'Sie' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:15-1 Mose 19:20
- 2.1 Mose 19:33-1 Mose 30:42
- 3.1 Mose 31:1-1 Mose 42:21
- 4.1 Mose 42:23-2 Mose 4:9
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- 12.5 Mose 3:6-5 Mose 22:24
- 13.5 Mose 22:25-Josua 5:6
- 14.Josua 5:7-Josua 16:10
- 15.Josua 17:4-Richter 6:4
- 16.Richter 6:5-Richter 18:3
- 17.Richter 18:5-1 Samuel 1:13
- 18.1 Samuel 1:18-1 Samuel 14:13
- 19.1 Samuel 14:20-2 Samuel 2:3
- 20.2 Samuel 2:13-2 Samuel 20:22
- 21.2 Samuel 21:2-1 Könige 11:2
- 22.1 Könige 11:17-2 Könige 3:26
- 23.2 Könige 3:27-2 Könige 13:3
- 24.2 Könige 13:4-1 Chronik 4:41
- 25.1 Chronik 5:7-1 Chronik 24:5
- 26.1 Chronik 24:6-2 Chronik 16:6
- 27.2 Chronik 16:8-2 Chronik 29:23
- 28.2 Chronik 29:24-Esra 6:10
- 29.Esra 6:14-Nehemia 13:9
- 30.Nehemia 13:11-Hiob 20:12
- 31.Hiob 20:13-Psalmen 9:3
- 32.Psalmen 9:15-Psalmen 53:4
- 33.Psalmen 53:5-Psalmen 78:54
- 34.Psalmen 78:56-Psalmen 106:38
- 35.Psalmen 106:41-Sprüche 1:31
- 36.Sprüche 1:32-Prediger 1:13
- 37.Prediger 2:3-Jesaja 15:5
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- 64.Apostelgeschichte 15:23-Apostelgeschichte 23:20
- 65.Apostelgeschichte 23:21-Römer 13:4
- 66.Römer 13:6-Kolosser 2:23
- 67.Kolosser 3:19-Jakobus 2:7
- 68.Jakobus 2:25-Offenbarung 14:8
- 69.Offenbarung 14:11-Offenbarung 22:14
daß er sie hegt und nicht losläßt und sie zurückhält in seinem Gaumen,
Die Güter, die er verschlungen hat, muß er wieder ausspeien, und Gott wird sie aus seinem Bauch stoßen.
Ihr Same ist sicher um sie her, und ihre Nachkömmlinge sind bei ihnen.
Ihre jungen Kinder lassen sie ausgehen wie eine Herde, und ihre Knaben hüpfen.
Sie jauchzen mit Pauken und Harfen und sind fröhlich mit Flöten.
Sie werden alt bei guten Tagen und erschrecken kaum einen Augenblick vor dem Tode,
Wie oft geschieht's denn, daß die Leuchte der Gottlosen verlischt und ihr Unglück über sie kommt? daß er Herzeleid über sie austeilt in seinem Zorn?
daß sie werden wie Stoppeln vor dem Winde und wie Spreu, die der Sturmwind wegführt?
und liegen gleich miteinander in der Erde, und Würmer decken sie zu.
Man verrückt die Grenzen, raubt die Herde und weidet sie.
Sie treiben der Waisen Esel weg und nehmen der Witwe Ochsen zum Pfande.
Siehe, wie Wildesel in der Wüste gehen sie hinaus an ihr Werk und suchen Nahrung; die Einöde gibt ihnen Speise für ihre Kinder.
Sie ernten auf dem Acker, was er trägt, und lesen den Weinberg des Gottlosen.
Sie liegen in der Nacht nackt ohne Gewand und haben keine Decke im Frost.
Sie müssen sich zu den Felsen halten, wenn ein Platzregen von den Bergen auf sie gießt, weil sie sonst keine Zuflucht haben.
Den Nackten lassen sie ohne Kleider gehen, und den Hungrigen nehmen sie die Garben.
Sie zwingen sie, Öl zu machen auf ihrer Mühle und ihre Kelter zu treten, und lassen sie doch Durst leiden.
Sie machen die Leute in der Stadt seufzend und die Seele der Erschlagenen schreiend, und Gott stürzt sie nicht.
Im Finstern bricht man in die Häuser ein; des Tages verbergen sie sich miteinander und scheuen das Licht.
Denn wie wenn der Morgen käme, ist ihnen allen die Finsternis; denn sie sind bekannt mit den Schrecken der Finsternis.
Aber Gott erhält die Mächtigen durch seine Kraft, daß sie wieder aufstehen, wenn sie am Leben verzweifelten.
Er gibt ihnen, daß sie sicher seien und eine Stütze haben; und seine Augen sind über ihren Wegen.
Sie sind hoch erhöht, und über ein kleines sind sie nicht mehr; sinken sie hin, so werden sie weggerafft wie alle andern, und wie das Haupt auf den Ähren werden sie abgeschnitten.
Das ist der Lohn eines gottlosen Menschen bei Gott und das Erbe der Tyrannen, das sie von dem Allmächtigen nehmen werden:
wird er viele Kinder haben, so werden sie des Schwertes sein; und seine Nachkömmlinge werden des Brots nicht satt haben.
Man bricht einen Schacht von da aus, wo man wohnt; darin hangen und schweben sie als die Vergessenen, da kein Fuß hin tritt, fern von den Menschen.
Niemand weiß, wo sie liegt, und sie wird nicht gefunden im Lande der Lebendigen.
Die Tiefe spricht: "Sie ist in mir nicht"; und das Meer spricht: "Sie ist nicht bei mir".
Man kann nicht Gold um sie geben noch Silber darwägen, sie zu bezahlen.
Gold und Glas kann man ihr nicht vergleichen noch um sie golden Kleinod wechseln.
Korallen und Kristall achtet man gegen sie nicht. Die Weisheit ist höher zu wägen denn Perlen.
Sie ist verhohlen vor den Augen aller Lebendigen, auch den Vögeln unter dem Himmel. {~}
da sah er sie und verkündigte sie, bereitete sie und ergründete sie
Sie hörten mir zu und schwiegen und warteten auf meinen Rat.
Nach meinen Worten redete niemand mehr, und meine Rede troff auf sie.
Sie warteten auf mich wie auf den Regen und sperrten ihren Mund auf als nach dem Spätregen.
Wenn ich mit ihnen lachte, wurden sie nicht zu kühn darauf; und das Licht meines Angesichts machte mich nicht geringer.
Nun aber lachen sie mein, die jünger sind denn ich, deren Väter ich verachtet hätte, sie zu stellen unter meine Schafhunde;
aus der Menschen Mitte werden sie weggetrieben, man schreit über sie wie über einen Dieb;
in grausigen Tälern wohnen sie, in den Löchern der Erde und Steinritzen;
zwischen den Büschen rufen sie, und unter den Disteln sammeln sie sich:
Sie haben einen Greuel an mir und machen sich ferne von mir und scheuen sich nicht, vor meinem Angesicht zu speien.
Sie haben ihr Seil gelöst und mich zunichte gemacht und ihren Zaum vor mir abgetan.
Sie haben meine Steige zerbrochen; es war ihnen so leicht, mich zu beschädigen, daß sie keiner Hilfe dazu bedurften.
Sie sind gekommen wie zu einer weiten Lücke der Mauer herein und sind ohne Ordnung dahergefallen.
Hab ich verachtet das Recht meines Knechtes oder meiner Magd, wenn sie eine Sache wider mich hatten?
Wahrlich, dann wollte ich sie auf meine Achsel nehmen und mir wie eine Krone umbinden;
Auch ward er zornig über seine drei Freunde, daß sie keine Antwort fanden und doch Hiob verdammten.
Denn Elihu hatte geharrt, bis daß sie mit Hiob geredet hatten, weil sie älter waren als er.
Aber der Geist ist in den Leuten und der Odem des Allmächtigen, der sie verständig macht.
Ach! sie sind verzagt, können nicht mehr antworten; sie können nicht mehr reden.
Weil ich denn geharrt habe, und sie konnten nicht reden (denn sie stehen still und antworten nicht mehr),
Im Traum, im Nachtgesicht, wenn der Schlaf auf die Leute fällt, wenn sie schlafen auf dem Bette,
da öffnet er das Ohr der Leute und schreckt sie und züchtigt sie,
und richtet ihm sein Leben so zu, daß ihm vor seiner Speise ekelt, und seine Seele, daß sie nicht Lust zu essen hat.
Sein Fleisch verschwindet, daß man's nimmer sehen kann; und seine Gebeine werden zerschlagen, daß man sie nicht gerne ansieht,
Er hat meine Seele erlöst, daß sie nicht führe ins Verderben, sondern mein Leben das Licht sähe."
Und er sieht nicht an die Person der Fürsten und kennt den Herrlichen nicht mehr als den Armen; denn sie sind alle seiner Hände Werk.
darum daß er kennt ihre Werke und kehrt sie um des Nachts, daß sie zerschlagen werden.
Er straft sie ab wie die Gottlosen an einem Ort, da man es sieht:
darum daß sie von ihm weggewichen sind und verstanden seiner Wege keinen,
Denn er läßt nicht über sie regieren einen Heuchler, das Volk zu drängen.
Schaue gen Himmel und siehe; und schau an die Wolken, daß sie dir zu hoch sind.
Da schreien sie über den Hochmut der Bösen, und er wird sie nicht erhören.
Er wendet seine Augen nicht von dem Gerechten; sondern mit Königen auf dem Thron läßt er sie sitzen immerdar, daß sie hoch bleiben.
Und wenn sie gefangen blieben in Stöcken und elend gebunden mit Stricken,
so verkündigt er ihnen, was sie getan haben, und ihre Untugenden, daß sie sich überhoben,
und öffnet ihnen das Ohr zur Zucht und sagt ihnen, daß sie sich von dem Unrechten bekehren sollen.
Gehorchen sie und dienen ihm, so werden sie bei guten Tagen alt werden und mit Lust leben.
Gehorchen sie nicht, so werden sie ins Schwert fallen und vergehen in Unverstand.
Die Heuchler werden voll Zorns; sie schreien nicht, wenn er sie gebunden hat.
Er kehrt die Wolken, wo er hin will, daß sie schaffen alles, was er ihnen gebeut, auf dem Erdboden: {~}
es sei zur Züchtigung über ein Land oder zur Gnade, läßt er sie kommen.
Weißt du wie Gott solches über sie bringt und wie er das Licht aus seinen Wolken läßt hervorbrechen?
Darum müssen ihn fürchten die Leute; und er sieht keinen an, wie weise sie sind.
Weißt du, wer ihr das Maß gesetzt hat oder wer über sie eine Richtschnur gezogen hat?
daß sie die Ecken der Erde fasse und die Gottlosen herausgeschüttelt werden?
Sie wandelt sich wie Ton unter dem Siegel, und alles steht da wie im Kleide.
Kannst du die Blitze auslassen, daß sie hinfahren und sprechen zu dir: Hier sind wir?
wenn sie sich legen in ihre Stätten und ruhen in der Höhle, da sie lauern?
Wer bereitet den Raben die Speise, wenn seine Jungen zu Gott rufen und fliegen irre, weil sie nicht zu essen haben?
Hast du gezählt ihre Monden, wann sie voll werden? oder weißt du die Zeit, wann sie gebären?
Sie beugen sich, lassen los ihre Jungen und werden los ihre Wehen.
Doch läßt er seine Eier auf der Erde und läßt sie die heiße Erde ausbrüten.
Er vergißt, daß sie möchten zertreten werden und ein wildes Tier sie zerbreche.
Er wird so hart gegen seine Jungen, als wären sie nicht sein, achtet's nicht, daß er umsonst arbeitet.
Streue aus den Zorn deines Grimmes; schaue an die Hochmütigen, wo sie sind, und demütige sie!
Ja, schaue die Hochmütigen, wo sie sind und beuge sie; und zermalme die Gottlosen, wo sie sind!
Verscharre sie miteinander in die Erde und versenke ihre Pracht ins Verborgene,
41:9 Es hängt eine an der andern, und halten zusammen, daß sie sich nicht voneinander trennen.
Er wird einst mit ihnen reden in seinem Zorn, und mit seinem Grimm wird er sie schrecken.
Du sollst sie mit einem eisernen Zepter zerschlagen; wie Töpfe sollst du sie zerschmeißen."
Viele sagen von meiner Seele: Sie hat keine Hilfe bei Gott. (Sela.)
Denn in ihrem Munde ist nichts Gewisses; ihr Inwendiges ist Herzeleid. Ihr Rachen ist ein offenes Grab; denn mit ihren Zungen heucheln sie.
Sprich sie schuldig, Gott, daß sie fallen von ihrem Vornehmen. Stoße sie aus um ihrer großen Übertretungen willen; denn sie sind widerspenstig.
Laß sich freuen alle, die auf dich trauen; ewiglich laß sie rühmen, denn du beschirmst sie; fröhlich laß sein in dir, die deinen Namen lieben.
Denn du, HERR, segnest die Gerechten; du krönest sie mit Gnade wie mit einem Schild.
daß sie nicht wie Löwen meine Seele erhaschen und zerreißen, weil kein Erretter da ist.
so verfolge mein Feind meine Seele und ergreife sie und trete mein Leben zu Boden und lege meine Ehre in den Staub. (Sela.)
daß du meine Feinde hinter sich getrieben hast; sie sind gefallen und umgekommen vor dir.
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- 1.1 Mose 1:15-1 Mose 19:20
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- 7.2 Mose 33:4-3 Mose 14:23
- 8.3 Mose 14:36-4 Mose 4:15
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- 10.4 Mose 14:40-4 Mose 30:7
- 11.4 Mose 30:8-5 Mose 2:25
- 12.5 Mose 3:6-5 Mose 22:24
- 13.5 Mose 22:25-Josua 5:6
- 14.Josua 5:7-Josua 16:10
- 15.Josua 17:4-Richter 6:4
- 16.Richter 6:5-Richter 18:3
- 17.Richter 18:5-1 Samuel 1:13
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- 21.2 Samuel 21:2-1 Könige 11:2
- 22.1 Könige 11:17-2 Könige 3:26
- 23.2 Könige 3:27-2 Könige 13:3
- 24.2 Könige 13:4-1 Chronik 4:41
- 25.1 Chronik 5:7-1 Chronik 24:5
- 26.1 Chronik 24:6-2 Chronik 16:6
- 27.2 Chronik 16:8-2 Chronik 29:23
- 28.2 Chronik 29:24-Esra 6:10
- 29.Esra 6:14-Nehemia 13:9
- 30.Nehemia 13:11-Hiob 20:12
- 31.Hiob 20:13-Psalmen 9:3
- 32.Psalmen 9:15-Psalmen 53:4
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- 34.Psalmen 78:56-Psalmen 106:38
- 35.Psalmen 106:41-Sprüche 1:31
- 36.Sprüche 1:32-Prediger 1:13
- 37.Prediger 2:3-Jesaja 15:5
- 38.Jesaja 15:7-Jesaja 42:12
- 39.Jesaja 42:14-Jeremia 2:5
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- 61.Johannes 9:24-Johannes 19:19
- 62.Johannes 19:23-Apostelgeschichte 7:41
- 63.Apostelgeschichte 7:42-Apostelgeschichte 15:20
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- 65.Apostelgeschichte 23:21-Römer 13:4
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