'Sie' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:15-1 Mose 19:20
- 2.1 Mose 19:33-1 Mose 30:42
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- 12.5 Mose 3:6-5 Mose 22:24
- 13.5 Mose 22:25-Josua 5:6
- 14.Josua 5:7-Josua 16:10
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- 26.1 Chronik 24:6-2 Chronik 16:6
- 27.2 Chronik 16:8-2 Chronik 29:23
- 28.2 Chronik 29:24-Esra 6:10
- 29.Esra 6:14-Nehemia 13:9
- 30.Nehemia 13:11-Hiob 20:12
- 31.Hiob 20:13-Psalmen 9:3
- 32.Psalmen 9:15-Psalmen 53:4
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- 35.Psalmen 106:41-Sprüche 1:31
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- 58.Lukas 8:23-Lukas 16:28
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- 60.Lukas 24:11-Johannes 9:22
- 61.Johannes 9:24-Johannes 19:19
- 62.Johannes 19:23-Apostelgeschichte 7:41
- 63.Apostelgeschichte 7:42-Apostelgeschichte 15:20
- 64.Apostelgeschichte 15:23-Apostelgeschichte 23:20
- 65.Apostelgeschichte 23:21-Römer 13:4
- 66.Römer 13:6-Kolosser 2:23
- 67.Kolosser 3:19-Jakobus 2:7
- 68.Jakobus 2:25-Offenbarung 14:8
- 69.Offenbarung 14:11-Offenbarung 22:14
Und sie werden in die ewige Pein gehen, aber die Gerechten in das ewige Leben.
und hielten Rat, wie sie Jesus mit List griffen und töteten.
Sie sprachen aber: Ja nicht auf das Fest, auf daß nicht ein Aufruhr werde im Volk!
Da das seine Jünger sahen, wurden sie unwillig und sprachen: Wozu diese Vergeudung?
Da das Jesus merkte, sprach er zu ihnen: Was bekümmert ihr das Weib? Sie hat ein gutes Werk an mir getan.
Daß sie dies Wasser hat auf meinen Leib gegossen, hat sie getan, daß sie mich zum Grabe bereite.
Wahrlich ich sage euch: Wo dies Evangelium gepredigt wird in der ganzen Welt, da wird man auch sagen zu ihrem Gedächtnis, was sie getan hat.
und sprach: Was wollt ihr mir geben? Ich will ihn euch verraten. Und sie boten ihm dreißig Silberlinge.
Und da sie aßen, sprach er: Wahrlich ich sage euch: Einer unter euch wird mich verraten.
Und sie wurden sehr betrübt und hoben an, ein jeglicher unter ihnen, und sagten zu ihm: HERR, bin ich's?
Da sie aber aßen, nahm Jesus das Brot, dankte und brach's und gab's den Jüngern und sprach: Nehmet, esset; das ist mein Leib.
Und da sie den Lobgesang gesprochen hatte, gingen sie hinaus an den Ölberg.
Und er kam zu seinen Jüngern und fand sie schlafend und sprach zu Petrus: Könnet ihr denn nicht eine Stunde mit mir wachen?
Und er kam und fand sie abermals schlafend, und ihre Augen waren voll Schlafs.
Und er ließ sie und ging abermals hin und betete zum drittenmal und redete dieselben Worte.
Jesus aber sprach zu ihm: Mein Freund, warum bist du gekommen? Da traten sie hinzu und legten die Hände an Jesus und griffen ihn.
Die Hohenpriester aber und die Ältesten und der ganze Rat suchten falsch Zeugnis gegen Jesus, auf daß sie ihn töteten,
und fanden keins. Und wiewohl viel falsche Zeugen herzutraten, fanden sie doch keins. Zuletzt traten herzu zwei falsche Zeugen
Was dünkt euch? Sie antworteten und sprachen: Er ist des Todes schuldig!
Da spieen sie aus in sein Angesicht und schlugen ihn mit Fäusten. Etliche aber schlugen ihn ins Angesicht
Des Morgens aber hielten alle Hohenpriester und die Ältesten des Volks einen Rat über Jesus, daß sie ihn töteten.
Sie sprachen: Was geht uns das an? Da siehe du zu! Und er warf die Silberlinge in den Tempel, hob sich davon, ging hin und erhängte sich selbst.
Aber die Hohenpriester nahmen die Silberlinge und sprachen: Es taugt nicht, daß wir sie in den Gotteskasten legen, denn es ist Blutgeld.
Sie hielten aber einen Rat und kauften den Töpfersacker darum zum Begräbnis der Pilger.
Da ist erfüllt, was gesagt ist durch den Propheten Jeremia, da er spricht: "Sie haben genommen dreißig Silberlinge, damit bezahlt war der Verkaufte, welchen sie kauften von den Kindern Israel,
und haben sie gegeben um den Töpfersacker, wie mir der HERR befohlen hat."
Da sprach Pilatus zu ihm: Hörst du nicht, wie hart sie dich verklagen?
Auf das Fest aber hatte der Landpfleger die Gewohnheit, dem Volk einen Gefangenen loszugeben, welchen sie wollten.
Und da sie versammelt waren, sprach Pilatus zu ihnen: Welchen wollt ihr, daß ich euch losgebe? Barabbas oder Jesus, von dem gesagt wird, er sei Christus?
Denn er wußte wohl, daß sie ihn aus Neid überantwortet hatten.
Aber die Hohenpriester und die Ältesten überredeten das Volk, daß sie um Barabbas bitten sollten und Jesus umbrächten.
Da antwortete nun der Landpfleger und sprach zu ihnen: Welchen wollt ihr unter diesen zweien, den ich euch soll losgeben? Sie sprachen: Barabbas.
Pilatus sprach zu ihnen: Was soll ich denn machen mit Jesus, von dem gesagt wird er sei Christus? Sie sprachen alle: Laß ihn kreuzigen!
Der Landpfleger sagte: Was hat er denn Übles getan? Sie schrieen aber noch mehr und sprachen: Laß ihn kreuzigen!
und flochten eine Dornenkrone und setzten sie auf sein Haupt und ein Rohr in seine rechte Hand und beugten die Kniee vor ihm und verspotteten ihn und sprachen: Gegrüßet seist du, der Juden König!
Und da sie ihn verspottet hatten, zogen sie ihm seine Kleider an und führten ihn hin, daß sie ihn kreuzigten.
Und indem sie hinausgingen, fanden sie einen Menschen von Kyrene mit Namen Simon; den zwangen sie, daß er ihm sein Kreuz trug.
Und da sie an die Stätte kamen mit Namen Golgatha, das ist verdeutscht Schädelstätte,
gaben sie ihm Essig zu trinken mit Galle vermischt; und da er's schmeckte, wollte er nicht trinken.
Da sie ihn aber gekreuzigt hatten, teilten sie seine Kleider und warfen das Los darum, auf daß erfüllet würde, was gesagt ist durch den Propheten: "Sie haben meine Kleider unter sich geteilt, und über mein Gewand haben sie das Los geworfen."
Und oben zu seinen Häupten setzten sie die Ursache seines Todes, und war geschrieben: Dies ist Jesus, der Juden König.
Etliche aber, die dastanden, da sie das hörten, sprachen sie: Der ruft den Elia.
Aber der Hauptmann und die bei ihm waren und bewahrten Jesus, da sie sahen das Erdbeben und was da geschah, erschraken sie sehr und sprachen: Wahrlich dieser ist Gottes Sohn gewesen!
Sie gingen hin und verwahrten das Grab mit Hütern und versiegelten den Stein.
Die Hüter aber erschraken vor Furcht und wurden, als wären sie tot.
Und sie gingen eilend zum Grabe hinaus mit Furcht und großer Freude und liefen, daß sie es seinen Jüngern verkündigten. Und da sie gingen seinen Jüngern zu verkündigen,
siehe, da begegnete ihnen Jesus und sprach: Seid gegrüßet! Und sie traten zu ihm und griffen an seine Füße und fielen vor ihm nieder.
Da sprach Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht hin und verkündigt es meinen Brüdern, daß sie gehen nach Galiläa; daselbst werden sie mich sehen.
Da sie aber hingingen, siehe, da kamen etliche von den Hütern in die Stadt und verkündigten den Hohenpriestern alles, was geschehen war.
Und sie kamen zusammen mit den Ältesten und hielten einen Rat und gaben den Kriegsknechten Geld genug
Und sie nahmen das Geld und taten, wie sie gelehrt waren. Solches ist eine gemeine Rede geworden bei den Juden bis auf den heutigen Tag.
Aber die elf Jünger gingen nach Galiläa auf einen Berg, dahin Jesus sie beschieden hatte.
Und da sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; etliche aber zweifelten.
Darum gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes,
und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.
Da er aber am Galiläischen Meer ging, sah er Simon und Andreas, seinen Bruder, daß sie ihre Netze ins Meer warfen; denn sie waren Fischer.
Alsobald verließen sie ihre Netze und folgten ihm nach.
Und da er von da ein wenig weiterging, sah er Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, seinen Bruder, daß sie die Netze im Schiff flickten; und alsbald rief er sie.
Und sie ließen ihren Vater Zebedäus im Schiff mit den Tagelöhnern und folgten ihm nach.
Und sie gingen gen Kapernaum; und alsbald am Sabbat ging er in die Schule und lehrte.
Und sie entsetzten sich über seine Lehre; denn er lehrte gewaltig und nicht wie die Schriftgelehrten.
Und sie entsetzten sich alle, also daß sie untereinander sich befragten und sprachen: Was ist das? Was ist das für eine neue Lehre? Er gebietet mit Gewalt den unsauberen Geistern, und sie gehorchen ihm.
Und sie gingen alsbald aus der Schule und kamen in das Haus des Simon und Andreas mit Jakobus und Johannes.
Und die Schwiegermutter Simons lag und hatte das Fieber; und alsbald sagten sie ihm von ihr.
Und er trat zu ihr und richtete sie auf und hielt sie bei der Hand; und das Fieber verließ sie, und sie diente ihnen.
Am Abend aber, da die Sonne untergegangen war, brachten sie zu ihm allerlei Kranke und Besessene.
Und er half vielen Kranken, die mit mancherlei Seuchen beladen waren, und trieb viele Teufel aus und ließ die Teufel nicht reden, denn sie kannten ihn.
Und da sie ihn fanden, sprachen sie zu ihm: Jedermann sucht dich.
und sprach zu ihm: Siehe zu, daß du niemand davon sagest; sondern gehe hin und zeige dich dem Priester und opfere für deine Reinigung, was Mose geboten hat, zum Zeugnis über sie.
Er aber, da er hinauskam, hob er an und sagte viel davon und machte die Geschichte ruchbar, also daß er hinfort nicht mehr konnte öffentlich in die Stadt gehen; sondern er war draußen in den wüsten Örtern, und sie kamen zu ihm von allen Enden.
Und alsbald versammelten sich viele, also daß sie nicht Raum hatten auch draußen vor der Tür; und er sagte ihnen das Wort.
Und da sie nicht konnten zu ihm kommen vor dem Volk, deckten sie das Dach auf, da er war, und gruben's auf und ließen das Bett hernieder, darin der Gichtbrüchige lag.
Und Jesus erkannte alsbald in seinem Geist, daß sie also gedachten bei sich selbst, und sprach zu Ihnen: Was denkt ihr solches in eurem Herzen?
Und alsbald stand er auf, nahm sein Bett und ging hinaus vor allen, also daß sie sich entsetzten und priesen Gott und sprachen: Wir haben solches noch nie gesehen.
Und er ging wiederum hinaus an das Meer; und alles Volk kam zu ihm, und er lehrte sie.
Und die Schriftgelehrten und Pharisäer, da sie sahen, daß er mit den Zöllnern und Sündern aß, sprachen sie zu seinen Jüngern: Warum ißt und trinkt er mit den Zöllnern und Sündern?
Und Jesus sprach zu ihnen: Wie können die Hochzeitsleute fasten, dieweil der Bräutigam bei ihnen ist? Solange der Bräutigam bei ihnen ist, können sie nicht fasten.
Es wird aber die Zeit kommen, daß der Bräutigam von ihnen genommen wird; dann werden sie fasten.
Und es begab sich, daß er wandelte am Sabbat durch die Saat; und seine Jünger fingen an, indem sie gingen, Ähren auszuraufen.
Wie er ging in das Haus Gottes zur Zeit Abjathars, des Hohenpriesters, und aß die Schaubrote, die niemand durfte essen, denn die Priester, und er gab sie auch denen, die bei ihm waren?
Und sie lauerten darauf, ob er auch am Sabbat ihn heilen würde, auf daß sie eine Sache wider ihn hätten.
Und er sprach zu ihnen: Soll man am Sabbat Gutes tun oder Böses tun, das Leben erhalten oder töten? Sie aber schwiegen still.
Und er sah sie umher an mit Zorn und ward betrübt über ihr verstocktes Herz und sprach zu dem Menschen: Strecke deine Hand aus! Und er streckte sie aus; und die Hand ward ihm gesund wie die andere.
Und die Pharisäer gingen hinaus und hielten alsbald einen Rat mit des Herodes Dienern über ihn, wie sie ihn umbrächten.
Und er sprach zu seinen Jüngern, daß sie ihm ein Schifflein bereit hielten um des Volkes willen, daß sie ihn nicht drängten.
Denn er heilte ihrer viele, also daß ihn überfielen alle, die geplagt waren, auf daß sie ihn anrührten.
Und wenn ihn die unsauberen Geister sahen, fielen sie vor ihm nieder, schrieen und sprachen: Du bist Gottes Sohn!
Und er bedrohte sie hart, daß sie ihn nicht offenbar machten.
Und er ordnete die Zwölf, daß sie bei ihm sein sollten und daß er sie aussendete, zu predigen,
und daß sie Macht hätten, die Seuchen zu heilen und die Teufel auszutreiben.
Und sie kamen nach Hause, und da kam abermals das Volk zusammen, also daß sie nicht Raum hatten, zu essen.
Und da es die Seinen hörten, gingen sie aus und wollten ihn halten; denn sie sprachen: Er ist von Sinnen.
Und er rief sie zusammen und sprach zu ihnen in Gleichnissen: Wie kann ein Satan den anderen austreiben?
Wahrlich, ich sage euch: Alle Sünden werden vergeben den Menschenkindern, auch die Gotteslästerungen, womit sie Gott lästern;
Und das Volk saß um ihn. Und sie sprachen zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder draußen fragen nach dir.
auf daß sie es mit sehenden Augen sehen, und doch nicht erkennen, und mit hörenden Ohren hören, und doch nicht verstehen, auf daß sie sich nicht dermaleinst bekehren und ihre Sünden ihnen vergeben werden.
Diese sind's aber, die an dem Wege sind: Wo das Wort gesät wird und sie es gehört haben, so kommt alsbald der Satan und nimmt weg das Wort, das in ihr Herz gesät war.
Also auch die sind's, bei welchen aufs Steinige gesät ist: wenn sie das Wort gehört haben, nehmen sie es alsbald mit Freuden auf,
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- 12.5 Mose 3:6-5 Mose 22:24
- 13.5 Mose 22:25-Josua 5:6
- 14.Josua 5:7-Josua 16:10
- 15.Josua 17:4-Richter 6:4
- 16.Richter 6:5-Richter 18:3
- 17.Richter 18:5-1 Samuel 1:13
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- 19.1 Samuel 14:20-2 Samuel 2:3
- 20.2 Samuel 2:13-2 Samuel 20:22
- 21.2 Samuel 21:2-1 Könige 11:2
- 22.1 Könige 11:17-2 Könige 3:26
- 23.2 Könige 3:27-2 Könige 13:3
- 24.2 Könige 13:4-1 Chronik 4:41
- 25.1 Chronik 5:7-1 Chronik 24:5
- 26.1 Chronik 24:6-2 Chronik 16:6
- 27.2 Chronik 16:8-2 Chronik 29:23
- 28.2 Chronik 29:24-Esra 6:10
- 29.Esra 6:14-Nehemia 13:9
- 30.Nehemia 13:11-Hiob 20:12
- 31.Hiob 20:13-Psalmen 9:3
- 32.Psalmen 9:15-Psalmen 53:4
- 33.Psalmen 53:5-Psalmen 78:54
- 34.Psalmen 78:56-Psalmen 106:38
- 35.Psalmen 106:41-Sprüche 1:31
- 36.Sprüche 1:32-Prediger 1:13
- 37.Prediger 2:3-Jesaja 15:5
- 38.Jesaja 15:7-Jesaja 42:12
- 39.Jesaja 42:14-Jeremia 2:5
- 40.Jeremia 2:11-Jeremia 11:2
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- 43.Jeremia 36:7-Jeremia 50:17
- 44.Jeremia 50:19-Hesekiel 3:25
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- 49.Hosea 4:12-Amos 3:14
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