'Daß' in der Bibel
Und als er sie versammelt hatte, befahl er ihnen, daß sie nicht von Jerusalem wichen, sondern warteten auf die Verheißung des Vaters, welche ihr habt gehöret (sprach er) von mir.
Und es ist kund worden allen, die zu Jerusalem wohnen, also daß derselbige Acker genannt wird auf ihre Sprache Hakeldama, das ist, ein Blutacker.
daß einer empfange diesen Dienst und Apostelamt, davon Judas abgewichen ist, daß er hinginge an seinen Ort.
Da nun diese Stimme geschah, kam die Menge zusammen und wurden bestürzt; denn es hörete ein jeglicher, daß sie mit seiner Sprache redeten.
wie kommt es, daß wir jeder seine Sprache hören, in der wir geboren sind -
Und es wird geschehen, daß jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden.
Den hat Gott auferwecket und aufgelöset die Schmerzen des Todes, nachdem es unmöglich war, daß er sollte von ihm gehalten werden.
Denn David spricht von, ihm: Ich habe den HERRN allezeit vorgesetzet vor mein Angesicht; denn er ist an meiner Rechten, auf daß ich nicht beweget werde.
Denn du wirst meine Seele nicht in der Hölle lassen, auch nicht zugeben, daß dein Heiliger die Verwesung sehe.
Als er nun ein Prophet war und wußte, daß ihm Gott verheißen hatte mit einem Eide; daß die Frucht seiner Lenden sollte auf seinem Stuhl sitzen,
hat er's zuvor gesehen und geredet von der Auferstehung Christi, daß seine Seele nicht in der Hölle gelassen ist, und sein Fleisch die Verwesung nicht gesehen hat.
bis daß ich deine Feinde lege zum Schemel deiner Füße.
So wisse nun das ganze Haus Israel gewiß, daß Gott diesen Jesum, den ihr gekreuzigt habt, zu einem HERRN und Christus gemacht hat.
Und es war ein Mann, lahm von Mutterleibe, der ließ sich tragen. Und sie setzten ihn täglich vor des Tempels Tür, die da heißet die schöne, daß er bettelte das Almosen von denen, die in den Tempel gingen.
Da er nun sah Petrus und Johannes, daß sie wollten zum Tempel hineingehen, bat er um ein Almosen.
Und er sah sie an, wartete, daß er etwas von ihnen empfinge.
Sie kannten ihn auch, daß er's war, der um das Almosen gesessen hatte vor der schönen Tür des Tempels; und sie wurden voll Wunderns und Entsetzens über dem, was ihm widerfahren war.
Da es aber Petrus sah, redete er das Volk an: Ihr israelitische Männer, was wundert ihr euch über diesem, oder was sehet ihr uns an, als hätten wir durch eigene Kraft und Frömmigkeit bewirkt, daß er wandelt?
Ihr aber verleugnetet den Heiligen und Gerechten und batet, daß man euch den Mörder schenkte;
Nun, liebe Brüder, ich weiß, daß ihr's durch Unwissenheit getan habt wie auch eure Obersten.
Gott aber hat also erfüllt, was er voraus verkündet hatte durch aller Propheten Mund: daß sein Christus leiden solle.
So tut nun Buße und bekehret euch, daß eure Sünden vertilget werden,
auf daß da komme die Zeit der Erquickung von dem Angesichte des HERRN, wenn, er senden wird den, der euch jetzt zuvor geprediget wird, Jesus Christus,
Es soll aber geschehen, daß jede Seele, die nicht auf jenen Propheten hört, wird ausgetilgt werden aus dem Volk.
Euch zuvörderst hat Gott auferwecket sein Kind Jesum und hat ihn zu euch gesandt, euch zu segnen, daß ein jeglicher sich bekehre von seiner Bosheit.
(die verdroß, daß sie das Volk lehreten und verkündigten an Jesu die Auferstehung von den Toten)
Es geschah aber, daß am folgenden Tage sich ihre Oberen, Aeltesten und Schriftgelehrten in Jerusalem versammelten,
so sei euch und allem Volk von Israel kundgetan, daß in dem Namen Jesu Christi von Nazareth, welchen ihr gekreuziget habt, den Gott von den Toten auferwecket hat, stehet dieser allhie vor euch gesund.
Sie sahen aber an die Freudigkeit des Petrus und Johannes und verwunderten sich; denn sie waren gewiß, daß es ungelehrte Leute und Laien waren, und kannten sie auch wohl, daß sie mit Jesu gewesen waren.
also: was sollen wir mit diesen Leuten machen? Denn daß ein deutliches Zeichen durch sie geschehen, ist allen Einwohnern von Jerusalem offenbar und können wir nicht leugnen.
Aber auf daß es nicht weiter einreiße unter das Volk, lasset uns ernstlich sie bedräuen, daß sie hinfort keinem Menschen von diesem Namen sagen.
Und riefen sie und geboten ihnen, daß sie sich allerdinge nicht hören ließen noch lehreten in dem Namen Jesu.
Petrus aber und Johannes antworteten und sprachen zu ihnen: Richtet ihr selbst, ob's vor Gott recht sei, daß wir euch mehr gehorchen denn Gott.
Wir können's ja nicht lassen, daß wir nicht reden sollten, was wir gesehen und gehöret haben.
zu tun, was deine Hand und dein Rat zuvor bedacht hat, daß es geschehen sollte.
und strecke deine Hand aus, daß Gesundheit und Zeichen und Wunder geschehen durch den Namen deines heiligen Kindes Jesu.
Die Menge aber der Gläubigen war ein Herz und eine Seele; auch keiner sagte von seinen Gütern, daß sie sein wären, sondern es war ihnen alles gemein.
Petrus aber sprach: Ananias, warum hat der Satan dein Herz erfüllet, daß du dem Heiligen Geist lögest und entwendetest etwas vom Gelde des Ackers?
Und es begab sich über eine Weile, bei drei Stunden, daß sein Weib hineinkam und wußte nicht, was geschehen war.
Petrus aber sagte zu ihr: was ist das, daß ihr zusammen ausgemacht habt, den Geist des Herrn zu versuchen? Siehe, die Füße derer, die deinen Mann begraben haben, sind an der Thüre, sie werden dich hinaustragen.
also daß sie die Kranken auf die Gassen heraustrugen und legeten sie auf Betten und Bahren, auf daß, wenn Petrus käme, sein Schatten ihrer etliche überschattete.
Da ging hin der Hauptmann mit den Dienern und holeten sie, nicht mit Gewalt; denn sie fürchteten sich vor dem Volk, daß sie nicht gesteiniget würden.
und sprach: Haben wir euch nicht mit Ernst geboten, daß ihr nicht sollt lehren in diesem Namen? Und sehet, ihr habt Jerusalem erfüllet mit eurer Lehre und wollt dieses Menschen Blut über uns führen.
ist's aber aus Gott, so könnet ihr's nicht dämpfen, auf daß ihr nicht erfunden werdet, als die wider Gott streiten wollen.
Sie gingen aber fröhlich von des Rats Angesicht, daß sie würdig gewesen waren, um seines Namens willen Schmach zu leiden;
In den Tagen aber, da der Jünger viel wurden, erhub sich ein Murmeln unter den Griechen wider die Hebräer, darum daß ihre Witwen übersehen wurden in der täglichen Handreichung.
Da riefen die Zwölfe die Menge der Jünger zusammen und sprachen: Es taugt nicht, daß wir das Wort Gottes unterlassen und zu Tische dienen.
Jakob aber hörete, daß in Ägypten Getreide wäre, und sandte unsere Väter aus aufs erste Mal.
bis daß ein anderer König aufkam, der nichts wußte von Joseph.
Dieser trieb Hinterlist mit unserm Geschlechte und behandelte unsere Väter übel und schaffte, daß man die jungen Kindlein hinwerfen mußte, daß sie nicht lebendig blieben.
Er meinete aber, seine Brüder sollten's vernehmen, daß Gott durch seine Hand ihnen Heil gäbe; aber sie vernahmen's nicht.
Und am andern Tage kam er zu ihnen, da sie sich miteinander haderten, und handelte mit ihnen, daß sie Frieden hätten, und sprach: Liebe Männer, ihr seid Brüder, warum tut einer dem andern Unrecht?
Aber Gott wandte sich und gab sie dahin, daß sie dieneten des Himmels Heer; wie denn geschrieben stehet in dem Buch des Propheten: Habt ihr vom Hause Israel die vierzig Jahre in der Wüste mir auch je Opfer und Vieh geopfert?
Es hatten unsere Väter die Hütte des Zeugnisses in der Wüste, wie er ihnen das verordnet hatte, da er zu Mose redete, daß er sie machen sollte nach dem Vorbilde, das er gesehen hatte,
Der fand Gnade bei Gott und bat, daß er eine Hütte finden möchte dem Gott Jakobs.
Sie sahen aber darum auf ihn, daß er sie lange Zeit mit seiner Zauberei bezaubert hatte.
Da aber die Apostel höreten zu Jerusalem, daß Samarien das Wort Gottes angenommen hatte, sandten sie zu ihnen Petrus und Johannes.
Welche, da sie hinabkamen, beteten sie über sie, daß sie den Heiligen Geist empfingen.
Da aber Simon sah, daß der Heilige Geist gegeben ward, wenn die Apostel die Hände auflegten, bot er ihnen Geld an
und sprach: Gebt mir auch die Macht, daß, so ich jemand die Hände auflege, derselbige den Heiligen Geist empfange.
Petrus aber sprach zu ihm: Daß du verdammet werdest mit deinem Gelde, daß du meinest Gottes Gabe werde durch Geld erlanget!
Denn ich sehe, daß du bist voll bitterer Galle und verknüpft mit Ungerechtigkeit.
Da antwortete Simon und sprach: Bittet ihr den HERRN für mich, daß der keines über mich komme, davon ihr gesagt habt!
Da lief Philippus hinzu und hörete, daß er den Propheten Jesaja las, und sprach: Verstehest du auch, was du liesest?
Er aber sprach: Wie kann ich, so mich nicht jemand anleitet? Und ermahnete Philippus, daß er aufträte und setzte sich zu ihm.
Und als sie zogen der Straße nach, kamen sie an ein Wasser. Und der Kämmerer sprach: Siehe, da ist Wasser; was hindert's, daß ich mich taufen lasse?
Philippus aber sprach: Glaubest du von ganzem Herzen, so mag's wohl sein. Er antwortete und sprach: Ich glaube, daß Jesus Christus Gottes Sohn ist.
Philippus aber ward funden zu Asdod und wandelte umher und predigte allen Städten das Evangelium, bis daß er kam gen Cäseräa.
und bat ihn um Briefe gen Damaskus an die Schulen, auf daß, so er etliche dieses Wegs fände, Männer und Weiber, er sie gebunden führete gen Jerusalem.
Als er aber dahin zog, geschah es, daß er in die Nähe von Damaskus kam, und plötzlich umstrahlte ihn ein Licht vom Himmel,
Und er sprach mit Zittern und Zagen: HERR, was willst du, daß ich tun soll? Der HERR sprach zu ihm: Stehe auf und gehe in die Stadt; da wird man dir sagen, was du tun sollst.
und hat gesehen im Gesichte einen Mann mit Namen Ananias zu ihm hineinkommen und die Hand auf ihn legen, daß er wieder sehend werde.
Der HERR sprach zu ihm: Gehe hin; denn dieser ist mir ein auserwählt Rüstzeug, daß er meinen Namen trage vor den Heiden und vor den Königen und vor den Kindern von Israel.
Und Ananias ging hin und kam in das Haus und legte die Hände auf ihn und sprach: Lieber Bruder Saul, der HERR hat mich gesandt (der dir erschienen ist auf dem Wege, da du herkamest), daß du wieder sehend und mit dem Heiligen Geist erfüllet werdest.
Und alsbald predigte er Christum in den Schulen, daß derselbige Gottes Sohn sei.
Sie entsetzten sich aber alle, die es höreten, und sprachen: Ist das nicht, der zu Jerusalem verstörete alle, die diesen Namen anrufen, und darum herkommen, daß er sie gebunden führe zu den Hohenpriestern?
Saulus aber ward immer kräftiger und trieb die Juden in die Enge, die zu Damaskus wohneten, und bewährete es, daß dieser ist der Christus.
Und nach vielen Tagen hielten die Juden einen Rat zusammen, daß sie ihn töteten.
Aber es ward Saulus kundgetan, daß sie ihm nachstelleten. Sie hüteten aber Tag und Nacht an den Toren, daß sie ihn töteten.
Da aber Saulus gen Jerusalem kam, versuchte er, sich zu den Jüngern zu tun; und sie fürchteten sich alle vor ihm und glaubten nicht, daß er ein Jünger wäre.
Barnabas aber nahm sich seiner an, und führte ihn zu den Aposteln und erzählte ihnen, wie er auf dem Wege den Herrn gesehen, und daß der mit ihm gesprochen, und wie er dann in Damaskus offen im Namen Jesus aufgetreten.
Er redete auch und befragte sich mit den Griechen; aber sie stelleten ihm nach, daß sie ihn töteten.
Es geschah aber, da Petrus durchzog allenthalben, daß er auch zu den Heiligen kam, die zu Lydda wohneten.
Es begab sich aber zu derselbigen Zeit, daß sie krank ward und starb. Da wuschen sie dieselbige und legten sie auf den Söller.
Nun aber Lydda nahe bei Joppe ist, da die Jünger höreten, daß Petrus daselbst war, sandten sie zwei Männer zu ihm und ermahneten ihn, daß er sich's nicht ließe verdrießen, zu ihnen zu kommen.
Und es geschah, daß er lange Zeit zu Joppe blieb bei einem Simon, der ein Gerber war.
Sie aber sprachen: Cornelius, der Hauptmann, ein frommer und gottesfürchtiger Mann und gutes Gerüchts bei dem ganzen Volk der Juden, hat einen Befehl empfangen vom heiligen Engel, daß er dich sollte fordern lassen in sein Haus und Worte von dir hören.
Wie es aber geschah, daß Petrus eintrat, gieng ihm Cornelius entgegen, fiel ihm zu Füßen und huldigte ihm.
und sagte zu ihnen: ihr wisset, daß es einem jüdischen Manne nicht erlaubt ist, sich zu einem von anderem Stamme zu halten, oder ihn zu besuchen.
Da sandte ich von Stund' an zu dir. Und du hast wohl getan, daß du kommen bist. Nun sind wir alle hier gegenwärtig vor Gott, zu hören alles, was dir von Gott befohlen ist.
Petrus aber tat seinen Mund auf und sprach: Nun erfahre ich mit der Wahrheit, daß Gott die Person nicht ansiehet,
Ihr wißt wohl von der Predigt, die Gott zu den Kindern Israel gesandt hat, und daß er hat den Frieden verkündigen lassen durch Jesum Christum (welcher ist ein HERR über alles),
Und er hat uns geboten, zu predigen dem Volk und zu zeugen, daß er ist verordnet von Gott ein Richter der Lebendigen und der Toten.
Von diesem zeugen alle Propheten, daß durch seinen Namen alle, die an ihn glauben, Vergebung der Sünden empfangen sollen.
Und die Gläubigen aus der Beschneidung, die mit Petrus kommen waren, entsetzten sich, daß auch auf die Heiden die Gabe des Heiligen Geistes ausgegossen ward.
Denn sie höreten, daß sie mit Zungen redeten und Gott hoch preiseten. Da antwortete Petrus:
Mag auch jemand das Wasser wehren, daß diese nicht getaufet werden, die den Heiligen Geist empfangen haben gleichwie auch wir?
Und befahl, sie zu taufen in dem Namen des HERRN. Da baten sie ihn, daß er etliche Tage dabliebe.
Es kam aber vor die Apostel und Brüder, die in dem jüdischen Lande waren, daß auch die Heiden hätten Gottes Wort angenommen.
So nun Gott ihnen gleiche Gaben gegeben hat wie auch uns, die da glauben an den HERRN Jesus Christus, wer war ich, daß ich könnte Gott wehren?
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