'Toten' in der Bibel
Und sollen zu keinem Toten gehen und sich verunreinigen, ohne allein zu Vater und Mutter, Sohn oder Tochter, Bruder oder Schwester, die noch keinen Mann gehabt habe; über denen mögen sie sich verunreinigen.
Und das Urteil ging aus, daß man die Weisen töten sollte. Und Daniel samt seinen Gesellen ward auch gesucht, daß man sie tötete.
Da vernahm Daniel solch Urteil und Befehl von dem obersten Richter des Königs, welcher auszog, zu töten die Weisen zu Babel.
Ephraim ist geschlagen; ihre Wurzel ist verdorret, daß sie keine Frucht mehr bringen können. Und ob sie gebären würden, will ich doch die liebe Frucht ihres Leibes töten.
Aber das Feuer wird dich fressen und das Schwert töten; es wird dich abfressen wie die Käfer, es wird dich überfallen wie Käfer, es wird dich überfallen wie Heuschrecken;
Da Herodes nun sah, daß er von den Weisen betrogen war, ward er sehr zornig und schickte aus und ließ alle Kinder zu Bethlehem töten und an ihren ganzen Grenzen, die da zweijährig und drunter waren, nach der Zeit, die er mit Fleiß von den Weisen erlernet hatte.
Ihr habt gehöret, daß zu den Alten gesagt ist: Du sollst nicht töten; wer aber tötet, der soll des Gerichts schuldig sein.
Aber Jesus sprach zu ihm: Folge du mir und laß die Toten ihre Toten begraben!
Machet die Kranken gesund, reiniget die Aussätzigen, wecket die Toten auf, treibet die Teufel aus! Umsonst habt ihr's empfangen, umsonst gebet es auch.
Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten und die Seele nicht mögen töten. Fürchtet euch aber vielmehr vor dem, der Leib und Seele verderben mag in die Hölle.
Die Blinden sehen, und die Lahmen gehen; die Aussätzigen werden rein, und die Tauben hören; die Toten stehen auf, und den Armen wird das Evangelium geprediget;
Und er sprach zu seinen Knechten: Dieser ist Johannes der Täufer; er ist von den Toten auferstanden, darum tut er solche Taten.
Und da sie vom Berge herabgingen, gebot ihnen Jesus und sprach: Ihr sollt dies Gesicht niemand sagen, bis des Menschen Sohn von den Toten auferstanden ist.
Und sie werden ihn töten; und am dritten Tage wird er auferstehen. Und sie wurden sehr betrübt.
Da sprach er zu ihm: Welche? Jesus aber sprach: Du sollst nicht töten; du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis geben;
Da aber die Weingärtner den Sohn sahen, sprachen sie untereinander: Das ist der Erbe; kommt, laßt uns ihn töten und sein Erbgut an uns bringen!
Habt ihr aber nicht gelesen von der Toten Auferstehung, das euch gesagt ist von Gott, da er spricht:
Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs? Gott aber ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebendigen.
Darum siehe, ich sende zu euch Propheten und Weise und Schriftgelehrte; und derselbigen werdet ihr etliche töten und kreuzigen und etliche werdet ihr geißeln in euren Schulen und werdet sie verfolgen von einer Stadt zu der andern,
Alsdann werden sie euch überantworten in Trübsal und werden euch töten. Und ihr müsset gehasset werden um meines Namens willen von allen Völkern.
Darum befiehl, daß man das Grab verwahre bis an den dritten Tag, auf daß nicht seine Jünger kommen und stehlen ihn und sagen zum Volk: Er ist auferstanden von den Toten, und werde der letzte Betrug ärger denn der erste.
Und gehet eilend hin und saget es seinen Jüngern, daß er auferstanden sei von den Toten. Und siehe, er wird vor euch hingehen nach Galiläa; da werdet ihr ihn sehen. Siehe, ich hab's euch gesagt.
Und er sprach zu ihnen: Soll man am Sabbat Gutes tun oder Böses tun, das Leben erhalten oder töten? Sie aber schwiegen stille.
Und es kam vor den König Herodes (denn sein Name war nun bekannt); und er sprach: Johannes der Täufer ist von den Toten auferstanden; darum tut er solche Taten.
Da es aber Herodes hörete, sprach er: Es ist Johannes, den ich enthauptet habe; der ist von den Toten auferstanden.
Herodias aber stellete ihm nach und wollte ihn töten und konnte nicht.
Da sie aber vom Berge herabgingen, verbot ihnen Jesus, daß sie niemand sagen sollten, was sie gesehen hatten, bis des Menschen Sohn auferstünde von den Toten.
Und sie behielten das Wort bei sich und befragten sich untereinander: Was ist doch das Auferstehen von den Toten?
Er lehrete aber seine Jünger und sprach zu ihnen: Des Menschen Sohn wird überantwortet werden in der Menschen Hände. Und sie werden ihn töten; und wenn er getötet ist, so wird er am dritten Tage auferstehen.
Du weißest ja die Gebote wohl: Du sollst nicht ehebrechen. Du sollst nicht töten. Du sollst nicht stehlen. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden. Du sollst niemand täuschen. Ehre deinen Vater und Mutter.
Die werden ihn verspotten und geißeln und verspeien und töten; und am dritten Tage wird er auferstehen.
Aber dieselben Weingärtner sprachen untereinander: Dies ist der Erbe; kommt, laßt uns ihn töten, so wird das Erbe unser sein.
Wenn sie von den Toten auferstehen werden, so werden sie nicht freien noch sich freien lassen, sondern sie sind wie die Engel im Himmel.
Aber von den Toten, daß sie auferstehen werden, habt ihr nicht gelesen im Buch des Mose bei dem Busch, Wie Gott zu ihm sagte und sprach: Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs?
Gott aber ist nicht der Toten, sondern der Lebendigen Gott. Darum irret ihr sehr.
Es wird aber überantworten ein Bruder den andern zum Tode und der Vater den Sohn, und die Kinder werden sich empören wider die Eltern und werden sie helfen töten.
Als er aber nahe an das Stadttor kam, siehe, da trug man einen Toten heraus, der ein einiger Sohn war seiner Mutter, und sie war eine Witwe. Und viel Volks aus der Stadt ging mit ihr.
Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Gehet hin und verkündiget Johannes, was ihr gesehen und gehöret habt: Die Blinden sehen, die Lahmen gehen, die Aussätzigen werden rein, die Tauben hören, die Toten stehen auf, den Armen wird das Evangelium geprediget;
Es kam aber vor Herodes, den Vierfürsten, alles, was durch ihn geschah; und er besorgte sich, dieweil von etlichen gesagt ward: Johannes ist von den Toten auferstanden;
Aber Jesus sprach zu ihm: Laß die Toten ihre Toten begraben; gehe du aber hin und verkündige das Reich Gottes.
Darum spricht die Weisheit Gottes: Ich will Propheten und Apostel zu ihnen senden, und derselbigen werden sie etliche töten und verfolgen,
Ich sage euch aber, meinen Freunden: Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten und danach nichts mehr tun können.
An demselben Tage kamen etliche Pharisäer und sprachen zu ihm: Heb' dich hinaus und gehe von hinnen; denn Herodes will dich töten.
Er aber sprach: Nein, Vater Abraham; sondern wenn einer von den Toten zu ihnen ginge, so würden sie Buße tun.
Er sprach zu ihm: Hören sie Mose und die Propheten nicht, so werden sie auch nicht glauben, ob jemand von den Toten aufstünde.
Du weißt die Gebote wohl: Du sollst nicht ehebrechen. Du sollst nicht töten. Du sollst nicht stehlen. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.
und sie werden ihn geißeln und töten. Und am dritten Tage wird er wieder auferstehen.
Da aber die Weingärtner den Sohn sahen, dachten sie bei sich selbst und sprachen: Das ist der Erbe; kommt, lasset uns ihn töten, daß das Erbe unser sei!
welche aber würdig sein werden, jene Welt zu erlangen und die Auferstehung von den Toten, die werden weder freien noch sich freien lassen.
Daß aber die Toten auferstehen, hat auch Mose gedeutet bei dem Busch, da er den HERRN heißet Gott Abrahams und Gott Isaaks und Gott Jakobs.
Gott aber ist nicht der Toten, sondern der Lebendigen Gott; denn sie leben ihm alle.
Ihr werdet aber überantwortet werden von den Eltern, Brüdern, Gefreundeten und Freunden; und sie werden euer etliche töten.
Und sie erschraken und schlugen ihre Angesichte nieder zu der Erde. Da sprachen die zu ihnen: Was suchet ihr den Lebendigen bei den Toten?
Und sprach zu ihnen: Also ist's geschrieben, und also mußte Christus leiden und auferstehen von den Toten am dritten Tage
Da er nun auferstanden war von den Toten, gedachten seine Jünger daran, daß er dies gesagt hatte, und glaubten der Schrift und der Rede, die Jesus gesagt hatte.
Darum verfolgten die Juden Jesum und suchten ihn zu töten, daß er solches getan hatte auf den Sabbat.
Denn wie der Vater die Toten auferweckt und machet sie lebendig, also auch der Sohn machet lebendig, welche er will.
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Es kommt die Stunde und ist schon jetzt, daß die Toten werden die Stimme des Sohnes Gottes hören; und die sie hören werden, die werden leben.
Hat euch nicht Mose das Gesetz gegeben? Und niemand unter euch tut das Gesetz. Warum suchet ihr mich zu töten?
Das Volk antwortete und sprach: Du hast den Teufel; wer suchet dich zu töten?
Da sprachen etliche von Jerusalem: Ist das nicht der, den sie suchten zu töten?
Da sprachen die Juden: Will er sich denn selbst töten, daß er spricht: Wo ich hingehe, da könnet ihr nicht hinkommen?
Ich weiß wohl, daß ihr Abrahams Samen seid; aber ihr suchet mich zu töten; denn meine Rede fänget nicht unter euch.
Nun aber suchet ihr mich zu töten, einen solchen Menschen, der ich euch die Wahrheit gesagt habe, die ich von Gott gehöret habe; das hat Abraham nicht getan.
Sechs Tage vor Ostern kam Jesus gen Bethanien, da Lazarus war, der Verstorbene, welchen Jesus auferwecket hatte von den Toten.
Da erfuhr viel Volks der Juden, daß er daselbst war, und kamen nicht um Jesu willen allein, sondern daß sie auch Lazarus sähen, welchen er von den Toten erweckt hatte.
Das Volk aber, das mit ihm war, da er Lazarus aus dem Grabe rief und von den Toten auferweckte, rühmete die Tat.
Da sprach Pilatus zu ihnen: So nehmet ihr ihn hin und richtet ihn nach eurem Gesetz. Da sprachen die Juden zu ihm: Wir dürfen niemand töten
Denn sie wußten die Schrift noch nicht, daß er von den Toten auferstehen müßte.
Das ist nun das dritte Mal, daß Jesus offenbaret ward seinen Jüngern, nachdem er von den Toten auferstanden ist.
aber den Fürsten des Lebens habt ihr getötet. Den hat Gott auferwecket von den Toten; des sind wir Zeugen.
(die verdroß, daß sie das Volk lehreten und verkündigten an Jesu die Auferstehung von den Toten)
so sei euch und allem Volk von Israel kundgetan, daß in dem Namen Jesu Christi von Nazareth, welchen ihr gekreuziget habt, den Gott von den Toten auferwecket hat, stehet dieser allhie vor euch gesund.
Da sie das höreten, ging's ihnen durchs Herz, und dachten sie zu töten.
Willst du mich auch töten, wie du gestern den Ägypter tötetest?
nicht allem Volk, sondern uns, den vorerwählten Zeugen von Gott, die wir mit ihm gegessen und getrunken haben, nachdem er auferstanden ist von den Toten.
Und er hat uns geboten, zu predigen dem Volk und zu zeugen, daß er ist verordnet von Gott ein Richter der Lebendigen und der Toten.
Und wiewohl sie keine Ursache des Todes an ihm fanden, baten sie doch Pilatus ihn zu töten.
Aber Gott hat ihn auferweckt von den Toten.
Daß er ihn aber hat von den Toten auferweckt, daß er fort nicht mehr soll verwesen, spricht er also: Ich will euch die Gnade, David verheißen, treulich halten.
tat sie ihnen auf und legte es ihnen vor, daß Christus mußte leiden und auferstehen von den Toten, und daß, dieser Jesus, den ich (sprach er) euch verkündige, ist der Christus.
darum daß er einen Tag gesetzt hat, auf welchen er richten will den Kreis des Erdbodens mit Gerechtigkeit durch einen Mann, in welchem er's beschlossen hat, und jedermann vorhält den Glauben, nachdem er ihn hat von den Toten auferweckt.
Da sie höreten die Auferstehung der Toten, da hatten's etliche ihren Spott; etliche aber sprachen: Wir wollen dich davon weiter hören.
Da sie ihn aber töten wollten, kam das Geschrei hinauf vor den obersten Hauptmann der Schar, wie das ganze Jerusalem sich empörete.
Als aber Paulus wußte, daß ein Teil Sadduzäer war und der andere Teil Pharisäer, rief er im Rat: Ihr Männer, liebe Brüder ich bin ein Pharisäer und eines Pharisäers Sohn; ich werde angeklagt um der Hoffnung und Auferstehung willen der Toten.
So tut nun kund dem Oberhauptmann und dem Rat, daß er ihn morgen zu euch führe, als wolltet ihr ihn besser verhören; wir aber sind bereit, ihn zu töten, ehe denn er vor euch kommt.
Du aber traue ihnen nicht; denn es halten auf ihn mehr denn vierzig Männer unter ihnen, die haben sich verbannet, weder zu essen noch zu trinken, bis sie Paulus töten; und sind jetzt bereit und warten auf deine Verheißung.
Und habe die Hoffnung zu Gott, auf welche auch sie selbst warten, nämlich daß zukünftig sei die Auferstehung der Toten, beide, der Gerechten und Ungerechten.
ohne um des einigen Worts willen, da ich unter ihnen stund und rief: Über der Auferstehung der Toten werde ich von euch heute angeklaget.
Um deswillen haben mich die Juden im Tempel gegriffen und unterstanden, mich zu töten.
daß Christus sollte leiden und der Erste sein aus der Auferstehung von den Toten und verkündigen ein Licht dem Volk und den Heiden.
Die Kriegsknechte aber hatten einen Rat, die Gefangenen zu töten, daß nicht jemand, so herausschwömme, entflöhe.
und kräftiglich erweiset ein Sohn Gottes nach dem Geist, der da heiliget, seit der Zeit er auferstanden ist von den Toten, nämlich Jesus Christus, unser HERR
wie geschrieben stehet: Ich habe dich gesetzt zum Vater vieler Heiden vor Gott, dem du geglaubet hast, der da lebendig machet die Toten und rufet dem, das nicht ist, daß es sei.
sondern auch um unsertwillen, welchen es soll zugerechnet werden, so wir glauben an den, der unsern HERRN Jesum auferwecket hat von den Toten.
So sind wir je mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, auf daß, gleichwie Christus ist auferweckt von den Toten durch die HERRLIchkeit des Vaters, also sollen auch wir in einem neuen Leben wandeln.
und wissen, daß Christus, von den Toten erwecket, hinfort nicht stirbt; der Tod wird hinfort über ihn nicht herrschen.
Auch begebet nicht der Sünde eure Glieder zu Waffen der Ungerechtigkeit, sondern begebet euch selbst Gott, als die da aus den Toten lebendig sind, und eure Glieder Gott zu Waffen der Gerechtigkeit,
Also auch, meine Brüder, ihr seid getötet dem Gesetz durch den Leib Christi, daß ihr bei einem andern seid, nämlich bei dem, der von den Toten auferwecket ist, auf daß wir Gott Frucht bringen.
So nun der Geist des, der Jesum von den Töten auferwecket hat, in euch wohnet, so wird auch derselbige, der Christum von den Toten auferwecket hat, eure sterblichen Leiber lebendig machen um deswillen, daß sein Geist in euch wohnet.
Fortsetzung der Suchergebnisse...
Suchergebnisse nach Versionen
Suchergebnisse nach Buch
Ähnliche Themen
- Achtes Gebot
- Auferstehung der Gläubigen
- Auferstehung der Toten
- Benannte Personen töten
- Bereit zu töten
- Brüder töten
- Buchhaltung
- Christus ist auferstanden
- Christus würde auferstehen
- Christus würde getötet werden
- Christus, Namen für
- Die Auferstehung
- Die Toten
- Die Toten werden auferweckt
- Die Unschuldigen töten
- Disziplin Kind
- Domestizierte Tiere töten
- Einschränkungen beim Töten
- Ewiges Gericht
- Ewiges Leben, Natur
- Familientod
- Ganze Familien töten
- Genehmigung zum Töten
- Glaube an Gott
- Gott könnte sein Volk töten
- Gott tötet
- Gott tötet
- Gott wird die Völker töten
- Gott wird sein Volk töten
- Gott, der Christus auferweckt
- Hellseher
- In Anwesenheit von Männern
- Israeliten töten
- Jünger töten
- Könige töten
- Körper
- Leben nach dem Tod
- Leben und Tod
- Letzte Dinge
- Letztes Urteil
- Mord
- Opfer töten
- Priester töten
- Propheten töten
- Prügelstrafe
- Regeln zum Töten von Tieren
- Regeln über Leichen
- Sich gegenseitig töten
- Sieben Tage für rechtliche Zwecke
- Sind die Toten auferweckt?
- Stiehl nicht
- Söhne und Töchter töten
- Tiere töten
- Tod
- Tod einer Mutter
- Tod eines Familienmitglieds
- Tod eines Vaters
- Töte nicht
- Töten in Israel
- Töten wird passieren
- Unsere Auferstehung
- Vermeiden, Ehebruch
- Versuch mich zu töten
- Versuch zu töten
- Versuch, bestimmte Menschen zu töten
- Versuche, Christus zu töten
- Viele Menschen töten
- Wilde Tiere töten
- Zukunft
- Zustand der Toten
- Zustimmung, sich selbst zu töten