'Als' in der Bibel
Und er verkündete: es kommt nach mir, der stärker ist als ich, für den ich nicht gut genug bin mich zu bücken und ihm den Schuhriemen zu lösen.
Da es aber Abend geworden, als die Sonne untergieng,
Und als er so sprach, ging der Aussatz alsbald von ihm, und er ward rein.
Und er sagt zu ihnen: Habt ihr noch nie gelesen, was David that, als er Mangel litt und ihn und seine Genossen hungerte?
und als die Sonne aufgieng, ward es versengt und verdorrte, weil es keine Wurzel hatte.
Und als er allein war, fragten ihn seine Umgebung sammt den Zwölf um die Gleichnisse,
Denn nichts ist verborgen, außer damit es geoffenbart werde, und nichts ward geheim, als damit es zur Offenbarung komme.
Und er sprach: Das Reich Gottes hat sich also, als wenn ein Mensch Samen aufs Land wirft
und wenn es gesät ist, so geht es auf und wird größer als alle Kräuter, und macht große Zweige, so daß unter seinem Schatten die Vögel des Himmels nisten können.
Und er sagt zu ihnen an jenem Tage, als es Abend geworden: lasset uns auf das andere Ufer übersetzen.
und als er aufwachte, schalt er den Wind, und sprach zum See: schweige und sei still. Und der Wind legte sich und es wurde still und glatt.
Und als er aus dem Schiff trat, lief ihm alsbald entgegen aus den Gräbern ein besessener Mensch mit einem unsaubern Geist,
Und als Jesus wieder zu Schiff auf das andere Ufer gekommen war, versammelte sich eine große Menge zu ihm, und er war am See.
Denn Herodes fürchtete den Johannes, den er als gerechten und heiligen Mann kannte, und schützte ihn, und wenn er ihn hörte, ward er oft bedenklich, und hörte ihn doch gerne.
Und da ein günstiger Tag kam, als Herodes an seinem Geburtsfest seinen Großen und den Obersten und dem Adel von Galiläa ein Mahl gab,
Und als er herauskam, sah er eine große Menge, und hatte Mitleiden mit ihnen, denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben, und fieng an, sie vieles zu lehren.
Sie aber, als sie ihn auf dem See wandeln sahen, meinten, es sei ein Gespenst, und schrien auf;
In jenen Tagen, als wieder eine große Menge da war und sie nichts zu essen hatten, rief er die Jünger herzu und sagt zu ihnen:
Und er sah auf und sprach: Ich sehe Menschen gehen, als sähe ich Bäume.
Und da sie augenblicklich umherblickten, sahen sie niemand mehr bei sich, als Jesus allein.
Und als sie zu den Jüngern kamen, sahen sie eine große Menge um dieselben und Schriftgelehrte, in Verhandlung mit ihnen.
Als aber Jesus sah, daß die Menge herbeiströmte, bedrohte er den unreinen Geist und sagte zu ihm: du stummer und tauber Geist, ich befehle dir, fahre aus von ihm und ziehe nicht mehr ein in ihn.
Da schrie er und riß ihn sehr und fuhr aus. Und er ward, als wäre er tot, daß auch viele sagten: Er ist tot.
Und als er nach Hause kam, befragten ihn seine Jünger für sich: warum konnten wir ihn nicht austreiben?
Und er sagte zu ihnen: diese Art geht durch nichts aus als durch Gebet und Fasten.
Und sie kamen nach Kapernaum, und als er nach Hause gekommen, befragte er sie: wovon spracht ihr unterwegs?
So dich aber deine Hand ärgert, so haue sie ab. Es ist dir besser, daß du als ein Krüppel zum Leben eingehest, denn daß du zwo Hände habest und fahrest in die Hölle, in das ewige Feuer,
Und wenn dein Fuß dich ärgert, so haue ihn ab; es ist dir besser, lahm ins Leben einzugehen, als mit zwei Füßen in die Hölle geworfen zu werden.
Und wenn dein Auge dich ärgert, so wirf es weg; es ist dir besser, einäugig in das Reich Gottes einzugehen, als mit zwei Augen in die Hölle geworfen zu werden,
Aber vom Anfang der Schöpfung her, als Mann und Frau hat er sie geschaffen. -
Wahrlich, ich sage euch, wer das Reich Gottes nicht empfänget als ein Kindlein, der wird nicht hineinkommen.
Es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, als daß ein Reicher in das Reich Gottes eingehe.
und Jesus rief sie herbei und sagt zu ihnen: ihr wisset, daß die als die Herrscher der Völker gelten, sie unterjochen und ihre Großen sie vergewaltigen.
Und sie kommen nach Jericho; und da er aus Jericho herauszog mit seinen Jüngern und einer ansehnlichen Menge, saß der Sohn des Timäus, Bartimäus, ein Blinder als Bettler an der Straße.
Und die vorausgiengen sowohl als die nachfolgten, riefen alle: Hosianna, gesegnet sei der da kommt im Namen des Herrn.
Und am folgenden Tage als sie von Bethania ausgezogen, hungerte ihn.
Und er sah von weitem einen Feigenbaum, der Blätter hatte, und trat herzu, ob er etwas auf demselben finde, und wie er hinkam, fand er nichts als Blätter; denn es war nicht die Zeit der Feigen.
Und sie kommen nach Jerusalem. Und als er in den Tempel eingetreten, fieng er an auszutreiben die im Tempel verkauften und kauften, und warf die Tische der Wechsler sowie die Bänke der Taubenverkäufer um,
Und als sie früh Morgens vorbeizogen, sahen sie den Feigenbaum verdorrt von der Wurzel an.
Und sie kommen wieder nach Jerusalem, und als er im Tempel herumgieng, treten zu ihm die Hohenpriester und die Schriftgelehrten und die Aeltesten,
Es waren da sieben Brüder; und der erste nahm eine Frau, und als er starb, ließ er keinen Samen zurück.
Das zweite ist dieses: du sollst lieben deinen Nächsten wie dich selbst. Ein anderes Gebot das größer wäre als diese giebt es sonst nicht.
Und das ihn lieben aus ganzem Herzen und aus ganzem Denken und aus ganzer Kraft, und das den Nächsten lieben wie sich selbst, ist viel mehr als alle Brandopfer und Schlachtopfer.
Und er rief seine Jünger herbei und sagte zu ihnen: wahrlich, ich sage euch, diese arme Witwe hat mehr eingelegt, als alle, die in den Schatzkasten einlegten.
Und als er aus dem Tempel herausgieng, sagt einer von seinen Jüngern zu ihm: Meister, siehe, was das für Steine und Bauten sind.
Denn in diesen Tagen werden solche Trübsale sein, als sie nie gewesen sind bisher vom Anfang der Kreaturen, die Gott geschaffen hat, und als auch nicht werden wird.
Gleich als ein Mensch, der über Land zog und verließ sein Haus und gab seinem Knecht Macht, einem jeglichen sein Werk, und gebot dem Türhüter, er sollte wachen.
hätte man doch diese Salbe verkaufen können um mehr als dreihundert Denare und es den Armen geben; und sie fuhren sie an.
Und als sie zu Tische saßen und aßen, sprach Jesus: Wahrlich, ich sage euch, einer unter euch, der mit mir isset, wird mich verraten.
Und als sie aßen, nahm er Brot, segnete und brach, und gab es ihnen, und sagte: nehmet, das ist mein Leib.
Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Ihr seid ausgegangen als zu einem Mörder mit Schwertern und mit Stangen, mich zu fangen.
Und als die sechste Stunde gekommen, brach eine Finsternis ein über das ganze Land bis zur neunten Stunde.
Und als es schon Abend geworden, da es Rüsttag war, das heißt der Tag vor dem Sabbat,
Und als er's erkundet von dem Hauptmann, gab er Joseph den Leichnam.
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