'Den' in der Bibel
Sagte er: ich bin die Stimme dessen, der ruft in der Wüste: machet eben den Weg des Herrn, so wie der Prophet Jesaias gesagt hat.
Und sie waren abgesandt von den Pharisäern her,
Antwortete ihnen Johannes also: ich taufe mit Wasser; mitten unter euch steht er, den ihr nicht kennt,
für den ich nicht wert bin ihm den Schuhriemen zu lösen.
Und Johannes zeugte also: ich habe den Geist geschaut herabfahrend wie eine Taube vom Himmel, und er ruhte auf ihm.
Und ich kannte ihn nicht; aber der mich gesandt hat zu taufen mit Wasser der sprach zu mir: auf welchen du siehst den Geist herabfahren und auf ihm ruhen, der ist es, der mit heiligem Geist tauft.
Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer von den Zwei, die es von Johannes gehört hatten und ihm gefolgt waren.
Dieser trifft zuerst seinen Bruder Simon und sagt zu ihm: wir haben den Messias gefunden (das heißt übersetzt Christus).
Philippus trifft den Nathanael und sagt zu ihm: wir haben den gefunden, von welchem Moses im Gesetze geschrieben hat und die Propheten: Jesus, Josephs Sohn, den von Nazaret.
Jesus sah den Nathanael zu sich kommen, und sagt über ihn: siehe wahrhaft ein Israelite, in dem ist kein Falsch.
Und er sagt zu ihm: wahrlich, wahrlich, ich sage euch, ihr werdet den Himmel offen sehen, und die Engel Gottes hinaufsteigen und herabsteigen auf den Sohn des Menschen.
Sagt seine Mutter zu den Aufwärtern: was er euch sagt, das thut.
Sie aber trugen es hin; wie aber der Tafelmeister das Wasser kostete, das zu Wein geworden war, und er wußte nicht, woher es kam - die Aufwärter aber wußten es, die das Wasser geschöpft hatten - ruft der Tafelmeister den Bräutigam
und sagt zu ihm: jedermann stellt zuerst den guten Wein auf, und wenn sie trunken geworden, den geringeren; du hast den guten bis jetzt aufgehoben.
Damit machte Jesus den Anfang der Zeichen in Kana in Galiläa und offenbarte seine Herrlichkeit, und seine Jünger gewannen Glauben an ihn.
Und er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle aus dem Tempel samt den Schafen und den Ochsen, und schüttete die Münze der Geldmäkler aus und warf ihre Tische um,
und zu den Taubenverkäufern sagte er: nehmt das fort von hier, machet nicht das Haus meines Vaters zum Kaufhaus.
(Als er nun von den Toten erweckt ward, erinnerten sich seine Jünger, daß er dieses sagte, und faßten Glauben an die Schrift und an das Wort, welches Jesus gesprochen hatte.)
Es war aber ein Mann von den Pharisäern mit Namen Nikodemus, ein Oberer der Juden.
Sagt zu ihm Nikodemus: Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er ein Greis ist? Kann er denn in den Leib seiner Mutter zum zweitenmal eingehen und geboren werden?
Wenn ich euch von den irdischen Dingen sagte und ihr glaubtet nicht, wie werdet ihr glauben, wenn ich euch von den himmlischen sage?
Und es ist niemand in den Himmel aufgestiegen, außer der vom Himmel herabgekommen ist, der Sohn des Menschen, der im Himmel ist.
Denn Gott hat den Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde.
Der an ihn glaubt, wird nicht gerichtet: der nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht zu dem Glauben gekommen ist an den Namen des einzigen Sohnes Gottes.
Und sie kamen zu Johannes und sagten zu ihm: Rabbi, der bei dir war jenseits des Jordan, für den du gezeugt hast, siehe der tauft und alles läuft zu ihm.
Denn wen Gott abgesandt hat, der spricht die Worte Gottes; denn er verleiht den Geist nicht abgemessen.
Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gegeben.
Der an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben; der dem Sohn nicht folgt, wird kein Leben sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.
Da sagt die Samaritische Frau zu ihm: wie magst du, der du ein Jude bist, von mir, die ich eine Samaritische Frau bin, zu trinken verlangen? (denn die Juden verkehren nicht mit den Samaritern.)
bist du denn mehr als unser Vater Jakob, der uns den Brunnen gegeben hat und trank daraus, er selbst und seine Söhne und seine Herden?
Wer aber trinkt von dem Wasser das ich ihm geben werde, den wird nimmermehr dürsten in Ewigkeit, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm ein Quell werden von Wasser, das sprudelt zu ewigem Leben.
Denn fünf Männer hast du gehabt, und den du jetzt hast, der ist nicht dein Mann, darin hast du die Wahrheit gesagt.
Sagt Jesus zu ihr: glaube mir, Weib, es kommt die Stunde, wo ihr weder auf diesem Berge noch in Jerusalem werdet den Vater anbeten.
Ihr betet an, was ihr nicht kennet; wir beten an, was wir kennen, weil das Heil von den Juden ist.
Aber es kommt die Stunde und ist jetzt da, wo die wahrhaftigen Anbeter werden den Vater anbeten in Geist und Wahrheit; denn der Vater verlangt solche Anbeter.
Da ließ die Frau ihren Krug stehen, und gieng fort in die Stadt und sagt zu den Leuten:
Sagt Jesus zu ihnen: meine Speise ist, daß ich thue den Willen dessen, der mich gesandt hat und vollende sein Werk.
Aus jener Stadt aber faßten viele von den Samaritern Glauben an ihn, um der Rede der Frau willen, die bezeugte: er hat mir alles gesagt, was ich gethan habe.
Nach den zwei Tagen aber zog er von da weg nach Galiläa.
denn ein Engel stieg zu gewisser Zeit herab in den Teich und rührte das Wasser auf. Der erste nun, welcher nach der Aufrührung des Wassers hineinstieg, der ward gesund, mit welcher Krankheit er behaftet sein mochte.
Es antwortete ihm der Kranke: Herr, ich habe keinen Menschen, daß der mich, wenn das Wasser aufgerührt wird, in den Teich schaffe; während ich aber auf dem Weg bin, steigt ein anderer vor mir hinab.
Der Mensch gieng weg und sagte den Juden, daß es Jesus sei, der ihn gesund gemacht.
Darum suchten die Juden um so mehr ihn zu töten, weil er nicht nur den Sabbat brach, sondern auch Gott seinen eigenen Vater nannte, sich selbst Gott gleichstellend.
Da antwortete Jesus und sagte zu ihnen: wahrlich, wahrlich, ich sage euch: es kann der Sohn von sich selbst nichts thun, außer er sehe den Vater etwas thun; denn was jener thut, das thut auch der Sohn ähnlich.
Denn der Vater liebt den Sohn und zeigt ihm alles, was er selbst thut, und wird ihm noch größere Werke als diese zeigen, auf daß ihr euch verwundert.
Denn der Vater richtet sogar niemand, sondern er hat das Gericht ganz an den Sohn übergeben, damit alle den Sohn ehren, sowie sie den Vater ehren.
Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat.
Wundert euch darüber nicht; denn es kommt eine Stunde, in welcher alle die in den Gräbern werden seine Stimme hören, und werden hervorgehen,
Ich kann von mir selbst nichts thun; wie ich höre, so richte ich und mein Gericht ist gerecht, weil ich nicht auf meinen Willen ausgehe, sondern auf den Willen dessen, der mich gesandt hat.
Er war das brennende scheinende Licht, ihr aber wolltet euch für den Augenblick vergnügen in seinem Scheine.
Und ihr habt sein Wort nicht in euch wohnen, weil ihr dem, den er gesandt hat, nicht glaubet.
Ihr forschet in den Schriften, da ihr glaubet in denselben ewiges Leben zu haben, und sie sind es, die von mir zeugen;
Ich bin im Namen meines Vaters gekommen, und ihr nehmet mich nicht an. Wenn ein anderer kommt in seinem eigenen Namen, den werdet ihr annehmen.
Wie könnet ihr glauben, die ihr Ruhm von einander nehmet, und den Ruhm von dem alleinigen Gott suchet ihr nicht?
Meinet nicht, daß ich euch bei dem Vater verklagen werde. Es ist ein Verkläger für euch da, Moses, auf den ihr gehofft habt.
Es folgte ihm aber eine große Menge, weil sie die Zeichen schauten, die er an den Kranken that.
Jesus aber gieng auf den Berg, und dort setzte er sich mit seinen Jüngern.
Da nahm Jesus die Brote, und dankte und verteilte sie an die Dasitzenden und ebenso von den Fischen so viel sie wollten.
Da sammelten sie und füllten zwölf Körbe mit Brocken von den fünf Gerstenbroten, welche die Essenden übrig gelassen hatten.
Da nun Jesus erkannte, daß sie kommen wollten und ihn entführen, um ihn zum König zu machen, zog er sich wieder auf den Berg zurück, allein.
Wie es aber Abend wurde, kamen seine Jünger herunter an den See,
und bestiegen ein Schiff, und fuhren über den See nach Kapernaum. Und es war schon finster geworden, und noch war Jesus nicht zu ihnen gekommen,
Antwortete ihnen Jesus und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, ihr suchet mich nicht weil ihr Zeichen gesehen habt, sondern weil ihr von den Broten gegessen habt und satt geworden seid.
Antwortete Jesus und sagte zu ihnen: das ist das Werk Gottes, daß ihr glaubet an den, den er gesandt hat.
Sagte Jesus zu ihnen: ich bin das Brot des Lebens; der zu mir kommt, wird nimmermehr hungern, und den, der an mich glaubt, wird nimmermehr dürsten.
Alles, was mir der Vater gibt, wird zu mir kommen, und nimmermehr werde ich den verstoßen, der zu mir kommt.
Denn ich bin vom Himmel herabgekommen, nicht um meinen Willen zu thun, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.
Denn das ist der Wille meines Vaters daß jeder, der den Sohn schaut und glaubt an ihn, ewiges Leben habe, und ich ihn auferwecke am jüngsten Tage.
Es steht geschrieben in den Propheten: Und sie werden alle von Gott gelehrt sein. Jeder der bei dem Vater gehört und gelernt hat, kommt zu mir.
Nicht daß den Vater jemand gesehen; der allein, der von Gott her ist, der hat den Vater gesehen.
Das ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist, nicht wie bei den Vätern, die gegessen haben und sind gestorben;
Wenn ihr nun schauet den Sohn des Menschen dahin aufsteigen wo er zuvor war?
Da sprach Jesus zu den Zwölf: ihr wolltet doch nicht auch fortgehen?
Und wir haben den Glauben gewonnen und erkannt, daß du bist der Heilige Gottes.
Er sprach aber von Judas, dem Sohne Simons des Iskarioten; denn dieser sollte ihn verraten, und war doch einer von den Zwölf.
Niemand jedoch sprach öffentlich über ihn aus Furcht vor den Juden.
Da man aber schon in der Mitte des Festes war, gieng Jesus hinauf in den Tempel und lehrte.
Wer aber auf den Ruhm dessen ausgeht, der ihn gesandt hat, der ist wahrhaftig, und keine Ungerechtigkeit ist in ihm.
Darum: Moses hat euch die Beschneidung gegeben - nicht daß sie von Moses ist, sondern von den Vätern - und ihr beschneidet einen Menschen am Sabbat.
Da sagten etliche von den Jerusalemiten: ist das nicht der, den sie zu töten suchen?
Da rief Jesus laut im Tempel, lehrte und sprach: So? mich kennet ihr und wisset wo ich her bin? Und doch bin ich nicht von mir selber gekommen, aber wahrhaftig ist der, der mich gesandt hat, den ihr nicht kennet.
So kamen denn die Diener zu den Hohenpriestern und Pharisäern, und diese sagten zu ihnen: warum habt ihr ihn nicht gebracht?
Ist denn einer von den Oberen zum Glauben an ihn gekommen oder von den Pharisäern?
richtet denn unser Gesetz den Menschen, ohne daß man ihn zuvor höre und klar mache, was er thut?
Dieses aber sagten sie ihn zu versuchen, damit sie eine Anklage gegen ihn hätten. Jesus aber bückte sich und schrieb mit dem Finger auf den Boden.
Und abermals bückte er sich und schrieb auf den Boden.
Da sagte Jesus: wenn ihr den Sohn des Menschen erhöht habt, dann werdet ihr erkennen, daß ich es bin, und daß ich nichts von mir selbst thue, sondern so rede, wie mich der Vater gelehrt hat.
Da sagte Jesus zu den Juden, die zum Glauben an ihn gekommen waren: wenn ihr an meinem Worte haltet, so seid ihr wahrhaft meine Jünger,
Ihr habt zum Vater den Teufel, und eures Vaters Gelüste wollt ihr vollbringen. Der war ein Menschenmörder von Anfang, und ist nicht in der Wahrheit bestanden, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, redet er aus seinem Eigentum, weil er ein Lügner ist und der Vater davon.
Wahrlich, wahrlich ich sage euch, wenn einer mein Wort hält, wird er nimmermehr den Tod schauen in Ewigkeit.
Sagten zu ihm die Juden: nun haben wir es sicher, daß du einen Dämon hast. Abraham ist gestorben und die Propheten, und du sagst: wenn einer mein Wort hält, wird er nimmermehr den Tod kosten in Ewigkeit.
Da er dies gesagt, spie er auf den Boden und machte mit dem Speichel einen Teig, und strich ihm den Teig auf die Augen und sagte zu ihm:
Sie führen ihn zu den Pharisäern, den Blindgewesenen;
es war aber Sabbat an dem Tage, da Jesus den Teig machte und ihm die Augen öffnete.
Da sagten einige von den Pharisäern: dieser Mensch ist nicht von Gott, da er den Sabbat nicht hält; andere sagten: wie kann ein sündiger Mensch solche Zeichen thun? Und es war Zwiespalt unter ihnen.
So riefen sie den Menschen zum zweitenmale, der blind gewesen, und sagten zu ihm: gib Gott die Ehre; wir wissen, daß dieser Mensch ein Sünder ist.
Wir wissen, daß Gott nicht auf Sünder hört, sondern wenn einer gottesfürchtig ist und seinen Willen thut, den hört er.
Jesus hörte, daß sie ihn hinausgeworfen, und da er ihn traf, sprach er: du glaubst an den Sohn des Menschen?
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: wer nicht durch die Thüre in den Schafhof eingeht, sondern anderswo durch einsteigt, der ist ein Dieb und Räuber.
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