'Auch' in der Bibel
welchen er sich auch lebendig erwies nach seinem Leiden durch viele Beweise, indem er sich sehen ließ vierzig Tage lang, und über das Reich Gottes Aufschluß gab.
welche auch sagten: Ihr Männer von Galiläa, was stehet ihr und sehet gen Himmel? Dieser Jesus, welcher von euch ist aufgenommen gen Himmel, wird kommen, wie ihr ihn gesehen habt gen Himmel fahren.
was denn auch kund wurde bei allen Einwohnern von Jerusalem, so daß jener Acker in ihrer Sprache den Namen Akeldama erhielt, das heißt Blutacker.
Ihr Männer von Israel, höret diese Worte: Jesum von Nazareth, den Mann von Gott, unter euch mit Taten und Wundern und Zeichen beweiset, welche Gott durch ihn tat unter euch (wie denn auch ihr selbst wisset),
Darum ist mein Herz fröhlich, und meine Zunge freuet sich; denn auch mein Fleisch wird ruhen in der Hoffnung.
Denn du wirst meine Seele nicht in der Hölle lassen, auch nicht zugeben, daß dein Heiliger die Verwesung sehe.
Nachdem er nun zur Rechten Gottes erhöht ward und er auch die Verheißung des heiligen Geistes vom Vater in Empfang genommen hat, so hat er ausgegossen dieses, was ihr sehet und höret.
Auch mit viel andern Worten bezeugete er und ermahnete und sprach: Lasset euch helfen von diesen unartigen Leuten!
Es kam auch alle Seelen Furcht an, und geschahen viel Wunder und Zeichen durch die Apostel.
Sie kannten ihn auch, daß er's war, der um das Almosen gesessen hatte vor der schönen Tür des Tempels; und sie wurden voll Wunderns und Entsetzens über dem, was ihm widerfahren war.
Nun, liebe Brüder, ich weiß, daß ihr's durch Unwissenheit getan habt wie auch eure Obersten.
Und alle die Propheten von Samuel an und in den folgenden Zeiten, so viel ihrer geredet, haben auch diese Tage verkündet.
Und ist in keinem andern Heil, ist auch kein anderer Name den Menschen gegeben, darinnen wir sollen selig werden.
Sie sahen aber an die Freudigkeit des Petrus und Johannes und verwunderten sich; denn sie waren gewiß, daß es ungelehrte Leute und Laien waren, und kannten sie auch wohl, daß sie mit Jesu gewesen waren.
Die Menge aber der Gläubigen war ein Herz und eine Seele; auch keiner sagte von seinen Gütern, daß sie sein wären, sondern es war ihnen alles gemein.
Es war auch keiner unter ihnen, der Mangel hatte; denn wieviel ihrer waren, die da Äcker oder Häuser hatten, verkauften sie dieselben und brachten das Geld des verkauften Guts
unterschlug vom Erlös mit Vorwissen auch der Frau, und brachte einen Teil davon und legte ihn den Aposteln zu Füßen.
Hättest du ihn doch wohl mögen behalten, da du ihn hattest, und da er verkauft war, war es auch in deiner Gewalt. Warum hast du denn solches in deinem Herzen vorgenommen? Du hast nicht Menschen, sondern Gott gelogen.
Nach Verfluß von etwa drei Stunden aber trat auch seine Frau ein, die von dem Vorgefallenen nichts wußte.
Es kamen auch herzu viele von den umliegenden Städten gen Jerusalem und brachten die Kranken, und die von unsaubern Geistern gepeiniget waren; und wurden alle gesund.
Und wir sowohl sind Zeugen dieser Dinge, als auch der heilige Geist, welchen Gott gegeben denen, die ihm gehorchen.
Danach stund auf Judas aus Galiläa in den Tagen der Schätzung und machte viel Volks abfällig ihm nach; und der ist auch umkommen, und alle, die ihm zufielen, sind zerstreuet.
Und das Wort Gottes nahm zu, und die Zahl der Jünger ward sehr groß zu Jerusalem. Es wurden auch viel Priester dem Glauben gehorsam.
Und gab ihm kein Erbteil drinnen, auch nicht eines Fußes breit; und verhieß ihm, er wollte es geben ihm zu besitzen und seinem Samen nach ihm, da er noch kein Kind hatte.
Willst du mich auch töten, wie du gestern den Ägypter tötetest?
Aber Gott wandte sich und gab sie dahin, daß sie dieneten des Himmels Heer; wie denn geschrieben stehet in dem Buch des Propheten: Habt ihr vom Hause Israel die vierzig Jahre in der Wüste mir auch je Opfer und Vieh geopfert?
welche unsere Väter auch annahmen und brachten sie mit Josua in das Land, das die Heiden innehatten, welche Gott ausstieß vor dem Angesichte unserer Väter bis zur Zeit Davids.
Ihr Halsstarrigen und Unbeschnittenen an Herzen und Ohren, ihr widerstrebet allezeit dem Heiligen Geist, wie eure Väter, also auch ihr!
Denn die unsaubern Geister fuhren aus vielen Besessenen mit großem Geschrei; auch viel Gichtbrüchige und Lahme wurden gesund gemacht.
Da ward auch der Simon gläubig und ließ sich taufen und hielt sich zu Philippus. Und als er sah die Zeichen und Taten, die da geschahen, verwunderte er sich.
und sprach: Gebt mir auch die Macht, daß, so ich jemand die Hände auflege, derselbige den Heiligen Geist empfange.
Da lief Philippus hinzu und hörete, daß er den Propheten Jesaja las, und sprach: Verstehest du auch, was du liesest?
Auch hier hat er Vollmacht von den Hohenpriestern alle, welche deinen Namen anrufen, zu binden.
Es staunten aber alle, die es hörten, und sprachen: ist das nicht derselbe, welcher in Jerusalem verstört hat die, welche diesen Namen anrufen, und dazu auch hierher gekommen war, um sie gebunden zu den Hohenpriestern zu führen?
Er redete auch und befragte sich mit den Griechen; aber sie stelleten ihm nach, daß sie ihn töteten.
Es geschah aber, da Petrus durchzog allenthalben, daß er auch zu den Heiligen kam, die zu Lydda wohneten.
Petrus aber richtete ihn auf und sprach: Stehe auf; ich bin auch ein Mensch.
Und mich hat Gott gewiesen, keinen Menschen gemein oder unrein zu heißen; darum bin ich der Bestellung auch ohne Widerrede gefolgt. Nun frage ich, zu welchem Zwecke habt ihr mich holen lassen?
Und Cornelius sagte: auf die Stunde vor vier Tagen war ich auch um die neunte Stunde zu Hause im Gebet, und siehe da stand vor mir ein Mann in strahlendem Gewand,
Und die Gläubigen aus der Beschneidung, die mit Petrus kommen waren, entsetzten sich, daß auch auf die Heiden die Gabe des Heiligen Geistes ausgegossen ward.
Mag auch jemand das Wasser wehren, daß diese nicht getaufet werden, die den Heiligen Geist empfangen haben gleichwie auch wir?
Es kam aber vor die Apostel und Brüder, die in dem jüdischen Lande waren, daß auch die Heiden hätten Gottes Wort angenommen.
Ich hörte aber auch eine Stimme zu mir sagen: stehe auf, Petrus, schlachte und iß.
Da ich aber anfieng zu reden, fiel der heilige Geist auf sie, ebenso wie auch auf uns im Anfange.
So nun Gott ihnen gleiche Gaben gegeben hat wie auch uns, die da glauben an den HERRN Jesus Christus, wer war ich, daß ich könnte Gott wehren?
Da sie das höreten, schwiegen sie stille und lobeten Gott und sprachen: So hat Gott auch den Heiden Buße gegeben zum Leben!
Es waren aber etliche unter ihnen, Männer von Zypern und Kyrene, die kamen gen Antiochien und redeten auch zu den Griechen und predigten das Evangelium vom HERRN Jesu.
wie sie denn auch taten und schickten's zu den Ältesten durch die Hand Barnabas und Saulus.
Und da er sah, daß es den Juden gefiel, fuhr er fort und fing Petrus auch. Es waren aber eben die Tage der süßen Brote.
Barnabas aber und Saulus kehrten von Jerusalem zurück nachdem sie den Dienst ausgeführt, und nahmen auch Johannes mit dem Beinamen Marcus mit sich.
Und da sie in die Stadt Salamis kamen, verkündigten sie das Wort Gottes in der Juden Schulen; sie hatten aber auch Johannes zum Diener.
Saulus aber, der auch Paulus heißt, voll Heiligen Geistes, sah ihn an
Und nachdem er ihn abgesetzt, erweckte er ihnen David zum König, dem er auch das Zeugnis gab: ich habe gefunden David, den Sohn des Jessai, einen Mann nach meinem Herzen, der allen meinen Willen thun wird.
Und wir auch verkündigen euch die Verheißung, die zu unsern Vätern geschehen ist,
daß Gott sie erfüllt hat für die Kinder, indem er uns Jesus aufstellte, wie auch im ersten Psalm geschrieben steht: du bist mein Sohn; heute habe ich dich gezeugt.
Darum spricht er auch am andern Ort: Du wirst es nicht zugeben, daß dein Heiliger die Verwesung sehe.
Es geschah aber, daß sie in Ikonium zusammen in die Synagoge der Juden giengen und derart redeten, daß eine große Menge von Juden sowohl als auch von Griechen gläubig wurden.
und sprachen: Ihr Männer, was machet ihr da? Wir sind auch sterbliche Menschen gleichwie ihr und predigen euch das Evangelium, daß ihr euch bekehren sollt von diesen falschen zu dem lebendigen Gott, welcher gemacht hat Himmel und Erde und das Meer und alles, was drinnen ist;
Und Gott, der Herzenskündiger, zeugete über sie und gab ihnen den Heiligen Geist gleichwie auch uns.
Sondern wir glauben, durch die Gnade des HERRN Jesu Christi selig zu werden gleicherweise wie auch sie.
So haben wir gesandt Judas und Silas, welche auch mit Worten dasselbige verkündigen werden.
Judas aber und Silas, die auch Propheten waren, ermahneten die Brüder mit vielen Reden und stärketen sie.
Barnabas aber wollte auch den Johannes genannt Marcus mitnehmen.
Er kam aber auch nach Derbe und nach Lystra. Und siehe, hier war ein Jünger mit Namen Timotheus, der Sohn einer gläubigen Jüdin, aber eines griechischen Vaters,
Und das Volk stand auch mit wider sie, und die Prätoren ließen ihnen die Kleider herunterreißen und Stockschläge geben,
Sie aber sprachen: glaube an den Herrn Jesus, so wirst du gerettet werden und auch dein Haus.
Und etliche unter ihnen fielen ihm zu und geselleten sich zu Paulus und Silas, auch der gottesfürchtigen Griechen eine große Menge, dazu der vornehmsten Weiber nicht wenig.
Da sie aber sie nicht fanden, schleiften sie den Jason und etliche Brüder vor die Obersten der Stadt und schrieen: Diese, die den ganzen Weltkreis erregen, sind auch herkommen;
So glaubten nun viel aus ihnen, auch der griechischen ehrbaren Weiber und Männer nicht wenig.
Als aber die Juden zu Thessalonich erfuhren, daß auch zu Beröa das Wort Gottes von Paulus verkündiget würde, kamen sie und bewegten auch allda das Volk.
Und er redete zwar zu den Juden und Gottesfürchtigen in der Schule, auch auf dem Markt alle Tage zu denen, die sich herzufanden.
Es banden aber auch etliche von den epikureischen und stoischen Philosophen mit ihm an, und einige sagten: was will denn dieser Schwätzer sagen? andere aber: er scheint ein Verkünder fremder Götter zu sein; weil er nämlich den Jesus und die Auferstehung verkündete.
Sie nahmen ihn aber und führeten ihn auf den Richtplatz und sprachen: Können wir auch erfahren, was das für eine neue Lehre sei, die du lehrest?
Die Athener aber alle, auch die Ausländer und Gäste, waren gerichtet auf nichts anderes, denn etwas Neues zu sagen oder zu hören.
Denn da ich herumgieng und mir eure Heiligtümer betrachtete, fand ich auch einen Altar mit der Inschrift: einem unbekannten Gott. Nun, was ihr ohne es zu kennen verehrt, das verkündige ich euch.
Sein wird auch nicht von Menschenhänden gepfleget, als der jemandes bedürfe, so er selber jedermann Leben und Odem allenthalben gibt.
denn in ihm leben, weben und sind wir, als auch etliche Poeten bei euch gesagt haben: Wir sind seines Geschlechts.
Etliche Männer aber schlossen sich ihm an und wurden gläubig, darunter auch Dionysius ein Areopagite, auch eine Frau mit Namen Damaris, und noch andere mit ihnen.
Er sprach aber in der Synagoge jeden Sabbat, und gewann Juden und auch Griechen.
Zu denen sprach er: Habt ihr den Heiligen Geist empfangen, da ihr gläubig worden seid? Sie sprachen zu ihm: Wir haben auch nie gehört, ob ein Heiliger Geist sei.
Auch that Gott ungewöhnliche Wunder durch des Paulus Hand,
also daß sie auch von seiner Haut die Schweißtüchlein und Koller über die Kranken hielten, und die Seuchen von ihnen wichen, und die bösen Geister von ihnen ausfuhren.
Es versuchten aber auch einige von den herumziehenden jüdischen Beschwörern, den Namen des Herrn Jesus bei solchen, welche böse Geister hatten, anzuwenden, indem sie sagten: ich beschwöre dich bei dem Jesus, welchen Paulus verkündet.
So wollten es auch die Söhne eines jüdischen Oberpriesters Skeuas machen, welche solche Beschwörungen trieben.
Es kamen auch viel derer, die gläubig waren worden, und bekannten und verkündigten, was sie ausgerichtet hatten.
Da das ausgerichtet war, setzte sich Paulus vor im Geiste, durch Mazedonien und Achaja zu reisen und gen Jerusalem zu wandeln, und sprach: Nach dem, wenn ich daselbst gewesen bin, muß ich auch Rom sehen.
Und ihr sehet und höret, daß nicht allein zu Ephesus, sondern auch fast in ganz Asien dieser Paulus viel Volks abfällig macht, überredet und spricht: Es sind nicht Götter, welche von Händen gemacht sind.
Aber es will nicht allein unserm Handel dahin geraten, daß er nichts gelte, sondern auch der Tempel der großen Göttin Diana wird für nichts geachtet, und wird dazu ihre Majestät untergehen, welcher doch ganz Asien und der Weltkreis Gottesdienst erzeiget.
Auch etliche der Obersten in Asien, die des Paulus gute Freunde waren, sandten zu ihm und ermahneten ihn, daß er sich nicht begäbe auf den Schauplatz.
Aber ich achte der keines; ich halte mein Leben auch nicht selbst teuer, auf daß ich vollende meinen Lauf mit Freuden und das Amt, das ich empfangen habe von dem HERRN Jesu, zu bezeugen das Evangelium von der Gnade Gottes.
Auch aus euch selbst werden aufstehen Männer, die da verkehrte Lehren reden, die Jünger an sich zu ziehen.
Paulus aber antwortete: Was machet ihr, daß ihr weinet und brechet mir mein Herz? Denn ich bin bereit, nicht allein mich binden zu lassen, sondern auch zu sterben zu Jerusalem um des Namens willen des HERRN Jesu.
Es kamen aber mit uns auch etliche Jünger von Cäsarea und führeten uns zu einem mit Namen Mnason aus Zypern, der ein alter Jünger war, bei dem wir herbergen sollten.
Sie sind aber berichtet worden wider dich, daß du lehrest von Mose abfallen alle Juden, die unter den Heiden sind, und sagest, sie sollen ihre Kinder nicht beschneiden, auch nicht nach desselbigen Weise wandeln.
So thue denn, was wir dir sagen. Wir haben da vier Männer, die ein Gelübde auf sich haben. Die nimm, und laß dich mit ihnen reinigen, und wende die Kosten auf für sie, daß sie sich das Haupt scheren lassen können; so wird jedermann einsehen, daß es nichts mit dem ist, wovon sie in betreff deiner berichtet wurden, und daß vielmehr auch du selbst in Beobachtung des Gesetzes wandelst.
Wir haben vier Männer, die haben ein Gelübde auf sich; dieselbigen nimm zu dir und laß dich reinigen mit ihnen und wage die Kosten an sie, daß sie ihr Haupt bescheren, und alle vernehmen, daß nicht sei, wes sie wider dich berichtet sind, sondern daß du auch einhergehest und hattest das Gesetz.
Ihr Männer von Israel, helft! Dies ist der Mensch, der alle Menschen an allen Enden lehret wider dies Volk, wider das Gesetz und wider diese Stätte; auch dazu hat er die Griechen in den Tempel geführet und diese heilige Stätte gemein gemacht.
als solcher habe ich auch diese Lehre verfolgt bis auf den Tod, und Männer und Weiber gefesselt und ins Gefängnis gebracht,
wie mir auch der Hohepriester und der ganze Haufe der Ältesten Zeugnis gibt, von welchen ich Briefe nahm an die Brüder, und reisete gen Damaskus, daß ich, die daselbst waren, gebunden führete gen Jerusalem, daß sie gepeiniget würden.
Und da das Blut des Stephanus, deines Zeugen, vergossen ward, stund ich auch daneben und hatte Wohlgefallen an seinem Tode und verwahrete denen die Kleider, die ihn töteten.
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