'Allen' in der Bibel
Da aber die Juden, die neben ihnen wohneten, kamen und sagten es uns wohl zehnmal, aus allen Orten, da sie um uns wohneten,
Und sie ließen es laut werden und ausrufen in allen ihren Städten und zu Jerusalem und sagen: Gehet hinaus auf die Berge und holet Ölzweige, Balsamzweige, Myrtenzweige, Palmenzweige und Zweige von dichten Bäumen, daß man Laubhütten mache, wie es geschrieben stehet.
Und sonderten den Samen Israels von allen fremden Kindern und traten hin und bekannten ihre Sünden und ihrer Väter Missetat.
und Zeichen und Wunder getan an Pharao und an allen seinen Knechten und an allem Volk seines Landes; denn du erkanntest, daß sie stolz wider sie waren; und hast dir einen Namen gemacht, wie es heute gehet.
und ihre Mächtigen nahmen's an für ihre Brüder. Und sie kamen, daß sie schwuren und sich mit Eide verpflichteten, zu wandeln im Gesetz Gottes, das durch Mose, den Knecht Gottes, gegeben ist, daß sie hielten und tun wollten nach allen Geboten, Rechten und Sitten des HERRN, unsers HERRSChers,
und jährlich zu bringen die Erstlinge unsers Landes und die Erstlinge aller Früchte auf allen Bäumen zum Hause des HERRN
Auch sollen wir bringen die Erstlinge unsers Teiges und unserer Hebe und die Früchte allerlei Bäume, Most und Öl den Priestern in die Kasten am Hause unsers Gottes und den Zehnten unsers Landes den Leviten, daß die Leviten den Zehnten haben in allen Städten unsers Ackerwerks.
Das andere Israel aber, Priester und Leviten, waren in allen Städten Judas, ein jeglicher in seinem Erbteil.
Und Pethahja, der Sohn Mesesabeels, aus den Kindern Serahs, des Sohns Judas, war Befehlshaber des Königs zu allen Geschäften an das Volk.
Und in der Einweihung der Mauern zu Jerusalem suchte man die Leviten aus allen ihren Orten, daß man sie gen Jerusalem brächte, zu halten Einweihung in Freuden mit Danken, mit Singen, Zimbeln, Psaltern und Harfen.
Also reinigte ich sie von allen Ausländischen und stellete die Hut der Priester und Leviten, einen jeglichen nach seinem Geschäfte,
im dritten Jahr seines Königreichs, machte er bei ihm ein Mahl allen seinen Fürsten und Knechten, nämlich den Gewaltigen in Persien und Medien, den Landpflegern und Obersten in seinen Ländern,
Und man setzte niemand, was er trinken sollte; denn der König hatte allen Vorstehern in seinem Hause befohlen, daß ein jeglicher sollte tun, wie es ihm wohlgefiele.
Und der König sprach zu den Weisen, die sich auf Landes Sitten verstunden (denn des Königs Sachen mußten geschehen vor allen Verständigen auf Recht und Händel;
Da sprach Memuchan vor dem Könige und Fürsten: Die Königin Vasthi hat nicht allein an dem Könige übel getan, sondern auch an allen Fürsten und an allen Völkern in allen Landen des Königs Ahasveros.
Denn es wird solche Tat der Königin auskommen zu allen Weibern, daß sie ihre Männer verachten vor ihren Augen und werden sagen: Der König Ahasveros hieß die Königin Vasthi vor sich kommen; aber sie wollte nicht.
So werden nun die Fürstinnen in Persien und Medien auch so sagen zu allen Fürsten des Königs, wenn sie solche Tat der Königin hören; so wird sich Verachtens und Zorns genug heben.
und der König bestelle Schauer in allen Landen seines Königreichs, daß sie allerlei junge schöne Jungfrauen zusammenbringen gen Schloß Susan, ins Frauenzimmer, unter die Hand Hegais, des Königs Kämmerers, der der Weiber wartet, und gebe ihnen ihren Schmuck;
Da nun die Zeit Esthers herzukam, der Tochter Abihails, des Vetters Mardachais (die er zur Tochter hatte aufgenommen), daß sie zum Könige kommen sollte, begehrete sie nichts, denn was Hegai, des Königs Kämmerer, der Weiber Hüter, sprach. Und Esther fand Gnade vor allen, die sie ansahen.
Und der König gewann Esther lieb über alle Weiber, und sie fand Gnade und Barmherzigkeit vor ihm vor allen Jungfrauen. Und er setzte die königliche Krone auf ihr Haupt und machte sie zur Königin an Vasthis Statt.
Und der König machte ein groß Mahl allen seinen Fürsten und Knechten (das war ein Mahl um Esthers willen) und ließ die Länder ruhen und gab königliche Geschenke aus.
Und Haman sprach zum Könige Ahasveros: Es ist ein Volk zerstreuet und teilet sich unter alle Völker in allen Landen deines Königreichs, und ihr Gesetz ist anders denn aller Völker, und tun nicht nach des Königs Gesetzen; und ist dem Könige nicht zu leiden, sie also zu lassen.
Also war der Inhalt der Schrift, daß ein Gebot gegeben wäre in allen Ländern, allen Völkern zu eröffnen, daß sie auf denselben Tag geschickt wären.
Und in allen Ländern, an welchen Ort des Königs Wort und Gebot gelangete, war ein groß Klagen unter den Juden, und viele fasteten, weineten, trugen Leid und lagen in Säcken und in der Asche.
hieß Mardachai Esther wieder sagen: Gedenke nicht, daß du dein Leben errettest, weil du im Hause des Königs bist, vor allen Juden;
und erzählete seinem Weibe Seres und seinen Freunden allen alles, was ihm begegnet war. Da sprachen zu ihm seine Weisen und sein Weib Seres: Ist Mardachai vom Samen der Juden, vor dem du zu fallen angehoben hast, so vermagst du nichts an ihm, sondern du wirst vor ihm fallen.
und sprach: Gefällt es dem Könige, und habe ich Gnade funden vor ihm, und ist's gelegen dem Könige, und ich ihm gefalle, so schreibe man, daß die Briefe der Anschläge Hamans, des Sohns Medathas, des Agagiters, widerrufen werden, die er geschrieben hat, die Juden umzubringen in allen Landen des Königs.
auf einen Tag in allen Ländern des Königs Ahasveros, nämlich am dreizehnten Tage des zwölften Monden, das ist der Mond Adar.
Der Inhalt aber der Schrift war, daß ein Gebot gegeben wäre in allen Landen, zu öffnen allen Völkern, daß die Juden auf den Tag geschickt sein sollten, sich zu rächen an ihren Feinden.
Und in allen Landen und Städten, an welchen Ort des Königs Wort und Gebot gelangete, da ward Freude und Wonne unter den Juden, Wohlleben und gute Tage, daß viele der Völker im Lande Juden wurden; denn die Furcht der Juden kam über sie.
Da versammelten sich die Juden in ihren Städten, in allen Landen des Königs Ahasveros, daß sie die Hand legten an die, so ihnen übel wollten. Und niemand konnte ihnen widerstehen; denn Furcht war über alle Völker kommen.
Denn Mardachai war groß im Hause des Königs, und sein Gerücht erscholl in allen Ländern, wie er zunähme und groß würde.
Also schlugen die Juden an allen ihren Feinden mit der Schwertschlacht und würgeten und brachten um und taten nach ihrem Willen an denen, die ihnen feind waren.
Und Mardachai beschrieb diese Geschichte und sandte die Briefe zu allen Juden, die in allen Ländern des Königs Ahasveros waren, beide nahen und fernen,
Daher sie diese Tage Purim nannten nach dem Namen des Loses, nach allen Worten dieses Briefes, und was sie selbst gesehen hatten, und was an sie gelanget war.
daß diese Tage nicht zu vergessen, sondern zu halten seien bei Kindeskindern, bei allen Geschlechtern in allen Ländern und Städten. Es sind die Tage Purim, welche nicht sollen übergangen werden unter den Juden, und ihr Gedächtnis nicht umkommen bei ihrem Samen.
Und sandte die Briefe zu allen Juden in den hundertundsiebenundzwanzig Ländern des Königreichs Ahasveros mit freundlichen und treuen Worten:
Denn Mardachai, der Jude, war der andere nach dem Könige Ahasveros und groß unter den Juden und angenehm unter der Menge seiner Brüder, der für sein Volk Gutes suchte und redete das Beste für allen seinen Samen.
So geht es allen denen, die Gottes vergessen, und die Hoffnung der Heuchler wird verloren sein.
Bist du der erste Mensch geboren? Bist du vor allen Hügeln empfangen?
Er siehet unter allen Himmeln, und sein Blitz scheinet auf die Enden der Erde.
Wer hat mir was zuvor getan, daß ich's ihm vergelte? Es ist mein, was unter allen Himmeln ist.
Und wurden nicht so schöne Weiber funden in allen Landen als die Töchter Hiobs. Und ihr Vater gab ihnen Erbteil unter ihren Brüdern.
Küsset den Sohn, daß er nicht zürne und ihr umkommet auf dem Wege; denn sein Zorn wird bald anbrennen. Aber wohl allen, die auf ihn trauen!
Die Ruhmredigen bestehen nicht vor deinen Augen; du bist feind allen Übeltätern.
Auf dich, HERR, traue ich, mein Gott! Hilf mir von allen meinen Verfolgern und errette mich,
HERR, unser HERRSCher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen, da man dir danket im Himmel!
Der Gottlose ist so stolz und zornig, daß er nach niemand fraget; in allen seinen Tücken hält er Gott für nichts.
Er fähret fort mit seinem Tun immerdar; deine Gerichte sind ferne von ihm; er handelt trotzig mit allen seinen Feinden.
Gottes Wege sind ohne Wandel; die Reden des HERRN sind durchläutert. Er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen.
Er lenket ihnen allen das Herz, er merket auf alle ihre Werke.
Da dieser Elende rief, hörete der HERR und half ihm aus allen seinen Nöten.
daß wir auf Erden erkennen seinen Weg, unter allen Heiden sein Heil.
Auch verlaß mich nicht, Gott, im Alter, wenn ich grau werde, bis ich deinen Arm verkündige Kindeskindern und deine Kraft allen, die noch kommen sollen.
wenn Gott sich aufmacht, zu richten, daß er helfe allen Elenden auf Erden. Sela.
und rede von allen deinen Werken und sage von deinem Tun.
Denn du, HERR, bist gut und gnädig, von großer Güte allen, die dich anrufen.
Dein Grimm drücket mich, und drängest mich mit allen deinen Fluten. Sela.
Gedenke, HERR, an die Schmach deiner Knechte, die ich trage in meinem Schoß von so vielen Völkern allen,
Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir, daß sie dich behüten auf allen deinen Wegen,
Erzählet unter den Heiden seine Ehre, unter allen Völkern seine Wunder!
Denn du, HERR, bist der Höchste in allen Landen; du bist sehr erhöhet über alle Götter.
Der HERR schaffet Gerechtigkeit und Gericht allen, die Unrecht leiden.
Lobet den HERRN, alle seine Werke, an allen Orten seiner HERRSChaft! Lobe den HERRN, meine Seele!
singet von ihm und lobet ihn; redet von allen seinen Wundern;
Und er ließ eine Teurung ins Land kommen und entzog allen Vorrat des Brots.
Er sprach, da kam Ungeziefer, Läuse, in allen ihren Grenzen.
und ließ sie zur Barmherzigkeit kommen vor allen, die sie gefangen hatten.
Darum halte ich stracks alle deine Befehle; ich hasse allen falschen Weg.
Denn ich weiß, daß der HERR groß ist und unser HERR vor allen Göttern.
Alles, was er will, das tut er, im Himmel, auf Erden, im Meer und in allen Tiefen;
Ich gedenke an die vorigen Zeiten; ich rede von allen deinen Taten und sage von den Werken deiner Hände.
Der HERR ist allen gütig und erbarmet sich aller seiner Werke.
Der HERR ist gerecht in allen seinen Wegen und heilig in allen seinen Werken.
Der HERR ist nahe allen, die ihn anrufen, allen, die ihn mit Ernst anrufen.
und laßt fahren allen meinen Rat und wollt meiner Strafe nicht:
Dann wirst du verstehen Gerechtigkeit und Recht und Frömmigkeit und allen guten Weg.
sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen.
Sie ist ein Baum des Lebens allen, die sie ergreifen; und selig sind, die sie halten.
Ich bin schier in all Unglück kommen vor allen Leuten und allem Volk.
Jetzt ist sie draußen, jetzt auf der Gasse und lauert an allen Ecken.
Die Augen des HERRN schauen an allen Orten beide, die Bösen und Frommen.
Ich sah an Arbeit und Geschicklichkeit in allen Sachen; da neidet einer den andern. Das ist je auch eitel und Mühe.
Und meine Seele sucht noch und hat es nicht funden. Unter tausend habe ich einen Menschen funden, aber kein Weib habe ich unter den allen funden.
Denn bei allen Lebendigen ist, das man wünschet, nämlich Hoffnung; denn ein lebendiger Hund ist besser weder ein toter Löwe.
Wenn ein Mensch lange Zeit lebet und ist fröhlich in allen Dingen, so gedenkt er doch nur der bösen Tage, daß ihrer so viel ist; denn alles, was ihm begegnet ist, ist eitel.
Laßt uns die Hauptsumma aller Lehre hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das gehöret allen Menschen zu.
Narden mit Safran, Kalmus und Zinnamen, mit allerlei Bäumen des Weihrauchs, Myrrhen und Aloes, mit allen besten Würzen.
Denn siehe, der HERR HERR Zebaoth wird von Jerusalem und Juda nehmen allerlei Vorrat, allen Vorrat des Brots und allen Vorrat des Wassers,
Lobsinget dem HERRN, denn er hat sich herrlich beweiset; solches sei kund in allen Landen.
Und die da Hälter haben, samt allen, die Teiche um Lohn machen, werden bekümmert sein.
Denn nach siebenzig Jahren wird der HERR Tyrus heimsuchen, daß sie wieder komme zu ihrem Hurenlohn und Hurerei treibe mit allen Königreichen auf Erden.
Und der HERR Zebaoth wird allen Völkern machen auf diesem Berge ein fett Mahl, ein Mahl von reinem Wein, von Fett, von Mark, von Wein, darin keine Hefe ist.
Denn er wird den Tod verschlingen ewiglich. Und der HERR HERR wird die Tränen von allen Angesichtern abwischen und wird aufheben die Schmach seines Volks in allen Landen; denn der HERR hat's gesagt.
Denn alle Tische sind voll Speiens und Unflats an allen Orten.
Darum harret der HERR, daß er euch gnädig sei, und hat sich aufgemacht, daß er sich euer erbarme; denn der HERR ist ein Gott des Gerichts; wohl allen, die sein harren!
Und es werden auf allen großen Bergen und auf allen großen Hügeln zerteilte Wasserströme gehen zur Zeit der großen Schlacht, wenn die Türme fallen werden.
Denn es werden auf dem Acker meines Volks Dornen und Hecken wachsen, dazu über allen Freudenhäusern in der fröhlichen Stadt.
Verlässest du dich auf den zerbrochenen Rohrstab Ägypten, welcher, so jemand sich darauf lehnet, gehet er ihm in die Hand und durchbohret sie? Also tut Pharao, der König zu Ägypten, allen, die sich auf ihn verlassen.
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