'Wir' in der Bibel
- 1.1 Mose 3:2-2 Mose 32:1
- 2.2 Mose 32:23-Josua 8:6
- 3.Josua 9:6-1 Samuel 25:8
- 4.1 Samuel 25:15-Esra 8:23
- 5.Esra 8:31-Psalmen 79:13
- 6.Psalmen 80:18-Jeremia 8:14
- 7.Jeremia 9:19-Maleachi 3:13
- 8.Maleachi 3:14-Johannes 1:14
- 9.Johannes 1:16-Apostelgeschichte 19:2
- 10.Apostelgeschichte 19:25-Römer 9:14
- 11.Römer 9:29-2 Korinther 6:16
- 12.2 Korinther 7:1-1 Thessalonicher 4:6
- 13.1 Thessalonicher 4:10-1 Johannes 2:1
- 14.1 Johannes 2:3-Offenbarung 21:26
So wollen wir nicht von dir weichen! Erhalte uns am Leben, so wollen wir deinen Namen anrufen!
Sie sprechen: "Wohlan, wir wollen sie vertilgen, daß sie kein Volk mehr seien, und des Namens Israel fortan nicht mehr gedacht werde!"
Sie, die da sprachen: Wir wollen für uns in Besitz nehmen die Auen Gottes!
Denn wir sind durch deinen Zorn dahingeschwunden und durch deinen Grimm hinweggeschreckt.
Denn alle unsere Tage sind in deinem Grimm dahingeschwunden, wir haben unsere Jahre wie einen Seufzer verbracht.
Unser Leben währt siebzig Jahre, und ihr Gepränge ist Mühsal und Nichtigkeit; denn es ging eilend vorüber, und wir flogen davon.
Unsere Tage zu zählen, das lehre uns, damit wir ein weises Herz gewinnen!
Sättige uns am Morgen mit deiner Gnade, daß wir jubeln und fröhlich seien unser Leben lang!
Erfreue uns so viele Tage als du uns gebeugt, so viele Jahre als wir Unglück erlebt haben.
Denn er ist unser Gott, und wir sind das Volk, das er weidet, und die Schafe, die er mit seiner Hand leitet. Möchtet ihr doch heute auf seine Stimme hören!
Erkennt, daß Jahwe Gott ist! Er hat uns gemacht und sein sind wir, sein Volk und die Schafe seiner Weide.
Denn er weiß, woraus wir geformt sind, ist eingedenk, daß wir Staub sind.
Wir haben gesündigt samt unsern Vätern, haben uns verschuldet, sind gottlos gewesen.
Hilf uns, Jahwe, unser Gott, und sammle uns aus den Heiden, daß wir deinem heiligen Namen danken, uns deines Lobpreises rühmen!
Mit Gott werden wir Heldenthaten verrichten, und er wird unsere Feinde niedertreten.
aber wir preisen Jah, von nun an bis in Ewigkeit. Rühmet Jah!
Gesegnet sei, wer da eingeht, im Namen Jahwes: wir segnen euch vom Tempel Jahwes aus.
Sei uns gnädig, Jahwe, sei uns gnädig, denn wir sind der Verachtung gründlich satt!
Unsere Seele entrann gleich einem Vogel aus der Schlinge der Vogelsteller: die Schlinge zerriß, und wir sind frei!
Wallfahrtslieder. Als Jahwe das Geschick Zions wendete, waren wir wie Träumende.
Großes hatte Jahwe an uns gethan; wir waren fröhlich.
Und die des Wegs vorüberkommen, sprechen nicht: "Der Segen Jahwes sei über euch! Wir segnen euch im Namen Jahwes!"
Siehe, wir haben von ihr gehört in Ephrat, haben sie gefunden in Waldgefilden.
An den Strömen Babels, da saßen wir und weinten, indem wir Zions gedachten.
An den Weiden, die dort waren, hingen wir unsere Zithern auf.
Wie könnten wir die Jahwe-Lieder singen auf dem Boden der Fremde!
Wenn sie sagen: Gehe mit uns! Wir wollen auf Blut lauern, dem Unschuldigen ohne Ursache nachstellen;
wir wollen sie wie die Unterwelt lebendig verschlingen und die Schuldlosen gleich denen, die in die Grube hinabfahren.
Allerlei kostbares Gut wollen wir gewinnen, wollen unsere Häuser mit Raube füllen.
Du sollst gleichen Anteil mit uns haben; wir alle wollen einen Beutel führen! -
Komm, wir wollen uns in Liebe berauschen bis zum Morgen, wollen schwelgen in Liebeslust.
Wolltest du sagen: "Wir haben ja nichts davon gewußt!" - Fürwahr, der die Herzen wägt, der merkt es, und der auf deine Seele acht hat, der weiß es und wird dem Menschen vergelten nach seinem Thun.
Zieh mich dir nach; o, laß uns eilen! - mich führte der König in seine Gemächer - Wir wollen jubeln und uns deiner freuen, deine Liebe preisen mehr als den Wein; mit Recht lieben sie dich!
Gehänge von Gold wollen wir dir machen mit silbernen Punkten.
Wohin ist dein Geliebter gegangen, du schönste unter den Weibern? Wohin hat sich dein Geliebter gewandt, daß wir ihn mit dir suchen?
Wende dich, wende dich, Sulamith, wende dich, wende dich, daß wir dich anschaun! Was wollt ihr an Sulamith schauen? etwa den Reigen im Doppelchor?
Wir haben eine keine Schwester, noch ohne Brüste. Was sollen wir mit unserer Schwester thun, wen man einst um sie wirbt?
Ist sie eine Mauer, errichten wir auf ihr einen silbernen Mauerkranz; ist sie aber eine Thür, verwahren wir sie mit einer cedernen Bohle.
Hätte nicht Jahwe der Heerscharen übrig gelassen uns einen Rest, gar leicht wären wir wie Sodom geworden, Gomorrha würden wir gleichen!
Kommt doch, daß wir miteinander rechten! spricht Jahwe. Wenn eure Sünden scharlachrot sind, sollen sie doch schneeweiß werden; wenn sie rot wie Purpur sind, sollen sie doch wie Wolle werden.
und viele Völker sich aufmachen und sprechen: Auf, laßt uns hinaufsteigen zum Berge Jahwes, zum Tempel des Gottes Jakobs, damit er uns über seine Wege belehre, und wir auf seinen Pfaden wandeln! Denn von Zion wird Lehre ausgehen und das Wort Jahwes von Jerusalem.
Und sieben Weiber werden an jenem Tag einen Mann festhalten und sprechen: Wir wollen unser eigenes Brot essen und mit unseren eigenen Gewändern uns kleiden, nur laß uns nach deinem Namen genannt werden! Befreie uns von der Schande!
Die da sprechen: Er beeile, beschleunige doch sein Werk, damit wir es erleben! Es nahe doch und trete ein, was der Heilige Israels plant, damit wir es kennen lernen!
Wir wollen gegen Juda ziehen und ihm ein Grauen einjagen und es für uns erobern und den Sohn Tabels zum König darin machen! -
Sind wir doch, ich und die Söhne, die mir Jahwe geschenkt hat, Sinnbilder und Zeichen in Israel von seiten Jahwes der Heerscharen, der auf dem Berge Zion wohnt!
Backsteine sind eingefallen, aber mit Quadern wollen wir aufbauen! Sykomoren sind umgehauen, aber Cedern wollen wir an ihre Stelle setzen!
Sie alle heben an und sprechen zu dir: Auch du bist schwach geworden wie wir, bist uns gleich geworden?
Wir haben vom Stolze Moabs gehört, dem überaus hochfahrenden, von seinem Hochmut und seinem Stolz und seinem Übermut, von seinem unwahren Gerede!
und die Bewohner dieser Küste werden an jenem Tage sprechen: Wenn es so denen ergangen ist, nach denen wir ausblickten, zu denen wir um Hilfe geflohen waren, um uns vor dem Könige von Assyrien zu retten, - wie können wir da entrinnen?
da gab es Lust und Freude, Rindertöten und Schafeschlachten, Fleischessen und Weintrinken, Essen und Trinken, denn - "morgen sind wir tot"!
Vom Saume der Erde her vernahmen wir Lobgesänge: Herrlichkeit für die Frommen! Aber ich sprach: Die Seuche befällt mich! Die Seuche befällt mich! Wehe mir! Die Treulosen handeln treulos, ja schändlich treulos handeln sie!
An jenem Tage wird man sprechen: Da ist unser Gott, von dem wir hofften, daß er uns helfen solle! Da ist Jahwe, auf den wir hofften! Laßt uns jubeln und fröhlich sein über seine Hilfe!
An jenem Tage wird man im Lande Juda dieses Lied singen: Wir haben eine feste Burg! Seinen Beistand macht er zu Mauern und Bollwerk.
Ja, den Pfad deiner Gerichte, Jahwe, dich haben wir erhofft; nach deinem Namen und deinem Preise verlangte uns!
Jahwe, unser Gott, andere Herren als du haben über uns geherrscht. Nur dich allein erkennen wir an, wir preisen deinen Namen!
Wie eine Schwangere, die nahe daran ist zu gebären, sich windet und schreit in ihren Wehen, so waren wir um deinetwillen, Jahwe.
Wir gingen schwanger, wir wanden uns; als wir geboren hatten, hatten wir Wind geboren. Volle Hilfe schafften wir nicht im Lande, und Weltbewohner kamen nicht ans Licht.
Weil ihr gesagt habt: Wir haben mit dem Tode einen Vertrag geschlossen und mit der Unterwelt ein Bündnis gemacht! Die flutende Geißel wird, wenn sie daherfährt, uns nicht erreichen! Denn wir haben Lüge zu unserer Zuflucht gemacht und in Trug uns geborgen!
und sagtet: Nein! sondern auf Rossen wollen wir dahinfliegen! - deshalb sollt ihr fliehen! Und auf Rennern wollen wir reiten! - deshalb sollen rennen eure Verfolger!
Jahwe, sei uns gnädig! Auf dich hoffen wir! Sei unser Arm an jedem Morgen, ja unsere Hilfe in der Zeit der Not!
Wolltet ihr mir aber antworten: Auf Jahwe, unseren Gott, verlassen wir uns! so ist das ja derselbe, dessen Höhen und Altäre Hiskia abgeschafft hat, indem er Juda und Jerusalem befahl: Vor diesem Altare sollt ihr anbeten!
Da sprachen Eljakim und Sebna und Joah zum Rabsake: Rede doch mit deinen Knechten aramäisch, denn wir verstehen es, und rede nicht auf judäisch mit uns vor den Ohren der Leute, die auf der Mauer stehen.
Mögen sie herzutreten und uns kund thun, was sich ereignen wird! Thut kund, was es mit dem Früheren auf sich hatte, daß wir unseren Sinn darauf richten und den Ausgang davon erkennen! Oder laßt uns das Kommende hören!
Thut kund, was späterhin kommen wird, damit wir erkennen, daß ihr Götter seid; ja, thut nur irgend etwas Gutes oder Schlimmes, daß wir insgesamt uns verwundern und etwas zu sehen bekommen.
Wer hat es kund gethan von Anfang an, daß wir's erkenneten, und im voraus, daß wir hätten sagen können: er hat Recht? Aber da ist keiner, der es kund thäte, keiner, der es hören ließe, niemand, der eure Worte hörte!
Wer hat Jakob zur Beraubung preisgegeben und Israel den Plünderern? War es nicht Jahwe, gegen den wir uns versündigt haben, - auf dessen Wegen man nicht wandeln wollte und auf dessen Weisung man nicht hörte?
Erinnere mich doch: wir wollen miteinander rechten; zähle du auf, damit du Recht bekommst!
Wem wollt ihr mich vergleichen und gegenüberstellen? und wem mich gleichstellen, daß wir einander glichen?
Nahe ist, der mir Recht schafft! Wer will mit mir streiten? - so wollen wir miteinander hintreten! Wer ist mein Gegner? - er trete heran zu mir!
und ich will ihn deinen Bedrückern in die Hand geben, die zu dir sprachen: Bücke dich, daß wir darüber hinschreiten! - so daß du deinen Rücken machen mußtest wie zum Erdboden und zur Straße für die darüber Hinschreitenden.
Und so wuchs er vor ihm auf wie ein Wurzelsprößling und wie ein Wurzelschoß aus dürrem Land: er hatte nicht Gestalt, noch Schönheit, daß wir ihn hätten ansehen mögen, und kein Aussehen, daß wir Gefallen an ihm gefunden hätten.
Verachtet war er und von den Menschen verlassen, ein Mann der Schmerzen und vertraut mit Krankheit, und wie einer, vor dem man das Antlitz verhüllt, verachtet, daß wir ihn für nichts rechneten.
Aber unsere Krankheiten hat er getragen und unsere Schmerzen hat er auf sich geladen; wir aber hielten ihn für von Gott gestraft, für von Gott geschlagen und geplagt,
Wir gingen alle in der Irre wie Schafe, wandten uns ein jeder seines Wegs; Jahwe aber ließ ihn treffen unser aller Schuld.
"Warum haben wir gefastet, ohne daß du es sahst, uns kasteit, ohne daß du es merktest?" Nehmt ihr doch an eurem Fasttage Geschäfte vor und drängt alle eure Arbeiter!
Darum blieb das Recht fern von uns, und Gerechtigkeit kommt uns nicht zu nahe. Wir harren auf Licht, aber da ist Finsternis, auf Lichtstrahlen - in tiefem Dunkel wandeln wir dahin!
Tappen müssen wir wie Blinde an der Wand und wie Augenlose müssen wir umhertappen; am hellen Mittage straucheln wir wie in der Dämmerung: unter Kraftstrotzenden gleichen wir den Toten.
So brummen wir alle wie die Bären und girren immerfort wie die Tauben. Wir harren auf Recht, aber es giebt keines, auf Heil, aber es ist fern von uns.
Denn zahlreich sind unsere Übertretungen dir gegenüber, und unsere Sünden zeugen wider uns. Denn unsere Übertretungen sind uns wohl bewußt, und unsere Verschuldungen kennen wir wohl!
Wir stehen da wie solche, über die du längst nicht mehr geherrscht hast, die nie nach deinem Namen genannt waren. Ach, daß du doch den Himmel zerrissest, herniederstiegst, daß Berge vor dir in Schwanken gerieten!
wenn du furchtbare Thaten ausführtest, die wir nicht erhoffen konnten! Du stiegst hernieder; Berge gerieten vor dir in Schwanken!
Du kamst entgegen dem, der sich freute, Gerechtigkeit zu üben: auf deinen Wegen gedenken sie deiner. Fürwahr, du zürntest, und wir mußten es büßen, - über unsere Untreue, und wir wurden verdammt.
Und so wurden wir allesamt wie ein Unreiner, und alle unsere Tugenden wie ein von Blutfluß besudeltes Kleid. Insgesamt welkten wir dahin wie ein Blatt, und unsere Verschuldungen führten uns fort wie der Wind.
Nun aber, Jahwe, du bist ja unser Vater: wir sind der Thon und du unser Bildner, und das Werk deiner Hand sind wir alle!
Zürne, Jahwe, nicht gar zu sehr und gedenke nicht für immer der Verschuldung! Ach, blicke doch her: Dein Volk sind wir alle!
Hört das Wort Jahwes, ihr, die ihr vor seinem Wort erzittert! Gesagt haben eure Brüder, die euch hassen, euch von sich stoßen um meines Namens willen: "Möge sich nur Jahwe verherrlichen, daß wir eure Freude mit ansehen können!" Aber sie sollen zu Schanden werden.
O Geschlecht, - ihr! Achtet doch auf das Wort Jahwes! Bin ich denn eine Wüstenei für Israel gewesen oder ein finsteres Land? Warum sagt denn mein Volk: Wir sind los! wir werden nicht wieder zu dir kommen!
Kehrt zurück, ihr abtrünnigen Söhne: ich will eure Abfallssünden heilen! - Da sind wir, wir kommen zu dir, denn du bist Jahwe, unser Gott.
Hinlegen wollen wir uns in unsere Schande und zudecken soll uns unsere Schmach; denn an Jahwe, unserem Gotte, haben wir gesündigt, wir und unsere Väter, von unserer Jugend an bis auf den heutigen Tag, und haben nicht auf die Mahnung Jahwes, unseres Gottes, gehört.
Verkündigt in Juda und in Jerusalem ruft aus und sagt: Stoßt in die Trompete im Land umher! Ruft mit voller Stimme und sagt: Sammelt euch, daß wir uns in die festen Städte begeben!
Siehe! wie Wolken zieht er heran, und dem Sturme gleichen seine Wagen; schneller als Adler sind seine Rosse: Wehe uns, wir sind überwältigt!
Verleugnet haben sie Jahwe und gesagt: Nicht der ist's! und nicht wird Unheil über uns kommen: weder Schwert noch Hunger werden wir erleben;
Weiht euch zum Kampfe wider sie! Auf, daß wir noch am Mittag heranrücken! O weh! Schon neigt sich der Tag, lang strecken sich die abendlichen Schatten!
Auf, daß wir des nachts heranrücken und ihre Paläste zerstören!
Also sprach Jahwe: Tretet hin an die Wege und schaut und fragt nach den Pfaden, die man in der Urzeit gewandelt, welches der Weg zum Glücke sei, und geht ihn, daß ihr Ruhe für eure Seele findet! Sie aber sprachen: Wir mögen ihn nicht gehen!
Dann stellte ich Wächter gegen euch auf: Merkt auf auf den Schall der Trompete! Sie aber sprachen: Wir mögen nicht aufmerken!
Wir haben die Kunde von ihm vernommen: schlaff sind unsere Hände, Angst hat uns erfaßt, Zittern wie eine Gebärende!
und dann kommt ihr und tretet vor mich hin in diesem Hause, das nach meinem Namen genannt ist, und sprecht: Wir sind geborgen! um alsbald alle jene Greuel aufs Neue zu verüben?
Wie dürft ihr sprechen: Weise sind wir und verfügen über das Gesetz Jahwes! - Jawohl! aber in Lüge hat es der Lügengriffel von Schreibern verwandelt.
Wozu sitzen wir noch still da? Sammelt euch doch, daß wir in die festen Städte ziehen und dort untergehen; denn Jahwe, unser Gott, läßt uns untergehen und tränkt uns mit Giftwasser, weil wir wider Jahwe gesündigt haben!
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- 1.1 Mose 3:2-2 Mose 32:1
- 2.2 Mose 32:23-Josua 8:6
- 3.Josua 9:6-1 Samuel 25:8
- 4.1 Samuel 25:15-Esra 8:23
- 5.Esra 8:31-Psalmen 79:13
- 6.Psalmen 80:18-Jeremia 8:14
- 7.Jeremia 9:19-Maleachi 3:13
- 8.Maleachi 3:14-Johannes 1:14
- 9.Johannes 1:16-Apostelgeschichte 19:2
- 10.Apostelgeschichte 19:25-Römer 9:14
- 11.Römer 9:29-2 Korinther 6:16
- 12.2 Korinther 7:1-1 Thessalonicher 4:6
- 13.1 Thessalonicher 4:10-1 Johannes 2:1
- 14.1 Johannes 2:3-Offenbarung 21:26