'Wir' in der Bibel
- 1.1 Mose 3:2-2 Mose 32:1
- 2.2 Mose 32:23-Josua 8:6
- 3.Josua 9:6-1 Samuel 25:8
- 4.1 Samuel 25:15-Esra 8:23
- 5.Esra 8:31-Psalmen 79:13
- 6.Psalmen 80:18-Jeremia 8:14
- 7.Jeremia 9:19-Maleachi 3:13
- 8.Maleachi 3:14-Johannes 1:14
- 9.Johannes 1:16-Apostelgeschichte 19:2
- 10.Apostelgeschichte 19:25-Römer 9:14
- 11.Römer 9:29-2 Korinther 6:16
- 12.2 Korinther 7:1-1 Thessalonicher 4:6
- 13.1 Thessalonicher 4:10-1 Johannes 2:1
- 14.1 Johannes 2:3-Offenbarung 21:26
Ihr beweiset es an den Brüdern allen in ganz Makedonia. Wir ermahnen euch aber, Brüder, immerzu fortzufahren,
und daß ihr eure Ehre darein setzet, stille zu leben, jeder seine Sachen zu besorgen und seiner Hände Arbeit zu vollbringen, so wie wir es euch anbefohlen,
In Betreff derer, die entschlafen, aber, Brüder, wollen wir euch nicht im ungewissen lassen, damit ihr nicht trauert, so wie die anderen, die keine Hoffnung haben.
Glauben wir, daß Jesus gestorben und auferstanden ist - nun so wird ja Gott auch durch Jesus die Entschlafenen herbeibringen, mit ihm.
Denn das sagen wir euch mit einem Worte des Herrn! wir, die wir leben und hier belassen werden auf die Ankunft des Herrn, werden den Entschlafenen nicht zuvorkommen.
hierauf werden wir, die wir leben und noch da sind, mit ihnen entrückt werden in Wolken, dem Herrn entgegen in die Luft; und hinfort werden wir bei dem Herrn sein allezeit.
Seid ihr doch allesamt Söhne des Lichtes, Söhne des Tages; nicht der Nacht gehören wir, nicht der Finsternis;
uns aber lasset nüchtern sein, weil wir dem Tag angehören, angethan mit dem Panzer des Glaubens und der Liebe und dem Helm der Heilshoffnung,
der für uns gestorben ist, auf daß wir, wir wachen oder schlafen, samt ihm leben.
Wir bitten euch aber, Brüder, daß ihr anerkennet diejenigen, welche bei euch die Geschäfte besorgen, und euch vorstehen im Herrn, und euch ermahnen,
Euch aber, Brüder, mahnen wir: warnet die Unordentlichen, tröstet die Kleinmütigen, nehmt euch der Schwachen an, habt Geduld mit allen,
Wir sind Gott allezeit zu Dank verpflichtet um euretwillen, Brüder. So fordert es der Blick auf euren Glauben, der so gewaltig heranwächst, und die Fülle der Liebe, die sich bei euch in allseitigem Austausch bewährt,
so daß wir selbst uns mit euch rühmen dürfen bei den Gemeinden Gottes über euer Dulden und Glauben unter allen euren Verfolgungen und den Drangsalen, die ihr ertraget:
Dazu beten wir auch allezeit für euch, damit euch unser Gott der Berufung wert mache, und voll auswirke die Freude an allem Guten und das Werk des Glaubens in Kraft;
Wir bitten euch aber, Brüder, in Betreff der Ankunft unseres Herrn Jesus Christus und unserer Sammlung zu ihm:
Wir aber sind Gott allezeit zu Dank verpflichtet euretwegen, vor dem Herrn geliebte Brüder, weil euch Gott von Anfang an erwählt hat zum Heil durch Heiligung des Geistes und Glauben an die Wahrheit,
und daß wir errettet werden von den unverständigen und schlechten Menschen. Denn die Treue ist nicht jedermanns Sache;
Wir aber trauen auf euch im Herrn, daß ihr jetzt und in Zukunft thut, was wir euch anbefehlen.
Wir befehlen euch aber an, Brüder, im Namen unseres Herrn Jesus Christus, euch zurückzuziehen von jedem Bruder, der unordentlich wandelt, und nicht nach der Weisung, die ihr von uns empfangen.
Wir haben bei euch kein ungebundenes Leben geführt, auch nicht ein Brot von jemand umsonst gegessen, sondern hart und schwer gearbeitet Tag und Nacht, um niemand von euch zur Last zu fallen;
nicht daß wir es nicht Macht hätten, wohl aber um euch ein Vorbild zu geben an uns, dem ihr sollet nachfolgen.
Denn das eben haben wir, da wir bei euch waren, euch anbefohlen: wer nicht arbeiten will, der soll auch nicht essen.
Hören wir doch, daß etliche von euch ungebunden leben, nichts arbeiten, sondern sich unnütze machen.
Solchen Leuten geben wir Weisung und Mahnung in dem Herrn Jesus Christus, sie sollen in der Stille arbeiten und ihr eigen Brot essen.
Wir wissen aber, daß das Gesetz gut ist, wenn man es gesetzmäßig gebraucht,
für Könige und alle Große, daß wir ein stilles und ruhiges Leben führen mögen in aller Frömmigkeit und Ehrbarkeit.
denn dafür mühen wir uns und kämpfen wir, daß wir unsere Hoffnung gesetzt haben auf den lebendigen Gott, der da ist ein Heiland aller Menschen, zumeist der Gläubigen.
Wir haben nichts in die Welt gebracht, weil wir auch nichts mit hinausnehmen können.
Haben wir Nahrung und Kleidung, so sei es uns genug.
Bewährt ist das Wort: sind wir mitgestorben, so werden wir auch mitleben;
dulden wir, so werden wir mit herrschen; verleugnen wir, so wird er auch uns verleugnen;
werden wir untreu, so bleibt er doch treu; denn er kann unmöglich sich selbst verleugnen.
und ist uns eine Schule der Zucht, daß wir sollen verleugnen die Gottlosigkeit und die weltlichen Lüste, sittsam, gerecht und fromm leben in dieser jetzigen Welt,
Denn einstmals waren auch wir unverständig, ungehorsam, verirrt, mancherlei Begierden und Lüsten fröhnend, lebend in Bosheit und Neid, des Abscheus Gegenstand, und untereinander uns hassend:
da hat er nicht durch Werke in Gerechtigkeit, welche wir thaten, sondern nach seinem Erbarmen uns gerettet durch ein Bad der Wiedergeburt und Erneuerung des heiligen Geistes,
damit wir gerechtfertigt durch dessen Gnade Erben würden nach der Hoffnung des ewigen Lebens.
Deswegen müssen wir uns um so fester klammern an das, was wir gehört haben, um nicht weggespült zu werden.
Denn wenn das von Engeln verkündete Wort Bestand hatte, und alle Uebertretung und Ungehorsam die rechtmäßige Vergeltung empfieng: wie sollten wir durchkommen,
so wir dieses große Heil verabsäumen? welches seinen Anfang nahm durch die Verkündigung des Herrn, und ist von seinen Hörern für uns bestätigt worden,
Denn nicht Engeln hat er die künftige Welt unterstellt, von welcher wir reden.
alles hast du ihm unter die Füße gethan. Bei dem alles unter gethan hat er nichts ausgelassen, als nicht unterworfen; in der Gegenwart aber ist, wie wir sehen, ihm noch nicht alles unterworfen.
Den aber, der ein kurzes neben den Engeln erniedrigt ist, sehen wir in Jesus um des Todesleidens willen mit Herrlichkeit und Ehre bekränzt, auf daß er durch Gottes Gnade für jedermann den Tod koste.
Christus aber in seinem Hause; sein Haus sind wir, wenn wir die Zuversicht und den Ruhm der Hoffnung bis zum Ende fest bewahren.
Denn wir sind Teilhaber an Christus geworden, sofern wir nämlich den Anfang unserer Zuversicht bis zum Ende fest behalten.
Und wir sehen, daß es ihnen nicht gelang hineinzukommen, des Unglaubens wegen.
So wollen wir uns denn davor fürchten, daß nicht jemand unter euch versäumt scheine, während doch die Verheißung in die Ruhe einzugehen noch vorbehalten ist.
Denn in die Ruhe kommen wir, die wir gläubig wurden, demgemäß daß er gesagt hat: wie ich schwur in meinem Zorne: sie sollen nicht in meine Ruhe eingehen, obwohl die Werke von der Grundlegung der Welt her fertig waren.
und es gibt kein Geschöpf, das ihm verborgen wäre, alles ist bloß und offengelegt für die Augen dessen, mit dem wir es zu thun haben.
Da wir nun einen großen Hohenpriester haben, der durch die Himmel gedrungen ist, Jesus den Sohn Gottes, so wollen wir am Bekenntnis festhalten.
Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht mit unseren Schwächen mitfühlen könnte, sondern der in allem versucht ist in ähnlicher Weise, ohne Sünde.
So lasset uns denn mit Zuversicht hintreten zu dem Throne der Gnade, damit wir Erbarmen empfangen und Gnade finden zu rechtzeitiger Hilfe.
Darum wollen wir das Anfangswort vom Christus dahinten lassen, und uns zur Vollkommenheit erheben, nicht abermals das Fundament legen mit Buße von toten Werken, und Glauben an Gott,
Wir sind aber, Geliebte, von euch des Besseren, dessen, was zum Heile gehört, gewiß, wenn wir auch so reden.
Wir wünschten jedoch, daß jeder von euch den gleichen Eifer bewährte für den Vollbeweis der Hoffnung bis zum Ende,
damit wir durch zwei unwandelbare Dinge, in welchen Gott unmöglich trügen konnte, einen starken Sporn hätten; die wir unsere Zuflucht dazu nahmen, die Hoffnung vor uns zu ergreifen,
in der wir einen sicheren, festen Anker der Seele haben, der hineinreicht in das Innere des Vorhangs,
(hat doch das Gesetz nichts zur Vollendung gebracht) und dagegen eine bessere Hoffnung eingeführt, durch welche wir Gott nahen.
Der Hauptpunkt aber in dieser Sache ist: wir haben einen solchen Hohenpriester, der sich gesetzt hat zur Rechten der Majestät in den Himmeln,
in diesem Willen sind wir geheiligt durch die Darbringung des Leibes Jesus Christus' ein für allemal.
Da wir nun, Brüder, Zuversicht haben für den Eingang zum Heiligtum durch das Blut Jesus',
Denn wenn wir mit Willen sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, so ist kein Opfer für Sünden mehr in Vorrat,
Wir kennen den, der da sprach: mein ist die Rache, ich will vergelten, und wiederum: der Herr wird sein Volk richten.
Wir aber gehören nicht dem Kleinmut zum Verderben, sondern dem Glauben zum Gewinn der Seele.
Durch Glauben erkennen wir, daß die Welten hergestellt wurden durch Gottes Wort, so daß nicht aus Sichtbarem das, was gesehen wird, hervorgieng.
So lasset denn nun auch uns, da wir eine solche Wolke von Zeugen vor uns haben, ablegen alle Beschwerung und die Sünde, die immer zur Hand ist, und in Beharrlichkeit laufen in dem Wettkampf, der uns obliegt,
indem wir sehen auf den Führer und Vollender des Glaubens Jesus, der statt der Freude, die vor ihm lag, das Kreuz auf sich nahm, ohne der Schande zu achten, und hat sich gesetzt zur Rechten des Thrones Gottes.
Ferner, wir sind unter der Zucht unserer Väter nach dem Fleisch gestanden und haben uns gefügt: sollen wir uns nicht vielmehr dem Vater der Geister unterordnen, um zu leben?
jene haben für wenige Tage nach ihrem Gutdünken Zucht an uns geübt, er aber für den guten Zweck, daß wir Anteil bekommen an seiner Heiligkeit.
Sehet zu, daß ihr den, der da redet, nicht verschmähet; denn wenn jene nicht entkamen, die den verschmäht hatten, welcher auf Erden seinen Spruch gab, so trifft das vielmehr bei uns zu, wenn wir dem vom Himmel ausweichen,
Darum, da wir ein unerschütterliches Reich empfangen, lasset uns dankbar sein, wodurch wir Gott wohlgefällig dienen, mit Scheu und Furcht;
So können wir getrost sagen: Der Herr ist meine Hilfe, ich will mich nicht fürchten. Was will mir ein Mensch thun?
Wir haben einen Altar, von dem die dem Zelte Dienenden nicht essen dürfen.
Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern nach der zukünftigen trachten wir.
Betet für uns; denn wir sind sicher ein gutes Gewissen zu haben, da wir trachten in allem einen rechtschaffenen Wandel zu führen.
Er hat es gewollt und hat uns geboren durch das Wort der Wahrheit, daß wir seien eine Art Erstlingsfrucht unter seinen Geschöpfen.
Tretet nicht so zahlreich als Lehrer auf, meine Brüder; ihr wisset, wir haben nur größere Verantwortung.
Denn wir fehlen allesamt in vielem: wenn einer im Worte nicht fehlt, der ist ein vollkommener Mann, fähig auch den ganzen Leib zu zügeln.
Wenn wir den Pferden die Zügel in den Mund legen, um sie uns folgen zu machen, so führen wir ihren ganzen Körper mit.
Mit ihr preisen wir den Herrn und Vater, und mit ihr verfluchen wir die Menschen, die nach Gottes Bild geworden sind.
Wohlan nun, die ihr da saget: heute oder morgen wollen wir in diese Stadt gehen, da ein Jahr verbringen, Geschäfte treiben, und Gewinn machen,
Statt daß ihr saget: wenn der Herr will, werden wir leben, und dies oder das thun.
Siehe, wir preisen selig die ausgeharrt; von Hiobs Ausharren habt ihr gehört, und das Ende vom Herrn gesehen; denn mitleidsvoll ist der Herr und barmherzig.
Elias war ein Mensch von gleicher Art wie wir, und flehte daß es nicht regne, und es regnete nicht auf der Erde, drei Jahre und sechs Monate.
Der unsere Sünden mit seinem Leibe hinauftrug auf das Holz, damit wir losgeworden von den Sünden der Gerechtigkeit leben mögen, durch dessen blutende Wunde ihr seid geheilt worden;
Symeon Petrus, Knecht und Apostel Jesus Christus an die, welche denselben kostbaren Glauben wie wir zugeteilt bekommen haben durch Gerechtigkeit unseres Gottes und Heilandes Jesus Christus.
Denn nicht, weil wir wohlausgesonnenen Fabeln folgten, haben wir euch die Macht und Gegenwart unseres Herrn Jesus Christus kund gethan, sondern weil wir Augenzeugen seiner Majestät waren.
Und diese Stimme haben wir vom Himmel kommen hören, da wir mit ihm waren auf dem heiligen Berge.
wir aber gemäß seiner Verheißung auf neue Himmel und eine neue Erde warten, in welchen Gerechtigkeit wohnt.
Was von Anfang war, was wir gehört, was wir gesehen haben mit unseren Augen, was wir geschaut, und unsere Hände betastet haben, vom Wort des Lebens -
ja das Leben ist offenbar geworden, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, welches war bei dem Vater und ist uns offenbar geworden -
was wir gesehen und gehört haben, verkünden wir auch euch, damit auch ihr Gemeinschaft habet mit uns. Und zwar ist unsere Gemeinschaft mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus,
und dieses schreiben wir euch, damit unsere Freude völlig sei.
Und dies ist die Kunde, die wir von ihm gehört haben und euch verkünden, daß Gott Licht ist und keine Finsternis in ihm ist.
Wenn wir sagen, daß wir Gemeinschaft mit ihm haben und wir wandeln in der Finsternis, so lügen wir und thun nicht die Wahrheit.
Wenn wir aber im Lichte wandeln, wie er im Lichte ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesus seines Sohnes reinigt uns von aller Sünde.
Wenn wir sagen, daß wir keine Sünde haben, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns.
Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns vergebe die Sünden und reinige uns von aller Ungerechtigkeit.
Wenn wir sagen, daß wir nicht gesündigt haben, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.
Meine Kinder, ich schreibe euch dies, damit ihr nicht sündiget. Und wenn einer sündigt, so haben wir einen Fürsprecher beim Vater, Jesus Christus den Gerechten.
Fortsetzung der Suchergebnisse...
- 1.1 Mose 3:2-2 Mose 32:1
- 2.2 Mose 32:23-Josua 8:6
- 3.Josua 9:6-1 Samuel 25:8
- 4.1 Samuel 25:15-Esra 8:23
- 5.Esra 8:31-Psalmen 79:13
- 6.Psalmen 80:18-Jeremia 8:14
- 7.Jeremia 9:19-Maleachi 3:13
- 8.Maleachi 3:14-Johannes 1:14
- 9.Johannes 1:16-Apostelgeschichte 19:2
- 10.Apostelgeschichte 19:25-Römer 9:14
- 11.Römer 9:29-2 Korinther 6:16
- 12.2 Korinther 7:1-1 Thessalonicher 4:6
- 13.1 Thessalonicher 4:10-1 Johannes 2:1
- 14.1 Johannes 2:3-Offenbarung 21:26