'Der' in der Bibel
nach dem Evangelium der Herrlichkeit des seligen Gottes mit dem ich beauftragt ward.
Ich danke Christus Jesus unserem Herrn der mir Kraft gegeben hat, daß er mich für treu achtete, indem er mich zum Dienst bestellte,
der ich zuvor war ein Lästerer, Verfolger und Bedrücker. Aber ich habe Erbarmen gefunden, weil ich es unwissend gethan im Unglauben.
Die Gnade unseres Herrn ist um so mächtiger geworden mit dem Glauben und der Liebe in Christus Jesus.
Bewährt ist das Wort und aller Annahme wert, daß Christus Jesus gekommen ist in die Welt, Sünder zu retten, darunter ich der erste bin.
Dem König der Ewigkeit aber, dem unvergänglichen, unsichtbaren, einigen Gott Ehre und Preis in alle Ewigkeit. Amen.
der da will, daß alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
Denn es ist Ein Gott, ebenso Ein Mittler Gottes und der Menschen, der Mensch Christus Jesus,
der sich selbst gegeben hat zum Lösegeld für alle, das Zeugnis zur rechten Zeit,
wofür ich gesetzt worden bin zum Botschafter und Apostel, ich sage die Wahrheit, ich lüge nicht, als Lehrer der Heiden in Glauben und Wahrheit.
Eine Frau soll in der Stille lernen in aller Unterwürfigkeit.
So soll nun der Bischof sein ohne Tadel, Eines Weibes Mann, nüchtern, mäßig, sittig, gastfrei, lehrsam,
Das schreibe ich dir in der Hoffnung bald zu dir zu kommen;
falls ich aber zögere, damit du wissest, wie es im Hause Gottes wandeln gilt, da da ist die Gemeinde des lebendigen Gottes, Säule und Pfeiler der Wahrheit.
Und anerkannt groß ist das Geheimnis der Gottseligkeit: der geoffenbart ist im Fleisch, gerechtfertigt im Geist, erschienen den Engeln, verkündigt unter den Heiden, geglaubt in der Welt, ist erhoben in Herrlichkeit.
Der Geist sagt aber ausdrücklich, daß in künftigen Zeiten etliche vom Glauben abfallen werden, die sich halten an trügerische Geister und Lehren der Dämonen,
Wenn du das den Brüdern vorstellst, wirst du ein rechter Gehilfe Christus Jesus' sein, dich nährend an den Worten des Glaubens und der rechten Lehre, der du dich angeschlossen hast.
denn dafür mühen wir uns und kämpfen wir, daß wir unsere Hoffnung gesetzt haben auf den lebendigen Gott, der da ist ein Heiland aller Menschen, zumeist der Gläubigen.
Niemand soll deine Jugend gering achten, vielmehr sei du ein Vorbild der Gläubigen, im Wort, im Wandel, in Liebe, im Glauben, in Keuschheit.
Wer nicht sorgt für seine Angehörigen und namentlich für die im Haus, der hat den Glauben verleugnet, und ist schlimmer als ein Ungläubiger.
Denn die Schrift sagt: dem Ochsen, der drischt, sollst du das Maul nicht stopfen, und: der Arbeiter ist seines Lohnes wert.
Was Knechte sind im Sklavenstand, die sollen sich zu ihrem Herrn in aller Ehrerbietung halten, damit nicht der Name Gottes und die Lehre gelästert werde.
wer aber anders lehrt, und nicht an den gesunden Sprüchen unseres Herrn Jesus Christus hält und an der Religionslehre,
der bläht sich nur auf, ohne etwas zu wissen, vielmehr kränkelt er in Grübeleien und Wortstreitereien, daraus kommt nur Neid, Hader, Lästerung und Argwohn,
Ich befehle dir vor Gott, der allen Dingen Leben gibt, und Christus Jesus, der unter Pontius Pilatus das gute Bekenntnis abgelegt,
welche zu seiner Zeit sehen lassen wird der selige alleinige Gebieter, der König der Könige, der Herr der Herrscher,
der allein Unsterblichkeit hat, der da wohnet in einem Lichte, da niemand zu kann, den kein Mensch gesehen hat noch sehen kann. Ihm sei Ehre und ewige Herrschaft. Amen.
Denen, die da reich sind in dieser Welt, befiehl: sich nicht hoch zu dünken, noch zu hoffen auf des Reichtums ungewisses Wesen, sondern auf Gott, der uns alles reichlich gewährt zum Genusse,
O Timotheus, bewahre deine Mitgabe, meide die verwerflichen Reden ins Leere und Antithesen der Gnosis, die ihren Namen fälschlich trägt,
zu der sich etliche bekannt haben, um vom Glauben zu verirren. Die Gnade mit euch.