'Als' in der Bibel
Und als er sie versammelt hatte, befahl er ihnen, daß sie nicht von Jerusalem wichen, sondern warteten auf die Verheißung des Vaters, welche ihr habt gehöret (sprach er) von mir.
Und als er dies gesagt, ward er unter ihrem Zuschauen in die Höhe gehoben, und eine Wolke nahm ihn auf von ihren Augen weg.
Und als sie ihm nachsahen gen Himmel fahren, siehe, da stunden bei ihnen zwei Männer in weißen Kleidern,
Und als sie hineinkamen, stiegen sie auf den Söller, da denn sich aufhielten Petrus und Jakobus, Johannes und Andreas, Philippus und Thomas, Bartholomäus und Matthäus, Jakobus, des Alphäus Sohn, und Simon Zelotes und Judas, des Jakobus Sohn.
Und als der Tag der Pfingsten erfüllet war, waren sie alle einmütig beieinander.
Und es geschah schnell ein Brausen vom Himmel als eines gewaltigen Windes und erfüllete das ganze Haus, da sie saßen.
Und man sah an ihnen die Zungen zerteilet, als wären sie feurig. Und er setzte sich auf einen jeglichen unter ihnen.
Als aber diese Stimme ertönte, strömte die Menge zusammen, und war überrascht, denn jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden.
Als er nun ein Prophet war und wußte, daß ihm Gott verheißen hatte mit einem Eide; daß die Frucht seiner Lenden sollte auf seinem Stuhl sitzen,
Als derselbe Petrus und Johannes sah, wie sie in den Tempel eintreten wollten, bat er sie um ein Almosen.
Sie erkannten ihn aber als den, der zum Almosen gesessen am schönen Thor des Tempels, und wurden voll Staunens und Begeisterung über dem, was mit ihm vorgegangen.
Als aber dieser Lahme, der nun gesund war, sich zu Petrus und Johannes hielt, lief alles Volk zu ihnen in die Halle, die da heißet Salomos, und wunderten sich.
Als Petrus das sah, antwortete er dem Volk: Ihr Männer von Israel, was wundert ihr euch darüber, oder was sehet ihr auf uns, als hätten wir diesen wandeln gemacht durch unsere eigene Kraft oder Verdienst?
Als sie aber zum Volk redeten, traten zu ihnen die Priester und der Hauptmann des Tempels und die Sadduzäer
Als es nun kam auf den Morgen, versammelten sich ihre Obersten und Ältesten und Schriftgelehrten gen Jerusalem:
Da sie aber den Freimut des Petrus und Johannes sahen, und erfahren hatten, daß es ungelehrte und ungebildete Leute seien, wunderten sich sich. Sie erkannten sie als Genossen Jesus',
Petrus und Johannes aber antworteten ihnen also: ob es recht ist vor Gott, auf euch mehr zu hören als auf Gott, das urteilt selbst:
Und als man sie hatte lassen gehen, kamen sie zu den Ihren und verkündigten ihnen, was die Hohenpriester und Ältesten zu ihnen gesagt hatten.
Als diese es vernahmen, erhoben sie einmütig ihre Stimme zu Gott und sprachen: Herr, der du hast den Himmel gemacht und die Erde, und das Meer, und alles was darinnen ist,
Und als sie gebetet, erbebte der Ort wo sie versammelt waren und sie wurden alle erfüllt vom heiligen Geist, und redeten das Wort Gottes frei heraus.
Konntest du es nicht behalten als dein Eigentum, und ebenso nach dem Verkauf frei verfügen über das Deinige? Warum hast du dir das in den Sinn gesetzt? Du hast nicht Menschen belogen, sondern Gott.
Da fiel sie sogleich zu seinen Füßen nieder und verschied. Als aber die jungen Männer eintraten, fanden sie sie tot, und trugen sie hinaus, und begruben sie bei ihrem Manne.
Und als sie sie brachten, stelleten sie sie vor den Rat. Und der Hohepriester fragte sie
Petrus aber und die Apostel antworteten: man muß Gott mehr gehorchen als Menschen.
Den hat Gott als Führer und Erlöser erhöht zu seiner Rechten, zu geben Israel Buße und Sündenvergebung.
Und wir sowohl sind Zeugen dieser Dinge, als auch der heilige Geist, welchen Gott gegeben denen, die ihm gehorchen.
ist's aber aus Gott, so könnet ihr's nicht dämpfen, auf daß ihr nicht erfunden werdet, als die wider Gott streiten wollen.
Und er errettete ihn aus allen seinen Drangsalen, und gab ihm Gnade und Weisheit vor Pharao, dem König von Aegypten, und er bestellte ihn als Regenten über Aegypten und über sein ganzes Haus.
Als er aber hingeworfen ward, nahm ihn die Tochter Pharaos auf und zog ihn auf zu einem Sohn.
Da es aber Mose sah, wunderte er sich des Gesichtes. Als er aber hinzuging, zu schauen, geschah die Stimme des HERRN zu ihm:
Diesen Moses, den sie verleugnet hatten, da sie sagten: wer hat dich zum Herrscher und Richter bestellt? diesen hat Gott als Herrscher und Erlöser abgesandt mit Hilfe des Engels, der ihm im Dornstrauch erschienen war.
Als er aber voll Heiligen Geistes war, sah er auf gen Himmel und sah die HERRLIchkeit Gottes und Jesum stehen zur Rechten Gottes und sprach: Siehe, ich sehe den Himmel offen und des Menschen Sohn zur Rechten Gottes stehen.
Er knieete aber nieder und schrie laut: HERR, behalt ihnen diese Sünde nicht! Und als er das gesagt, entschlief er.
Er kniete aber nieder und schrie laut: HERR, behalte ihnen diese Sünde nicht! Und als er das gesagt, entschlief er.
Da ward auch der Simon gläubig und ließ sich taufen und hielt sich zu Philippus. Und als er sah die Zeichen und Taten, die da geschahen, verwunderte er sich.
Als aber Simon sahe, daß durch die Handauflegung der Apostel der Geist verliehen werde, brachte er ihnen Geld
Und als sie zogen der Straße nach, kamen sie an ein Wasser. Und der Kämmerer sprach: Siehe, da ist Wasser; was hindert's, daß ich mich taufen lasse?
Als sie aber vom Wasser heraufgestiegen waren, entführte der Geist des Herrn den Philippus, und der Eunuche sah ihn nicht mehr. So zog er denn seines Weges dahin in Freude.
Als er aber dahin zog, geschah es, daß er in die Nähe von Damaskus kam, und plötzlich umstrahlte ihn ein Licht vom Himmel,
Saulus aber richtete sich auf von der Erde, und als er seine Augen auftat, sah er niemand. Sie nahmen ihn aber bei der Hand und führeten ihn gen Damaskus.
Als er aber nach Jerusalem gelangt war, versuchte er sich den Jüngern anzuschließen; und alle fürchteten sich vor ihm, da sie nicht glaubten, daß er ein Jünger sei.
Petrus aber stund auf und kam mit ihnen. Und als er hinkommen war, führeten sie ihn hinauf auf den Söller, und traten um ihn alle Witwen, weineten und zeigten ihm die Röcke und Kleider, welche die Rehe machte, als sie bei ihnen war.
Und als er hungrig ward, wollte er essen. Da sie ihm aber zubereiteten, ward er entzückt
Als aber Petrus sich in sich selbst bekümmerte, was das Gesicht wäre, das er gesehen hatte, siehe, da fragten die Männer, von Cornelius gesandt, nach dem Hause Simons und stunden an der Tür,
Und als Petrus hineinkam, ging ihm Cornelius entgegen und fiel zu seinen Füßen und betete ihn an.
Und als er sich mit ihm besprochen hatte, ging er hinein und fand ihrer viel, die zusammenkommen waren.
Darum habe ich mich nicht geweigert zu kommen, als ich bin hergefordert. So frage ich euch nun, warum ihr mich habt lassen fordern.
Als aber Petrus nach Jerusalem hinauf kam, rechteten die aus der Beschneidung mit ihm:
Da dachte ich an das Wort des HERRN, als er sagte: Johannes hat mit Wasser getauft; ihr aber sollt mit dem Heiligen Geist getauft werden.
Als sie aber dies hörten, beruhigten sie sich und priesen Gott und sagten: so hat nun Gott auch den Heiden die Buße zum Leben verliehen.
Als aber Herodes im Begriffe war, ihn vorführen zu lassen, da schlief Petrus in der Nacht vorher zwischen zwei Soldaten, mit zwei Ketten gefesselt, und vor der Thüre bewachten Posten das Gefängnis.
Und als er sich besann, kam er vor das Haus Marias, der Mutter des Johannes, der mit dem Zunamen Markus hieß, da viele beieinander waren und beteten.
Als aber Petrus an die Tür klopfete des Tores, trat hervor eine Magd, zu horchen, mit Namen Rhode.
Und als sie des Petrus Stimme erkannte, tat sie das Tor nicht auf vor Freuden, lief aber hinein und verkündigte es ihnen, Petrus stünde vor dem Tor.
Es waren aber in Antiochia bei der Gemeinde daselbst Propheten und Lehrer als: Barnabas, und Simeon genannt Niger, und Lucius von Kyrene, sowie Manaen der Spielgenosse des Tetrachen Herodes, und Saulus.
In Salamis angekommen verkündeten sie das Wort Gottes in den Synagogen der Juden. Sie hatten aber auch Johannes als Diener.
Als der Landvogt die Geschichte sah, glaubte er und verwunderte sich der Lehre des HERRN
Von dessen Samen hat Gott nach der Verheißung Israel zugeführt als Heiland Jesus,
als denn Johannes zuvor dem Volk Israel predigte die Taufe der Buße, ehe denn er anfing.
Als aber Johannes seinen Lauf erfüllete, sprach er: Ich bin nicht der, dafür ihr mich haltet; aber siehe, er kommt nach mir, des ich nicht wert bin, daß ich ihm die Schuhe seiner Füße auflöse.
Und als sie alles vollendet hatten, was von ihm geschrieben ist, nahmen sie ihn von dem Holz und legten ihn in ein Grab.
Und als die Gemeinde der Schule voneinander ging, folgeten Paulus und Barnabas nach viel Juden und gottesfürchtige Judengenossen. Sie aber sägten ihnen und vermahneten sie, daß sie bleiben sollten in der Gnade Gottes.
Als aber die Juden die Massen sahen, wurden sie voll Neids, und widersprachen den Reden des Paulus und lästerten.
Es geschah aber, daß sie in Ikonium zusammen in die Synagoge der Juden giengen und derart redeten, daß eine große Menge von Juden sowohl als auch von Griechen gläubig wurden.
Der hörete Paulus reden. Und als er ihn ansah und merkte, daß er glaubte, ihm möchte geholfen werden,
doch hat er sich nicht unbezeugt gelassen als Wohlthäter, da er euch vom Himmel Regengüsse gab und fruchtbare Zeiten, und erfüllte eure Herzen mit Nahrung und Freude.
Als aber lebhafter Streit entstand, erhob sich Petrus und sprach zu ihnen: Ihr Männer und Brüder, ihr wisset, daß vorlängst Gott unter euch meinen Mund erwählte, die Heiden das Wort des Evangeliums hören und gläubig werden zu lassen.
Danach, als, sie geschwiegen hatten, antwortete Jakobus und sprach: Ihr Männer, liebe Brüder, höret mir zu!
Und damit stimmen der Propheten Reden, als geschrieben stehet:
Denn es gefällt dem heiligen Geiste und uns, euch keine Beschwerung mehr aufzulegen als nur diese nötigen Stücke:
Als sie ihn aber gelesen, freuten sie sich über den Zuspruch.
Diesen entschloß sich Paulus als Begleiter mitzunehmen; und er nahm ihn und beschnitt ihn um der Juden willen, die in jenen Gegenden waren; denn sie wußten alle, daß sein Vater ein Grieche war.
Als sie aber durch die Städte zogen, überantworteten sie ihnen, zu halten den Spruch, welcher von den Aposteln und den Ältesten zu Jerusalem beschlossen war.
Als sie aber kamen an Mysien, versuchten sie, durch Bithynien zu reisen; und der Geist ließ es ihnen nicht zu.
Als er aber das Gesicht gesehen hatte, da trachteten wir alsobald zu reisen nach Mazedonien, gewiß, daß uns der HERR dahin berufen hätte, ihnen das Evangelium zu predigen.
Als sie aber und ihr Haus getauft ward, ermahnete sie uns und sprach: So ihr mich achtet, daß ich gläubig bin an den HERRN, so kommet in mein Haus und bleibet allda. Und sie zwang uns.
Als aber ihre Herren sahen, daß ihnen die Hoffnung des Erwerbs ausgegangen war, da griffen sie den Paulus und den Silas, und schleppten sie auf den Markt vor das Gericht.
Und als sie sie den Prätoren vorgeführt, sagten sie: diese Menschen machen Unruhen in unserer Stadt, sie sind Juden,
und verkünden Bräuche, welche wir als Römer nicht annehmen noch ausüben dürfen.
Als aber der Kerkermeister aus dem Schlafe fuhr und sah die Türen des Gefängnisses aufgetan, zog er das Schwert aus und wollte sich selbst erwürgen; denn er meinete, die Gefangenen wären entflohen.
Die Lictoren aber meldeten diese Worte den Prätoren. Diese aber gerieten in Furcht, als sie hörten, daß es Römer seien,
Diese aber waren anständiger als die in Thessalonike, sie nahmen das Wort mit aller Bereitwilligkeit auf, und forschten alle Tage in den Schriften, ob es sich so verhalte.
Als aber die Juden zu Thessalonich erfuhren, daß auch zu Beröa das Wort Gottes von Paulus verkündiget würde, kamen sie und bewegten auch allda das Volk.
Die aber Paulus geleiteten, führeten ihn bis gen Athen. Und als sie Befehl empfingen an den Silas und Timotheus, daß sie aufs schierste zu ihm kämen, zogen sie hin.
Etliche aber der Epikurer und Stoiker Philosophen zankten mit ihm; und etliche sprachen: Was will dieser Lotterbube sagen? Etliche aber: Es siehet, als wollte er neue Götter verkündigen. Das machte, er hatte das Evangelium von Jesu und von der Auferstehung ihnen verkündigt.
Alle Athener aber und die Fremden, die sich da aufhielten, waren stets zu nichts anderem so aufgelegt, als wie etwas neues zu reden oder zu hören.
Der Gott, der die Welt gemacht hat und alles was darin ist, er als Herr des Himmels und der Erde wohnt nicht in Tempeln mit Händen gemacht,
Sein wird auch nicht von Menschenhänden gepfleget, als der jemandes bedürfe, so er selber jedermann Leben und Odem allenthalben gibt.
denn in ihm leben, weben und sind wir, als auch etliche Poeten bei euch gesagt haben: Wir sind seines Geschlechts.
Als nun Paulus den Mund aufthun wollte, sagte Gallio zu den Juden: handelte es sich um ein Verbrechen oder Vergehen, ihr Juden, so hätte ich euch von Rechtswegen angenommen.
Da er aber wollte nach Achaja reisen, schrieben die Brüder und vermahneten die Jünger, daß sie ihn aufnähmen. Und als er dahinkommen war, half er viel denen, die gläubig waren worden durch die Gnade.
Das aber ward kund allen, die zu Ephesus wohnten, sowohl Juden als Griechen; und es fiel eine Furcht über sie alle, und der Name des HERRN Jesus ward hochgelobt.
Als sie das höreten, wurden sie voll Zorns, schrieen und sprachen: Groß ist die Diana der Epheser!
Da aber ihm die Juden nachstelleten, als er nach Syrien wollte fahren, ward er zu Rat, wieder umzuwenden durch Mazedonien
Als wir aber am ersten Wochentage versammelt waren zum Brotbrechen, redete Paulus zu ihnen, da er am folgenden Morgen abreisen wollte, und dehnte seine Rede bis Mitternacht aus.
Als er nun zu uns schlug zu Assos, nahmen wir ihn zu uns und kamen gen Mitylene.
Als aber die zu ihm kamen, sprach er zu ihnen. Ihr wisset von dem ersten Tage an, da ich bin nach Asien kommen, wie ich allezeit bin bei euch gewesen
im Dienste des Herrn unter nichts als Demütigung und Thränen und Versuchungen, die mir durch die Nachstellungen der Juden erwuchsen,
Und nun siehe, ich weiß, daß ihr mein Angesicht nicht mehr sehen werdet, ihr alle, unter welchen ich als Verkünder des Reichs wandelte.
Und als er solches gesagt, kniete er nieder und betete mit ihnen allen.
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