'So' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:6-1 Mose 26:7
- 2.1 Mose 26:13-1 Mose 42:18
- 3.1 Mose 42:19-2 Mose 6:9
- 4.2 Mose 6:16-2 Mose 21:14
- 5.2 Mose 21:18-2 Mose 33:9
- 6.2 Mose 33:11-3 Mose 8:30
- 7.3 Mose 8:34-3 Mose 15:32
- 8.3 Mose 16:11-3 Mose 26:28
- 9.3 Mose 26:32-4 Mose 10:13
- 10.4 Mose 10:17-4 Mose 26:18
- 11.4 Mose 26:22-5 Mose 5:25
- 12.5 Mose 5:32-5 Mose 20:13
- 13.5 Mose 20:18-5 Mose 30:17
- 14.5 Mose 30:18-Josua 17:18
- 15.Josua 18:3-Richter 7:18
- 16.Richter 7:19-Ruth 2:9
- 17.Ruth 2:13-1 Samuel 14:32
- 18.1 Samuel 14:39-1 Samuel 26:20
- 19.1 Samuel 26:24-2 Samuel 13:28
- 20.2 Samuel 13:29-2 Samuel 24:21
- 21.2 Samuel 24:24-1 Könige 14:7
- 22.1 Könige 14:12-2 Könige 6:10
- 23.2 Könige 6:13-1 Chronik 5:22
- 24.1 Chronik 6:16-2 Chronik 5:9
- 25.2 Chronik 6:2-2 Chronik 25:13
- 26.2 Chronik 25:16-Nehemia 1:8
- 27.Nehemia 1:9-Hiob 4:2
- 28.Hiob 4:8-Hiob 21:19
- 29.Hiob 21:29-Psalmen 2:8
- 30.Psalmen 2:10-Psalmen 44:24
- 31.Psalmen 45:4-Psalmen 80:7
- 32.Psalmen 80:8-Psalmen 130:3
- 33.Psalmen 131:2-Sprüche 23:31
- 34.Sprüche 23:33-Prediger 12:3
- 35.Hohelied 1:4-Jesaja 23:8
- 36.Jesaja 24:9-Jesaja 43:9
- 37.Jesaja 43:10-Jesaja 65:8
- 38.Jesaja 65:10-Jeremia 11:8
- 39.Jeremia 11:10-Jeremia 23:10
- 40.Jeremia 23:16-Jeremia 33:5
- 41.Jeremia 33:10-Jeremia 44:20
- 42.Jeremia 44:21-Klagelieder 5:20
- 43.Klagelieder 5:21-Hesekiel 14:4
- 44.Hesekiel 14:6-Hesekiel 23:44
- 45.Hesekiel 23:46-Hesekiel 36:4
- 46.Hesekiel 36:5-Daniel 1:20
- 47.Daniel 2:1-Hosea 8:14
- 48.Hosea 9:2-Micha 4:5
- 49.Micha 4:9-Sacharja 11:14
- 50.Sacharja 12:6-Matthäus 9:38
- 51.Matthäus 10:12-Matthäus 24:32
- 52.Matthäus 24:33-Markus 13:28
- 53.Markus 13:29-Lukas 12:48
- 54.Lukas 12:50-Johannes 4:25
- 55.Johannes 4:35-Johannes 14:9
- 56.Johannes 14:11-Apostelgeschichte 11:17
- 57.Apostelgeschichte 11:18-Römer 2:10
- 58.Römer 2:14-Römer 15:23
- 59.Römer 15:24-1 Korinther 11:30
- 60.1 Korinther 11:31-2 Korinther 5:13
- 61.2 Korinther 5:14-Galater 6:3
- 62.Galater 6:10-1 Timotheus 5:10
- 63.1 Timotheus 5:11-Jakobus 1:14
- 64.Jakobus 1:21-1 Johannes 3:16
- 65.1 Johannes 3:20-Offenbarung 22:19
So spricht der HERR: An diesem Ort, davon ihr saget: Er ist wüst, weil weder Leute noch Vieh in den Städten Judas und auf den Gassen zu Jerusalem bleibet, die so verwüstet sind, daß weder Leute noch Bürger noch Vieh drinnen ist,
wird man dennoch wiederum hören Geschrei von Freude und Wonne, die Stimme des Bräutigams und der Braut und die Stimme derer, so da sagen: Danket dem HERRN Zebaoth, daß er so gnädig ist und tut immerdar Gutes! und derer, so da Dankopfer bringen zum Hause des HERRN. Denn ich will des Landes Gefängnis wenden wie von Anfang, spricht der HERR.
So spricht der HERR Zebaoth: An diesem Ort, der so wüst ist, daß weder Leute noch Vieh drinnen sind, und in allen seinen Städten werden dennoch wiederum Hirtenhäuser sein, die da Herden weiden,
Denn so spricht der HERR: Es soll nimmermehr fehlen, es soll einer von David sitzen auf dem Stuhl des Hauses Israel.
So spricht der HERR: Wenn mein Bund aufhören wird mit dem Tage und Nacht, daß nicht Tag und Nacht sei zu seiner Zeit,
so wird auch mein Bund aufhören mit meinem Knechte David, daß er nicht einen Sohn habe zum Könige auf seinem Stuhl, und mit den Leviten und Priestern, meinen Dienern.
Wie das Heer des Himmels nicht gezählt, und der Sand des Meers nicht gemessen werden kann, - so unzählbar will ich die Nachkommen meines Knechtes David machen und die Leviten, die mir dienen.
So spricht der HERR: Halte ich meinen Bund nicht mit Tag und Nacht noch die Ordnung des Himmels und der Erde,
so will ich auch verwerfen den Samen Jakobs und Davids, meines Knechts, daß ich nicht aus ihrem Samen nehme, die da herrschen über den Samen Abrahams, Isaaks und Jakobs. Denn ich will ihr Gefängnis wenden und mich über sie erbarmen.
Dies ist das Wort, das vom HERRN geschah zu Jeremia, da Nebukadnezar, der König zu Babel, samt all seinem Heer und allen Königreichen auf Erden, so unter seiner Gewalt waren, und allen Völkern stritten wider Jerusalem und alle ihre Städte, und sprach:
So spricht der HERR, der Gott Israels: Gehe hin und sage Zedekia, dem Könige Judas, und sprich zu ihm: So spricht der HERR: Siehe, ich will diese Stadt in die Hände des Königs zu Babel geben, und er soll sie mit Feuer verbrennen.
So höre doch, Zedekia, du König Judas, des HERRN Wort! So spricht der HERR von dir: Du sollst nicht durchs Schwert sterben
sondern du sollst im Frieden sterben. Und wie man über deine Väter, die vorigen Könige, so vor dir gewesen sind, gebrannt hat, so wird man auch über dich brennen und dich klagen: Ach, HERR! Denn ich habe es geredet, spricht der HERR.
Dies ist das Wort, so vom HERRN geschah zu Jeremia, nachdem der König Zedekia einen Bund gemacht hatte mit dem ganzen Volk zu Jerusalem, ein Freijahr auszurufen,
daß ein jeglicher seinen Knecht und ein jeglicher seine Magd, so Ebräer und Ebräerinnen wären, sollte freigeben, daß kein Jude den andern unter denselben leibeigen hielte.
So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe einen Bund gemacht mit euren Vätern, da ich sie aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, führete, und sprach:
Wenn sieben Jahre um sind, so soll ein jeglicher seinen Bruder, der ein Ebräer ist und sich ihm verkauft und sechs Jahre gedienet hat, frei von sich lassen. Aber eure Väter gehorchten mir nicht und neigten ihre Ohren nicht.
So habt ihr euch heute bekehret und getan, das mir wohlgefiel, daß ihr ein Freijahr ließet ausrufen, ein jeglicher seinem Nächsten, und habt des einen Bund gemacht vor mir im Hause, das nach meinem Namen genannt ist.
Darum spricht der HERR also: Ihr gehorchet mir nicht, daß ihr ein Freijahr ausriefet, ein jeglicher seinem Bruder und seinem Nächsten; siehe, so rufe ich, spricht der HERR, euch ein Freijahr aus zum Schwert, zur Pestilenz, zum Hunger und will euch in keinem Königreich auf Erden bleiben lassen.
Und will die Leute, so meinen Bund übertreten und die Worte des Bundes, den sie vor mir gemacht haben, nicht halten, so machen wie das Kalb, das sie in zwei Stücke geteilet haben und zwischen den Teilen hingegangen sind,
nämlich die Fürsten Judas, die Fürsten Jerusalems, die Kämmerer, die Priester und das ganze Volk im Lande, so zwischen des Kalbes Stücken hingegangen sind.
Und so wohnten wir in Zelten und waren gehorsam und handelten gemäß alledem, was unser Ahnherr Jonadab uns befohlen hat;
So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Gehe hin und sprich zu denen in Juda und zu den Bürgern zu Jerusalem: Wollt ihr euch denn nicht bessern, daß ihr meinen Worten gehorchet? spricht der HERR.
So habe ich auch stets zu euch gesandt alle meine Knechte, die Propheten, und lassen sagen: Bekehret euch, ein jeglicher von seinem bösen Wesen, und bessert euren Wandel und folget nicht andern Göttern nach, ihnen zu dienen, so sollt ihr im Lande bleiben, welches ich euch und euren Vätern gegeben habe. Aber ihr wolltet eure Ohren nicht neigen noch mir gehorchen,
so doch die Kinder Jonadabs, des Sohns Rechabs, haben ihres Vaters Gebot, das er ihnen geboten hat, gehalten. Aber dies Volk gehorchet mir nicht.
Darum so spricht der HERR, der Gott Zebaoth und der Gott Israels: Siehe, ich will über Juda und über alle Bürger zu Jerusalem kommen lassen all das Unglück, das ich wider sie geredet habe, darum daß ich zu ihnen geredet habe, und sie nicht wollen hören, ich habe gerufen, und sie mir nicht wollen antworten.
Und zum Hause der Rechabiter sprach Jeremia: So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Darum daß ihr dem Gebot eures Vaters Jonadab habt gehorchet und alle seine Gebote gehalten und alles getan, was er euch geboten hat,
vielleicht hören die vom Hause Juda auf all' das Unheil, das ich gesonnen bin, ihnen anzuthun, daß sie sich ein jeder von seinem bösen Wege bekehren, so will ich ihnen ihre Verschuldung und Sünde vergeben.
Da berief Jeremia Baruch, den Sohn Nerijas, und Baruch schrieb, so wie sie Jeremia ihm vorsagte, alle Worte Jahwes, die er zu ihm geredet hatte, auf eine Buchrolle.
so gehe nun du hinein und lies aus der Rolle, die du so, wie ich es dir vorsagte, geschrieben hast, die Worte Jahwes dem Volk im Tempel Jahwes an einem Fasttage laut vor; auch allen Judäern, die aus ihren Städten hereingekommen sind, sollst du sie laut vorlesen,
Und niemand entsetzte sich noch zerriß seine Kleider, weder der König noch seine Knechte, so doch alle diese Reden gehöret hatten.
Da geschah des HERRN Wort zu Jeremia, nachdem der König das Buch und die Reden, so Baruch hatte geschrieben aus dem Munde Jeremias, verbrannt hatte, und sprach:
und sage von Jojakim, dem Könige Judas: So spricht der HERR; Du hast dies Buch verbrannt und gesagt: Warum hast du darein geschrieben, daß der König von Babel werde kommen und dies Land verderben und machen, daß weder Leute noch Vieh drinnen mehr sein werden?
Da nahm Jeremia ein ander Buch und gab es Baruch, dem Sohn Nerias, dem Schreiber. Der schrieb darein aus dem Munde Jeremias alle die Reden, so in dem Buch stunden, das Jojakim, der König Judas, hatte mit Feuer verbrennen lassen; und über dieselbigen wurden der Reden noch viel mehr, denn jener waren.
So war das Heer Pharaos aus Ägypten gezogen, und die Chaldäer, so vor Jerusalem gelegen, da sie solch Gerücht gehört hatten, waren von Jerusalem abgezogen.
So spricht der HERR, der Gott Israels: So saget dem Könige Judas, der euch zu mir gesandt hat, mich zu fragen: Siehe, das Heer Pharaos, das euch zu Hilfe ist ausgezogen, wird wiederum heim nach Ägypten ziehen,
So spricht Jahwe: Betrügt euch nicht selbst, indem ihr wähnt: "Die Chaldäer ziehen ganz von uns ab!" denn sie ziehen nicht ab.
Und wenn ihr schon schlüget das ganze Heer der Chaldäer, so wider euch streiten, und blieben ihrer etliche verwundet über, so würden sie doch ein jeglicher in seinem Gezelt sich aufmachen und diese Stadt mit Feuer verbrennen.
Und so kam Jeremia in den Kerker und in die Gewölbe; daselbst blieb Jeremia geraume Zeit.
Und nun - so höre denn mein Herr und König! Laß doch mein Flehen bei dir Gehör finden! Laß mich nicht in das Haus des Staatsschreibers Jonathan zurückkehren, damit ich dort nicht umkomme!
Auf Befehl des Königs Zedekia brachte man sodann Jeremia im Wachthof in Gewahrsam und gab ihm Tag für Tag einen Laib Brot aus der Bäckergasse, so lange, bis alles Brot in der Stadt aufgezehrt war. Und so blieb Jeremia im Wachthofe.
Es höreten aber Saphatja, der Sohn Mathans, und Gedalja, der Sohn Pashurs, und Juchal, der Sohn Selemjas, und Pashur, der Sohn Malchias, die Rede, so Jeremia zu allem Volk redete und sprach:
So spricht der HERR: Wer in dieser Stadt bleibet, der wird durch Schwert, Hunger und Pestilenz sterben müssen; wer aber hinausgehet zu den Chaldäern, der soll lebend bleiben und wird sein Leben wie eine Beute davonbringen.
So spricht Jahwe: Diese Stadt wird gewiß der Gewalt des Heeres des Königs von Babel überliefert werden, und er wird sie einnehmen!
Da sprachen die Fürsten zum Könige: Laß doch diesen Mann töten; denn mit der Weise wendet er die Kriegsleute ab, so noch übrig sind in dieser Stadt, desgleichen das ganze Volk auch, weil er solche Worte zu ihnen sagt. Denn der Mann sucht nicht, was zum Frieden diesem Volk, sondern was zum Unglück dienet.
Der König Zedekia aber antwortete: So nehmt ihn hin! denn der König kann nichts wider euch ausrichten.
Mein Herr und König! Jene Männer haben übel gehandelt mit alledem, was sie dem Propheten Jeremia angethan haben, daß sie ihn in die Cisterne geworfen haben, so daß er ebendort Hungers sterben muß, weil kein Brot mehr in der Stadt ist.
Sodann rief der Äthiope Ebed-Melech Jeremia zu: Lege doch die Lumpen von den zerrissenen und zerriebenen Zeugen unter die Gelenke deiner Arme unter die Stricke! und Jeremia that so.
Jeremia sprach zu Zedekia: Sage ich dir etwas, so tötest du mich doch; gebe ich dir aber einen Rat, so gehorchest du mir nicht.
Da schwur der König Zedekia dem Jeremia heimlich und sprach: So wahr der HERR lebt, der uns diese Seele gemacht hat, so will ich dich nicht töten noch den Männern in die Hände geben, die dir nach deinem Leben stehen.
Und Jeremia sprach zu Zedekia: So spricht der HERR, der Gott Zebaoth, der Gott Israels: Wirst du hinausgehen zu den Fürsten des Königs zu Babel, so sollst du leben bleiben, und diese Stadt soll nicht verbrannt werden, sondern du und dein Haus sollen bei Leben bleiben.
Wirst du aber nicht hinausgehen zu den Fürsten des Königs zu Babel, so wird diese Stadt den Chaldäern in die Hände gegeben, und werden sie mit Feuer verbrennen, und du wirst auch nicht ihren Händen entrinnen.
Der König Zedekia sprach zu Jeremia: Ich besorge mich aber, daß ich den Juden, so zu den Chaldäern gefallen sind, möchte übergeben werden, daß sie mein spotten.
Jeremia sprach: Man wird dich nicht übergeben. Lieber, gehorche doch der Stimme des HERRN, die ich dir sage, so wird dir's wohlgehen und du wirst lebend bleiben.
Wirst du aber nicht hinausgehen, so ist dies das Wort, das mir der HERR gezeiget hat:
Und Zedekia sprach zu Jeremia: Siehe zu, daß niemand diese Rede erfahre, so wirst du nicht sterben.
Und ob es die Fürsten erführen, daß ich mit dir geredet habe, und kämen zu dir und sprächen: Sage an, was hast du mit dem Könige geredet, leugne es uns nicht, so wollen wir dich nicht töten; und was hat der König mit dir geredet?
so sprich: Ich habe den König gebeten, daß er mich nicht wiederum ließe in Jonathans Haus führen; ich möchte daselbst sterben.
Und es kamen alle obersten Beamten zu Jeremia und fragten ihn; er aber gab ihnen genau so Bescheid, wie der König befohlen hatte. Da ließen sie ihn in Ruhe, denn es hatte von dem Vorgange nichts weiter verlautet.
Und so verblieb Jeremia im Wachthofe bis zu dem Tage, da Jerusalem eingenommen wurde. Als nun Jerusalem eingenommen war,
Nimm hin und laß dir ihn befohlen sein und tue ihm kein Leid, sondern wie er's von dir begehret, so mache es mit ihm.
und ließen Jeremia, aus dem Wachthofe holen und übergaben ihn Gedalja, dem Sohne Ahikams, des Sohnes Saphans, daß er ihn in den Palast verbringe. Und so verblieb er inmitten des Volks.
Gehe hin und sage Ebed-Melech, dem Mohren: So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will meine Worte kommen lassen über diese Stadt zum Unglück und zu keinem Guten, und du sollst es sehen zur selbigen Zeit.
Dies ist das Wort, so vom HERRN geschah zu Jeremia, da ihn Nebusar-Adan, der Hauptmann, losließ zu Rama; denn er war auch mit Ketten gebunden unter allen denen, die zu Jerusalem und in Juda gefangen waren, daß man sie gen Babel wegführen sollte.
und ließ es eintreten und Jahwe verfuhr, so wie er angedroht hatte; denn ihr sündigtet wider Jahwe und hörtet nicht auf seinen Befehl, und so ist euch das zugestoßen.
Nun siehe, ich habe dich heute losgemacht von den Ketten, damit deine Hände gebunden waren. Gefällt dir's, mit mir gen Babel zu ziehen, so komm, du sollst mir befohlen sein; gefällt dir's aber nicht, mit mir gen Babel zu ziehen, so laß es anstehen. Siehe, da hast du das ganze Land vor dir; wo dich's gut dünkt und dir gefällt, da zeuch hin.
Als aber Jeremia zögerte, umzukehren, sagte er: So kehre doch zurück zu Gedalja, dem Sohne Ahikams, des Sohnes Saphans, den der König von Babel in den Städten Judas zum Statthalter eingesetzt hat, und bleibe bei ihm inmitten des Volks oder - wohin es dir irgend sonst zu gehen gefällt, dahin geh'! Sodann verlieh ihm der Oberste der Leibwächter Unterhalt und Geschenk und entließ ihn.
Da nun die Hauptleute, so auf dem Felde sich enthielten, samt ihren Leuten erfuhren, daß der König zu Babel hatte Gedalja, den Sohn Ahikams, über das Land gesetzt und beide, über Männer und Weiber, Kinder und die Geringen im Lande, welche nicht gen Babel geführet waren,
Und Gedalja, der Sohn Ahikams, des Sohns Saphans, tat ihnen und ihren Männern einen Eid und sprach: Fürchtet euch nicht, daß ihr den Chaldäern untertan sein sollet; bleibet im Lande und seid dem Könige zu Babel untertan, so wird's euch wohlgehen.
Siehe, ich wohne hie zu Mizpa, daß ich den Chaldäern diene, die zu uns kommen. Darum so sammelt ein den Wein und Feigen und Öl und leget es in eure Gefäße und wohnet in euren Städten, die ihr bekommen habt.
Auch alle Juden, so im Lande Moab und der Kinder Ammon und in Edom und in allen Ländern waren, da sie höreten, daß der König zu Babel hätte lassen etliche in Juda überbleiben und über sie gesetzt Gedalja, den Sohn Ahikams, des Sohns Saphans,
Aber Johanan, der Sohn Kareahs, samt all den Hauptleuten, so auf dem Felde sich enthalten hatten, kamen zu Gedalja gen Mizpa
Da sprach Johanan, der Sohn Kareahs, zu Gedalja heimlich zu Mizpa: Lieber, ich will hingehen und Ismael, den Sohn Nethanjas, schlagen, daß es niemand erfahren soll. Warum soll er dich erschlagen, daß alle Juden, so zu dir versammelt sind, zerstreuet werden und die noch aus Juda überblieben sind, umkommen?
Da sie aber mitten in die Stadt kamen, ermordete sie Ismael, der Sohn Nethanjas, und die Männer, so bei ihm waren, bei dem Brunnen.
Da nun alles Volk, so bei Ismael war, sah den Johanan, den Sohn Kareahs, und alle die Hauptleute des Heers, die bei ihm waren, wurden sie froh.
Und Johanan, der Sohn Kareahs, samt allen Hauptleuten des Heers, so bei ihm waren, nahmen all das übrige Volk, so sie wiedergebracht hatten von Ismael, dem Sohn Nethanjas, aus Mizpa zu sich (weil Gedalja, der Sohn Ahikams, erschlagen war), nämlich die Kriegsmänner, Weiber und Kinder und Kämmerer, so sie von Gibeon hatten wiedergebracht,
Der Prophet Jeremia aber antwortete ihnen: Gut! So will ich denn zu Jahwe, eurem Gotte, beten, wie ihr wünscht, und den ganzen Bescheid, den Jahwe euch giebt, will ich euch kund thun; nicht ein Wort werde ich euch vorenthalten.
Es sei Gutes oder Böses, so wollen wir gehorchen der Stimme des HERRN, unsers Gottes, zu dem wir dich senden, auf daß uns wohlgehe, so wir der Stimme des HERRN, unsers Gottes, gehorchen.
und sprach zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels, zu dem ihr mich gesandt habt, daß ich euer Gebet vor ihn sollte bringen:
Werdet ihr in diesem Lande bleiben, so will, ich euch bauen und nicht zerbrechen; ich will euch pflanzen und nicht ausreuten; denn es hat mich schon gereuet das Übel, das ich euch getan habe.
nun, so höret des HERRN Wort, ihr Übrigen aus Juda! So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Werdet ihr euer Angesicht richten, nach Ägyptenland zu ziehen, daß ihr daselbst bleiben wollet,
so soll euch das Schwert, vor dem ihr euch fürchtet, in Ägyptenland treffen; und der Hunger, des ihr euch besorget, soll stets hinter euch her sein in Ägypten, und sollet daselbst sterben.
Denn so spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Gleichwie mein Zorn und Grimm über die Einwohner zu Jerusalem gegangen ist, so soll er auch über euch gehen, wo ihr nach Ägypten ziehet, daß zum Fluch, zum Wunder, Schwur und Schande werdet und diese Stätte nicht mehr sehen sollet.
Das Wort des HERRN gilt euch, ihr Übrigen aus Juda, daß ihr nicht nach Ägypten ziehet. Darum so wisset, daß ich euch heute bezeuge.
Ihr werdet sonst euer Leben verwahrlosen. Denn ihr habt mich gesandt zum HERRN, eurem Gott, und gesagt: Bitte den HERRN, unsern Gott, für uns; und alles, was der HERR, unser Gott, sagen wird, das zeige uns an, so wollen wir danach tun.
So sollt ihr nun wissen, daß ihr durchs Schwert, Hunger und Pestilenz sterben müsset an dem Ort, dahin ihr gedenkt zu ziehen, daß ihr daselbst wohnen wollet.
sondern Johanan, der Sohn Kareahs, und alle Hauptleute des Heers nahmen zu sich alle Übrigen aus Juda, so von allen Völkern, dahin sie geflohen, wiederkommen waren, daß sie im Lande Juda wohneten,
und sprich zu ihnen: So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will hinsenden und meinen Knecht Nebukadnezar, den König zu Babel, holen lassen und will seinen Stuhl oben auf diese Steine setzen, die ich verscharret habe; und er soll sein Gezelt darüber schlagen.
Dies ist das Wort, das zu Jeremia geschah an alle Juden, so in Ägyptenland wohneten, nämlich zu Migdal, zu Thachpanhes, zu Noph und die im Lande Pathros wohneten, und sprach:
So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Ihr habt gesehen all das Übel, das ich habe kommen lassen über Jerusalem und über alle Städte in Juda; und siehe, heutigestages sind sie wüst, und wohnet niemand drinnen;
Aber sie hörten nicht, noch neigten sie ihr Ohr, daß sie sich von ihrer Bosheit bekehrt hätten, so daß sie andern Göttern nicht mehr räucherten.
Und so ergoß sich mein Grimm und mein Zorn und loderte auf in den Städten Judas und auf den Gassen Jerusalems, so daß sie zur Wüstenei, zur Einöde wurden, wie es heute der Fall ist.
Nun, so spricht der HERR, der Gott Zebaoth, der Gott Israels: Warum tut ihr doch so groß Übel wider euer eigen Leben, damit unter euch ausgerottet werde beide, Mann und Weib, beide, Kind und Säugling aus Juda, und nichts von euch überbleibe,
daß ihr mich so erzürnet durch eurer Hände Werk und räuchert andern Göttern in Ägyptenland, dahin ihr gezogen seid, daselbst zu herbergen, auf daß ihr ausgerottet und zum Fluch und Schmach werdet unter allen Heiden auf Erden?
Darum, so spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Nun richte ich mein Antlitz auf euch zum Unheil, und zwar um ganz Juda auszurotten!
Und ich will die Übrigen aus Juda nehmen, so ihr Angesicht gerichtet haben, nach Ägyptenland zu ziehen, daß sie daselbst herbergen; es soll ein Ende mit ihnen allen werden in Ägyptenland. Durchs Schwert sollen sie fallen und durch Hunger sollen sie umkommen, beide, klein und groß; sie sollen durch Schwert und Hunger sterben und sollen ein Schwur, Wunder, Fluch und Schmach werden.
Da antworteten dem Jeremia alle Männer, die da wohl wußten, daß ihre Weiber andern Göttern räucherten, und alle Weiber, so mit großem Haufen dastunden, samt allem Volk, die in Ägyptenland wohneten und in Pathros, und sprachen:
Was das anbetrifft, was du zu uns im Namen Jahwes geredet hast, so hören wir nicht auf dich,
Und wenn wir jetzt der Himmelskönigin räuchern und ihr Trankopfer spenden, - geschieht es etwa ohne Vorwissen unserer Männer, daß wir ihr Kuchen bereiten, um sie so abzubilden, und ihr Trankopfer spenden?
Da sprach Jeremia zum ganzen Volk, beide, Männern und Weibern, und allem Volk, die ihm so geantwortet hatten:
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- 1.1 Mose 1:6-1 Mose 26:7
- 2.1 Mose 26:13-1 Mose 42:18
- 3.1 Mose 42:19-2 Mose 6:9
- 4.2 Mose 6:16-2 Mose 21:14
- 5.2 Mose 21:18-2 Mose 33:9
- 6.2 Mose 33:11-3 Mose 8:30
- 7.3 Mose 8:34-3 Mose 15:32
- 8.3 Mose 16:11-3 Mose 26:28
- 9.3 Mose 26:32-4 Mose 10:13
- 10.4 Mose 10:17-4 Mose 26:18
- 11.4 Mose 26:22-5 Mose 5:25
- 12.5 Mose 5:32-5 Mose 20:13
- 13.5 Mose 20:18-5 Mose 30:17
- 14.5 Mose 30:18-Josua 17:18
- 15.Josua 18:3-Richter 7:18
- 16.Richter 7:19-Ruth 2:9
- 17.Ruth 2:13-1 Samuel 14:32
- 18.1 Samuel 14:39-1 Samuel 26:20
- 19.1 Samuel 26:24-2 Samuel 13:28
- 20.2 Samuel 13:29-2 Samuel 24:21
- 21.2 Samuel 24:24-1 Könige 14:7
- 22.1 Könige 14:12-2 Könige 6:10
- 23.2 Könige 6:13-1 Chronik 5:22
- 24.1 Chronik 6:16-2 Chronik 5:9
- 25.2 Chronik 6:2-2 Chronik 25:13
- 26.2 Chronik 25:16-Nehemia 1:8
- 27.Nehemia 1:9-Hiob 4:2
- 28.Hiob 4:8-Hiob 21:19
- 29.Hiob 21:29-Psalmen 2:8
- 30.Psalmen 2:10-Psalmen 44:24
- 31.Psalmen 45:4-Psalmen 80:7
- 32.Psalmen 80:8-Psalmen 130:3
- 33.Psalmen 131:2-Sprüche 23:31
- 34.Sprüche 23:33-Prediger 12:3
- 35.Hohelied 1:4-Jesaja 23:8
- 36.Jesaja 24:9-Jesaja 43:9
- 37.Jesaja 43:10-Jesaja 65:8
- 38.Jesaja 65:10-Jeremia 11:8
- 39.Jeremia 11:10-Jeremia 23:10
- 40.Jeremia 23:16-Jeremia 33:5
- 41.Jeremia 33:10-Jeremia 44:20
- 42.Jeremia 44:21-Klagelieder 5:20
- 43.Klagelieder 5:21-Hesekiel 14:4
- 44.Hesekiel 14:6-Hesekiel 23:44
- 45.Hesekiel 23:46-Hesekiel 36:4
- 46.Hesekiel 36:5-Daniel 1:20
- 47.Daniel 2:1-Hosea 8:14
- 48.Hosea 9:2-Micha 4:5
- 49.Micha 4:9-Sacharja 11:14
- 50.Sacharja 12:6-Matthäus 9:38
- 51.Matthäus 10:12-Matthäus 24:32
- 52.Matthäus 24:33-Markus 13:28
- 53.Markus 13:29-Lukas 12:48
- 54.Lukas 12:50-Johannes 4:25
- 55.Johannes 4:35-Johannes 14:9
- 56.Johannes 14:11-Apostelgeschichte 11:17
- 57.Apostelgeschichte 11:18-Römer 2:10
- 58.Römer 2:14-Römer 15:23
- 59.Römer 15:24-1 Korinther 11:30
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- 61.2 Korinther 5:14-Galater 6:3
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