr dem zukünftigen Zorn entrinnen werdet?
Es kamen auch die Zöllner, daß sie sich taufen ließen, und sprachen zu ihm: Meister, was sollen denn wir tun?
Und es begab sich, da sich alles Volk taufen ließ und Jesus auch getauft war und betete, daß sich der Himmel auftat
Und als er das Buch zutat, gab er's dem Diener und setzte sich. Und aller Augen, die in der Schule waren, sahen auf ihn.
Und sie gaben alle Zeugnis von ihm und wunderten sich der holdseligen Worte, die aus seinem Munde gingen, und sprachen: "Ist das nicht Josephs Sohn?"
Und sie verwunderten sich seiner Lehre; denn seine Rede war gewaltig.
Es begab sich aber, da sich das Volk zu ihm drängte, zu hören das Wort Gottes, daß er stand am See Genezareth
Da trat er in der Schiffe eines, welches Simons war, und bat ihn, daß er's ein wenig vom Lande führte. Und er setzte sich und lehrte das Volk aus dem Schiff.
Und es begab sich, da er in einer Stadt war, siehe, da war ein Mann voll Aussatz. Da der Jesum sah, fiel er auf sein Angesicht und bat ihn und sprach: HERR, willst du, so kannst du mich reinigen.
Und es begab sich auf einen Tag, daß er lehrte; und es saßen da die Pharisäer und Schriftgelehrten, die da gekommen waren aus allen Märkten in Galiläa und Judäa und von Jerusalem. Und die Kraft des HERRN ging von ihm, und er half jedermann.
Und sie entsetzten sich alle und priesen Gott und wurden voll Furcht und sprachen: Wir haben heute seltsame Dinge gesehen.
Und er sagte zu ihnen ein Gleichnis: Niemand flickt einen Lappen von einem neuen Kleid auf ein altes Kleid; sonst zerreißt er das neue, und der Lappen vom neuen reimt sich nicht auf das alte.
Und es begab sich an einem Sabbat, daß er durchs Getreide ging; und seine Jünger rauften Ähren aus und aßen und rieben sie mit den Händen.
Etliche aber der Pharisäer sprachen zu ihnen: Warum tut ihr, was sich nicht ziemt zu tun an den Sabbaten?
Da sprach Jesus zu ihnen: Ich frage euch: Was ziemt sich zu tun an den Sabbaten, Gutes oder Böses? das Leben erhalten oder verderben?
Sie aber wurden ganz unsinnig und beredeten sich miteinander, was sie ihm tun wollten.
Es begab sich aber zu der Zeit, daß er ging auf einen Berg zu beten; und er blieb über Nacht in dem Gebet zu Gott.
Da aber Jesus das hörte, verwunderte er sich über ihn und wandte sich um und sprach zu dem Volk, das ihm nachfolgte: Ich sage euch: Solchen Glauben habe ich in Israel nicht gefunden!
Und es begab sich darnach, daß er in eine Stadt mit Namen Nain ging; und seiner Jünger gingen viele mit ihm und viel Volks.
Und der Tote richtete sich auf und fing an zu reden; und er gab ihn seiner Mutter.
Und es verkündigten Johannes seine Jünger das alles. Und er rief zu sich seiner Jünger zwei
Und alles Volk, das ihn hörte, und die Zöllner gaben Gott recht und ließen sich taufen mit der Taufe des Johannes.
Aber die Pharisäer und Schriftgelehrten verachteten Gottes Rat wider sich selbst und ließen sich nicht von ihm taufen.
Und die Weisheit muß sich rechtfertigen lassen von allen ihren Kindern.
Es bat ihn aber der Pharisäer einer, daß er mit ihm äße. Und er ging hinein in des Pharisäers Haus und setzte sich zu Tisch.
Da aber das der Pharisäer sah, der ihn geladen hatte, sprach er bei sich selbst und sagte: Wenn dieser ein Prophet wäre, so wüßte er, wer und welch ein Weib das ist, die ihn anrührt; denn sie ist eine Sünderin.
Und er wandte sich zu dem Weibe und sprach zu Simon: Siehest du dies Weib? Ich bin gekommen in dein Haus; du hast mir nicht Wasser gegeben zu meinen Füßen; diese aber hat meine Füße mit Tränen genetzt und mit den Haaren ihres Hauptes getrocknet.
Da fingen die an, die mit zu Tische saßen, und sprachen bei sich selbst: Wer ist dieser, der auch Sünden vergibt?
Und es begab sich darnach, daß er reiste durch Städte und Dörfer und predigte und verkündigte das Evangelium vom Reich Gottes; und die zwölf mit ihm,
Und es begab sich an der Tage einem, daß er in ein Schiff trat samt seinen Jüngern; und er sprach zu ihnen: Laßt uns über den See fahren. Und sie stießen vom Lande.
Er aber sprach zu ihnen: Wo ist euer Glaube? Sie fürchteten sich aber und verwunderten sich und sprachen untereinander: Wer ist dieser? denn er gebietet dem Winde und dem Wasser, und sie sind ihm gehorsam.
Da fuhren die Teufel aus von dem Menschen und fuhren in die Säue; und die Herde stürzte sich von dem Abhange in den See und ersoff.
Es bat ihn aber der Mann, von dem die Teufel ausgefahren waren, daß er bei ihm möchte sein. Aber Jesus ließ ihn von sich und sprach:
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- 1.1 Mose 1:9-1 Mose 37:9
- 2.1 Mose 37:25-2 Mose 28:28
- 3.2 Mose 30:16-4 Mose 3:23
- 4.4 Mose 3:29-4 Mose 33:22
- 5.4 Mose 33:23-Josua 8:14
- 6.Josua 8:15-Richter 19:1
- 7.Richter 19:3-1 Samuel 17:16
- 8.1 Samuel 17:20-2 Samuel 8:10
- 9.2 Samuel 8:11-1 Könige 12:27
- 10.1 Könige 13:4-2 Könige 20:10
- 11.2 Könige 20:11-2 Chronik 20:35
- 12.2 Chronik 20:36-Nehemia 12:29
- 13.Nehemia 12:30-Hiob 37:16
- 14.Hiob 38:11-Psalmen 67:4
- 15.Psalmen 68:3-Sprüche 12:1
- 16.Sprüche 12:2-Jesaja 2:21
- 17.Jesaja 3:9-Jesaja 60:5
- 18.Jesaja 62:5-Jeremia 44:5
- 19.Jeremia 44:10-Hesekiel 26:3
- 20.Hesekiel 26:16-Hosea 1:11
- 21.Hosea 2:5-Sacharja 9:15
- 22.Sacharja 10:7-Matthäus 21:20
- 23.Matthäus 21:25-Markus 9:32
- 24.Markus 9:35-Lukas 8:38
- 25.Lukas 8:40-Lukas 22:61
- 26.Lukas 22:66-Apostelgeschichte 7:27
- 27.Apostelgeschichte 7:31-Apostelgeschichte 24:26
- 28.Apostelgeschichte 24:27-2 Korinther 10:12
- 29.2 Korinther 10:17-Jakobus 1:26
- 30.Jakobus 1:27-Offenbarung 20:4