'Der' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:2-1 Mose 12:8
- 2.1 Mose 12:17-1 Mose 23:20
- 3.1 Mose 24:1-1 Mose 34:20
- 4.1 Mose 34:25-1 Mose 44:30
- 5.1 Mose 44:31-2 Mose 6:25
- 6.2 Mose 6:26-2 Mose 13:15
- 7.2 Mose 13:16-2 Mose 21:20
- 8.2 Mose 21:22-2 Mose 30:35
- 9.2 Mose 30:36-2 Mose 40:2
- 10.2 Mose 40:5-3 Mose 7:30
- 11.3 Mose 7:31-3 Mose 14:14
- 12.3 Mose 14:23-3 Mose 20:10
- 13.3 Mose 20:14-3 Mose 27:14
- 14.3 Mose 27:15-4 Mose 4:4
- 15.4 Mose 4:11-4 Mose 9:20
- 16.4 Mose 9:22-4 Mose 15:17
- 17.4 Mose 15:20-4 Mose 21:5
- 18.4 Mose 21:6-4 Mose 26:31
- 19.4 Mose 26:32-4 Mose 33:36
- 20.4 Mose 33:37-5 Mose 2:31
- 21.5 Mose 2:33-5 Mose 8:5
- 22.5 Mose 8:7-5 Mose 15:20
- 23.5 Mose 16:1-5 Mose 24:3
- 24.5 Mose 24:4-5 Mose 30:20
- 25.5 Mose 31:2-Josua 6:2
- 26.Josua 6:4-Josua 12:1
- 27.Josua 12:2-Josua 19:24
- 28.Josua 19:27-Richter 2:16
- 29.Richter 2:18-Richter 8:3
- 30.Richter 8:5-Richter 15:6
- 31.Richter 15:8-Ruth 1:22
- 32.Ruth 2:1-1 Samuel 7:3
- 33.1 Samuel 7:7-1 Samuel 15:16
- 34.1 Samuel 15:17-1 Samuel 21:7
- 35.1 Samuel 21:9-1 Samuel 28:17
- 36.1 Samuel 28:18-2 Samuel 7:8
- 37.2 Samuel 7:9-2 Samuel 15:2
- 38.2 Samuel 15:3-2 Samuel 20:6
- 39.2 Samuel 20:8-1 Könige 1:1
- 40.1 Könige 1:4-1 Könige 6:25
- 41.1 Könige 6:37-1 Könige 11:27
- 42.1 Könige 11:28-1 Könige 18:13
- 43.1 Könige 18:15-2 Könige 1:18
- 44.2 Könige 2:1-2 Könige 8:3
- 45.2 Könige 8:4-2 Könige 14:15
- 46.2 Könige 14:17-2 Könige 18:31
- 47.2 Könige 18:32-2 Könige 25:5
- 48.2 Könige 25:8-1 Chronik 9:3
- 49.1 Chronik 9:4-1 Chronik 15:22
- 50.1 Chronik 15:23-1 Chronik 24:31
- 51.1 Chronik 25:2-2 Chronik 3:15
- 52.2 Chronik 4:12-2 Chronik 15:5
- 53.2 Chronik 15:8-2 Chronik 24:22
- 54.2 Chronik 24:23-2 Chronik 32:5
- 55.2 Chronik 32:6-Esra 2:13
- 56.Esra 2:14-Esra 8:4
- 57.Esra 8:5-Nehemia 7:6
- 58.Nehemia 7:7-Nehemia 12:40
- 59.Nehemia 12:42-Ester 9:22
- 60.Ester 9:24-Hiob 15:7
- 61.Hiob 15:14-Hiob 31:6
- 62.Hiob 31:15-Psalmen 1:1
- 63.Psalmen 1:3-Psalmen 22:30
- 64.Psalmen 23:1-Psalmen 42:8
- 65.Psalmen 43:2-Psalmen 68:20
- 66.Psalmen 68:22-Psalmen 88:4
- 67.Psalmen 88:12-Psalmen 106:28
- 68.Psalmen 106:30-Psalmen 125:3
- 69.Psalmen 125:5-Sprüche 2:6
- 70.Sprüche 2:12-Sprüche 12:1
- 71.Sprüche 12:2-Sprüche 19:4
- 72.Sprüche 19:6-Sprüche 26:27
- 73.Sprüche 26:28-Prediger 7:15
- 74.Prediger 7:18-Jesaja 2:11
- 75.Jesaja 2:12-Jesaja 13:1
- 76.Jesaja 13:2-Jesaja 23:11
- 77.Jesaja 23:13-Jesaja 33:9
- 78.Jesaja 33:10-Jesaja 41:26
- 79.Jesaja 41:27-Jesaja 50:10
- 80.Jesaja 51:1-Jesaja 63:9
- 81.Jesaja 63:11-Jeremia 5:24
- 82.Jeremia 5:28-Jeremia 13:22
- 83.Jeremia 13:24-Jeremia 22:30
- 84.Jeremia 23:1-Jeremia 29:4
- 85.Jeremia 29:7-Jeremia 34:13
- 86.Jeremia 34:14-Jeremia 42:11
- 87.Jeremia 42:13-Jeremia 50:6
- 88.Jeremia 50:7-Klagelieder 2:10
- 89.Klagelieder 2:11-Hesekiel 10:1
- 90.Hesekiel 10:2-Hesekiel 18:10
- 91.Hesekiel 18:11-Hesekiel 24:25
- 92.Hesekiel 24:27-Hesekiel 33:29
- 93.Hesekiel 33:30-Hesekiel 41:2
- 94.Hesekiel 41:3-Daniel 1:13
- 95.Daniel 1:16-Daniel 6:22
- 96.Daniel 6:23-Hosea 5:9
- 97.Hosea 6:3-Amos 3:11
- 98.Amos 3:12-Micha 4:7
- 99.Micha 4:8-Haggai 1:7
- 100.Haggai 1:8-Sacharja 9:8
- 101.Sacharja 9:9-Matthäus 2:9
- 102.Matthäus 2:13-Matthäus 11:14
- 103.Matthäus 11:15-Matthäus 21:10
- 104.Matthäus 21:11-Matthäus 26:59
- 105.Matthäus 26:62-Markus 6:26
- 106.Markus 6:27-Markus 13:34
- 107.Markus 13:35-Lukas 3:30
- 108.Lukas 3:31-Lukas 9:56
- 109.Lukas 9:59-Lukas 15:15
- 110.Lukas 15:21-Lukas 23:18
- 111.Lukas 23:19-Johannes 5:26
- 112.Johannes 5:30-Johannes 11:25
- 113.Johannes 11:26-Johannes 18:39
- 114.Johannes 19:11-Apostelgeschichte 7:1
- 115.Apostelgeschichte 7:2-Apostelgeschichte 13:12
- 116.Apostelgeschichte 13:15-Apostelgeschichte 20:23
- 117.Apostelgeschichte 20:24-Römer 1:4
- 118.Römer 1:14-Römer 9:8
- 119.Römer 9:9-1 Korinther 4:4
- 120.1 Korinther 4:5-1 Korinther 14:4
- 121.1 Korinther 14:5-2 Korinther 9:6
- 122.2 Korinther 9:10-Epheser 3:1
- 123.Epheser 3:2-Kolosser 4:11
- 124.Kolosser 4:12-2 Timotheus 1:13
- 125.2 Timotheus 1:14-Hebräer 7:16
- 126.Hebräer 7:17-Jakobus 2:15
- 127.Jakobus 2:17-2 Petrus 2:20
- 128.2 Petrus 2:21-Judas 1:25
- 129.Offenbarung 1:1-Offenbarung 12:1
- 130.Offenbarung 12:3-Offenbarung 21:1
- 131.Offenbarung 21:4-Offenbarung 22:20
Da tat der Aufseher ihre verordnete Speise und Trank weg und gab ihnen Gemüse. {~}
Und da die Zeit um war, die der König bestimmt hatte, daß sie sollten hineingebracht werden, brachte sie der oberste Kämmerer hinein vor Nebukadnezar.
Und der König redete mit ihnen, und ward unter allen niemand gefunden, der Daniel, Hananja, Misael und Asarja gleich wäre; und sie wurden des Königs Diener.
Und der König fand sie in allen Sachen, die er sie fragte zehnmal klüger und verständiger denn alle Sternseher und Weisen in seinem ganzen Reich.
Und der König sprach zu ihnen: Ich habe einen Traum gehabt, der hat mich erschreckt; und ich wollte gern wissen, was es für ein Traum gewesen sei.
Da sprachen die Chaldäer zum König auf chaldäisch: Der König lebe ewiglich! Sage deinen Knechten den Traum, so wollen wir ihn deuten.
Der König antwortete und sprach zu den Chaldäern: Es ist mir entfallen. Werdet ihr mir den Traum nicht anzeigen und ihn deuten, so sollt ihr in Stücke zerhauen und eure Häuser schändlich zerstört werden.
Sie antworteten wiederum und sprachen: Der König sage seinen Knechten den Traum, so wollen wir ihn deuten.
Der König antwortete und sprach: Wahrlich, ich merke es, daß ihr Frist sucht, weil ihr seht, daß mir's entfallen ist.
Da antworteten die Chaldäer vor dem König und sprachen zu ihm: Es ist kein Mensch auf Erden, der sagen könne, was der König fordert. So ist auch kein König, wie groß oder mächtig er sei, der solches von irgend einem Sternseher, Weisen oder Chaldäer fordere.
Denn was der König fordert, ist zu hoch, und ist auch sonst niemand, der es vor dem König sagen könne, ausgenommen die Götter, die bei den Menschen nicht wohnen.
Da ward der König sehr zornig und befahl, alle Weisen zu Babel umzubringen. {~}
Darüber lobte Daniel den Gott des Himmels, fing an und sprach: Gelobt sei der Name Gottes von Ewigkeit zu Ewigkeit! denn sein ist beides, Weisheit und Stärke.
er offenbart, was tief und verborgen ist; er weiß, was in der Finsternis liegt, denn bei ihm ist eitel Licht.
Ich danke dir und lobe dich, Gott meiner Väter, der du mir Weisheit und Stärke verleihst und jetzt offenbart hast, darum wir dich gebeten haben; denn du hast uns des Königs Sache offenbart.
Da ging Daniel hinein zu Arioch, der vom König Befehl hatte, die Weisen zu Babel umzubringen, und sprach zu ihm also: Du sollst die Weisen zu Babel nicht umbringen, sondern führe mich hinein zum König, ich will dem König die Deutung sagen. {~}
Arioch brachte Daniel eilends hinein vor den König und sprach zu ihm also: Es ist einer gefunden unter den Gefangenen aus Juda, der dem König die Deutung sagen kann.
Der König antwortete und sprach zu Daniel, den sie Beltsazar hießen: Bist du, der mir den Traum, den ich gesehen habe, und seine Deutung anzeigen kann?
Daniel fing an vor dem König und sprach: Das verborgene Ding, das der König fordert von den Weisen, Gelehrten, Sterndeutern und Wahrsagern, steht in ihrem Vermögen nicht, dem König zu sagen.
Aber es ist ein Gott im Himmel, der kann verborgene Dinge offenbaren; der hat dem König Nebukadnezar angezeigt, was in künftigen Zeiten geschehen soll.
Mit deinem Traum und deinem Gesichten, da du schliefest, verhielt sich's also: Du, König, dachtest auf deinem Bette, wie es doch hernach zugehen würde; und der, so verborgene Dinge offenbart, hat dir angezeigt, wie es gehen werde.
Solches sahst du, bis daß ein Stein herabgerissen ward ohne Hände; der schlug das Bild an seine Füße, die Eisen und Ton waren, und zermalmte sie.
Da wurden miteinander zermalmt das Eisen, Ton, Erz, Silber und Gold und wurden wie eine Spreu auf der Sommertenne, und der Wind verwehte sie, daß man sie nirgends mehr finden konnte. Der Stein aber, der das Bild zerschlug, ward ein großer Berg, daß er die ganze Welt füllte.
Das ist der Traum. Nun wollen wir die Deutung vor dem König sagen.
Du, König, bist ein König aller Könige, dem der Gott des Himmels Königreich, Macht, Stärke und Ehre gegeben hat
Aber zur Zeit solcher Königreiche wird der Gott des Himmels ein Königreich aufrichten, das nimmermehr zerstört wird; und sein Königreich wird auf kein ander Volk kommen. Es wird alle diese Königreiche zermalmen und verstören; aber es selbst wird ewiglich bleiben;
wie du denn gesehen hast einen Stein, ohne Hände vom Berge herabgerissen, der das Eisen, Erz, Ton, Silber und Gold zermalmte. Also hat der große Gott dem König gezeigt, wie es hernach gehen werde; und der Traum ist gewiß, und die Deutung ist recht.
Da fiel der König Nebukadnezar auf sein Angesicht und betete an vor dem Daniel und befahl, man sollt ihm Speisopfer und Räuchopfer tun.
Und der König antwortete Daniel und sprach: Es ist kein Zweifel, euer Gott ist ein Gott über alle Götter und ein HERR über alle Könige, der da kann verborgene Dinge offenbaren, weil du dies verborgene Ding hast können offenbaren.
Und der König erhöhte Daniel und gab ihm große und viele Geschenke und machte ihn zum Fürsten über die ganze Landschaft Babel und setzte ihn zum Obersten über alle Weisen zu Babel.
Und Daniel bat vom König, daß er über die Ämter der Landschaft Babel setzen möchte Sadrach, Mesach und Abed-Nego; und er, Daniel blieb bei dem König am Hofe.
Der König Nebukadnezar ließ ein goldenes Bild machen, sechzig Ellen hoch und sechs Ellen breit, und ließ es setzen ins Tal Dura in der Landschaft Babel.
Und der König Nebukadnezar sandte nach den Fürsten, Herren, Landpflegern, Richtern, Vögten, Räten, Amtleuten und allen Gewaltigen im Lande, daß sie zusammenkommen sollten, das Bild zu weihen, daß der König Nebukadnezar hatte setzen lassen.
Da kamen zusammen die Fürsten, Herren, Landpfleger, Richter, Vögte, Räte, Amtleute und alle Gewaltigen im lande, das Bild zu weihen, das der König Nebukadnezar hatte setzen lassen. Und sie mußten dem Bilde gegenübertreten, das Nebukadnezar hatte setzen lassen.
Und der Herold rief überlaut: Das laßt euch gesagt sein, ihr Völker, Leute und Zungen!
Wenn ihr hören werdet den Schall der Posaunen, Drommeten, Harfen, Geigen, Psalter, Lauten und allerlei Saitenspiel, so sollt ihr niederfallen und das goldene Bild anbeten, das der König Nebukadnezar hat setzen lassen.
Wer aber alsdann nicht niederfällt und anbetet, der soll von Stund an in den glühenden Ofen geworfen werden.
Da sie nun hörten den Schall der Posaunen, Drommeten, Harfen, Geigen, Psalter und allerlei Saitenspiel, fielen nieder alle Völker, Leute und Zungen und beteten an das goldene Bild, das der König Nebukadnezar hatte setzen lassen.
fingen an und sprachen zum König Nebukadnezar: Der König lebe ewiglich!
Du hast ein Gebot lassen ausgehen, daß alle Menschen, wenn sie hören würden den Schall der Posaunen, Drommeten, Harfen, Geigen, Psalter, Lauten und allerlei Saitenspiel, sollten sie niederfallen und das goldene Bild anbeten;
Nun sind da jüdische Männer, welche du über die Ämter der Landschaft Babel gesetzt hast: Sadrach, Mesach und Abed-Nego; die verachten dein Gebot und ehren deine Götter nicht und beten nicht an das goldene Bild, das du hast setzen lassen. {~}
Wohlan schickt euch! Sobald ihr hören werdet den Schall der Posaunen, Drommeten, Harfen, Geigen, Psalter, Lauten und allerlei Saitenspiel, so fallt nieder und betet das Bild an, das ich habe machen lassen! Werdet ihr's nicht anbeten, so sollt ihr von Stund an in den glühenden Ofen geworfen werden. Laßt sehen, wer der Gott sei, der euch aus meiner Hand erretten werde!
Da entsetzte sich der König Nebukadnezar und fuhr auf und sprach zu seinen Räten: Haben wir nicht drei Männer gebunden in das Feuer lassen werfen? Sie antworteten und sprachen zum König: Ja, Herr König. {~}
Er antwortete und sprach: Sehe ich doch vier Männer frei im Feuer gehen, und sie sind unversehrt; und der vierte ist gleich, als wäre er ein Sohn der Götter.
Da fing Nebukadnezar an und sprach: Gelobt sei der Gott Sadrachs, Mesachs und Abed-Negos, der seinen Engel gesandt und seine Knechte errettet hat, die ihm vertraut und des Königs Gebot nicht gehalten, sondern ihren Leib dargegeben haben, daß sie keinen Gott ehren noch anbeten wollten als allein ihren Gott!
So sei nun dies mein Gebot: Welcher unter allen Völkern, Leuten und Zungen den Gott Sadrachs, Mesachs und Abed-Negos lästert, der soll in Stücke zerhauen und sein Haus schändlich verstört werden. Denn es ist kein andrer Gott, der also erretten kann, als dieser.
Und der König gab Sadrach, Mesach und Abed-Nego große Gewalt in der Landschaft Babel.
3:31 König Nebukadnezar allen Völkern, Leuten und Zungen auf der ganzen Erde: Viel Friede zuvor!
3:32 Ich sehe es für gut an, daß ich verkündige die Zeichen und Wunder, so Gott der Höchste an mir getan hat.
Und ich befahl, daß alle Weisen zu Babel vor mich hereingebracht würden, daß sie mir sagten, was der Traum bedeutet.
bis zuletzt Daniel vor mich kam, welcher Beltsazar heißt nach dem Namen meines Gottes, der den Geist der heiligen Götter hat. Und ich erzählte vor ihm meinen Traum:
Beltsazar, du Oberster unter den Sternsehern, von dem ich weiß, daß du den Geist der heiligen Götter hast und dir nichts verborgen ist, sage, was das Gesicht meines Traumes, das ich gesehen habe, bedeutet.
Dies aber ist das Gesicht, das ich gesehen habe auf meinem Bette: Siehe, es stand ein Baum mitten im Lande, der war sehr hoch.
Und er wurde groß und mächtig, und seine Höhe reichte bis an den Himmel, und er breitete sich aus bis ans Ende der ganzen Erde.
der rief überlaut und sprach also: Haut den Baum um und behaut ihm die Äste und streift ihm das Laub ab und zerstreut seine Früchte, daß die Tiere, so unter ihm liegen, weglaufen und die Vögel von seinen Zweigen fliehen.
Doch laßt den Stock mit seinen Wurzeln in der Erde bleiben; er aber soll in eisernen und ehernen Ketten auf dem Felde im Grase und unter dem Tau des Himmels liegen und naß werden und soll sich weiden mit den Tieren von den Kräutern der Erde.
Solches ist im Rat der Wächter beschlossen und im Gespräch der Heiligen beratschlagt, auf daß die Lebendigen erkennen, daß der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will, und erhöht die Niedrigen zu denselben.
Solchen Traum habe ich, König Nebukadnezar, gesehen; du aber Beltsazar, sage mir was er bedeutet. Denn alle Weisen in meinem Königreiche können mir nicht anzeigen, was er bedeute; du aber kannst es wohl, denn der Geist der heiligen Götter ist bei dir.
Da entsetzte sich Daniel, der sonst Beltsazar heißt, bei einer Stunde lang und seine Gedanken betrübten ihn. Aber der König sprach: Beltsazar, laß dich den Traum und seine Deutung nicht betrüben. Beltsazar fing an und sprach: Ach mein Herr, daß der Traum deinen Feinden und seine Deutung deinen Widersachern gälte!
Der Baum, den du gesehen hast, daß er groß und mächtig ward und seine Höhe an den Himmel reichte und daß er sich über die Erde breitete
das bist du, König, der du so groß und mächtig geworden; denn deine Macht ist groß und reicht an den Himmel, und deine Gewalt langt bis an der Welt Ende.
Daß aber der König einen heiligen Wächter gesehen hat vom Himmel herabfahren und sagen: Haut den Baum um und verderbt ihn; doch den Stock mit seinen Wurzeln laßt in der Erde bleiben; er aber soll in eisernen und ehernen Ketten auf dem Felde im Grase gehen und unter dem Tau des Himmels liegen und naß werden und sich mit den Tieren auf dem Felde weiden, bis über ihn sieben Zeiten um sind,
Man wird dich von den Leuten stoßen, und du mußt bei den Tieren auf dem Felde bleiben, und man wird dich Gras essen lassen wie die Ochsen, und wirst unter dem Tau des Himmels liegen und naß werden, bis über dir sieben Zeiten um sind, auf daß du erkennst, daß der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will.
Denn nach zwölf Monaten, da der König auf der königlichen Burg zu Babel ging,
Ehe der König diese Worte ausgeredet hatte, fiel eine Stimme von Himmel: Dir, König Nebukadnezar, wird gesagt: dein Königreich soll dir genommen werden;
und man wird dich von den Leuten verstoßen, und sollst bei den Tieren, so auf dem Felde gehen, bleiben; Gras wird man dich essen lassen wie Ochsen, bis über dir sieben Zeiten um sind, auf daß du erkennst, daß der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will.
Nach dieser Zeit hob ich, Nebukadnezar, meine Augen auf gen Himmel und kam wieder zur Vernunft und lobte den Höchsten. Ich pries und ehrte den, der ewiglich lebt, des Gewalt ewig ist und des Reich für und für währt,
Und da er trunken war, hieß er die goldenen und silbernen Gefäße herbringen, die sein Vater Nebukadnezar aus dem Tempel zu Jerusalem weggenommen hatte, daß der König mit seinen Gewaltigen, mit seinen Weibern und mit seinen Kebsweibern daraus tränken.
Also wurden hergebracht die goldenen Gefäße, die aus dem Tempel, aus dem Hause Gottes zu Jerusalem, genommen waren; und der König, seine Gewaltigen, seine Weiber und Kebsweiber tranken daraus.
Eben zu derselben Stunde gingen hervor Finger wie einer Menschenhand, die schrieben, gegenüber dem Leuchter, auf die getünchte Wand in dem königlichen Saal; und der König ward gewahr der Hand, die da schrieb.
Da entfärbte sich der König, und seine Gedanken erschreckten ihn, daß ihm die Lenden schütterten und die Beine zitterten.
Und der König rief überlaut, daß man die Weisen, Chaldäer und Wahrsager hereinbringen sollte. Und er ließ den Weisen zu Babel sagen: Welcher Mensch diese Schrift liest und sagen kann, was sie bedeute, der soll in Purpur gekleidet werden und eine goldene Kette am Halse tragen und der dritte Herr sein in meinem Königreiche.
Darüber erschrak der König Belsazer noch härter und verlor ganz seine Farbe; und seinen Gewaltigen ward bange.
Da ging die Königin um solcher Sache des Königs und seiner Gewaltigen willen hinein in den Saal und sprach: Der König lebe ewiglich! Laß dich deine Gedanken nicht so erschrecken und entfärbe dich nicht also!
Es ist ein Mann in deinem Königreich, der den Geist der heiligen Götter hat. Denn zu deines Vaters Zeit ward bei ihm Erleuchtung gefunden, Klugheit und Weisheit, wie der Götter Weisheit ist; und dein Vater, König Nebukadnezar, setzte ihn über die Sternseher, Weisen, Chaldäer und Wahrsager,
darum daß ein hoher Geist bei ihm gefunden ward, dazu Verstand und Klugheit, Träume zu deuten, dunkle Sprüche zu erraten und verborgene Sachen zu offenbaren: nämlich Daniel, den der König ließ Beltsazar nennen. So rufe man nun Daniel; der wird sagen, was es bedeutet.
Da ward Daniel hinein vor den König gebracht. Und der König sprach zu Daniel: Bist du der Daniel, der Gefangenen einer aus Juda, die der König, mein Vater aus Juda hergebracht hat?
Ich habe von dir hören sagen, daß du den Geist der Götter hast und Erleuchtung, Verstand und hohe Weisheit bei dir gefunden sei.
Von dir aber höre ich, daß du könnest Deutungen geben und das Verborgene offenbaren. Kannst du nun die Schrift lesen und mir anzeigen, was sie bedeutet, so sollst du mit Purpur gekleidet werden und eine golden Kette an deinem Halse tragen und der dritte Herr sein in meinem Königreiche.
Herr König, Gott der Höchste hat deinem Vater, Nebukadnezar, Königreich, Macht, Ehre und Herrlichkeit gegeben.
und ward verstoßen von den Leuten hinweg, und sein Herz ward gleich den Tieren, und er mußte bei dem Wild laufen und fraß Gras wie Ochsen, und sein Leib lag unterm Tau des Himmels, und er ward naß, bis daß er lernte, daß Gott der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will.
sondern hast dich wider den HERRN des Himmels erhoben, und die Gefäße seines Hauses hat man vor dich bringen müssen, und du, deine Gewaltigen, deine Weiber und deine Kebsweiber habt daraus getrunken, dazu die silbernen, goldenen, ehernen, eisernen, hölzernen und steinernen Götter gelobt, die weder sehen noch hören noch fühlen; den Gott aber, der deinen Odem und alle deine Wege in seiner Hand hat, hast du nicht geehrt.
Da befahl Belsazer, daß man Daniel mit Purpur kleiden sollte und ihm eine goldene Kette an den Hals geben, und ließ ihm verkündigen, daß er der dritte Herr sei im Königreich.
Aber in derselben Nacht ward der Chaldäer König Belsazer getötet.
Über diese setzte er drei Fürsten, deren einer Daniel war, welchen die Landvögte sollten Rechnung tun, daß der König keinen Schaden litte.
Daniel aber übertraf die Fürsten und Landvögte alle, denn es war ein hoher Geist in ihm; darum gedachte der König, ihn über das ganze Königreich zu setzen.
Da kamen die Fürsten und Landvögte zuhauf vor den König und sprachen zu ihm also: Der König Darius lebe ewiglich!
Darum, lieber König, sollst du solch Gebot bestätigen und dich unterschreiben, auf daß es nicht geändert werde, nach dem Rechte der Meder und Perser, welches niemand aufheben darf.
Und traten hinzu und redeten mit dem König von dem königlichen Gebot: Herr König, hast du nicht ein Gebot unterschrieben, daß, wer in dreißig Tagen etwas bitten würde von irgend einem Gott oder Menschen außer dir, König, allein, solle zu den Löwen in den Graben geworfen werden? Der König antwortete und sprach: Es ist wahr, und das Recht der Meder und Perser soll niemand aufheben.
Sie antworteten und sprachen vor dem König: Daniel, der Gefangenen aus Juda einer, der achtet weder dich noch dein Gebot, das du verzeichnet hast; denn er betet des Tages dreimal. {~}
Da der König solches hörte, ward er sehr betrübt und tat großen Fleiß, daß er Daniel erlöste, und mühte sich bis die Sonne unterging, daß er ihn errettete.
Aber die Männer kamen zuhauf zu dem König und sprachen zu ihm: Du weißt, Herr König, daß der Meder und Perser Recht ist, daß alle Gebote und Befehle, so der König beschlossen hat, sollen unverändert bleiben.
Da befahl der König, daß man Daniel herbrächte; und sie warfen ihn zu den Löwen in den Graben. Der König aber sprach zu Daniel: Dein Gott, dem du ohne Unterlaß dienst, der helfe dir!
Und sie brachten einen Stein, den legten sie vor die Tür am Graben; den versiegelte der König mit seinem eigenen Ring und mit dem Ring der Gewaltigen, auf daß nichts anderes mit Daniel geschähe.
Und der König ging weg in seine Burg und blieb ungegessen und ließ auch kein Essen vor sich bringen, konnte auch nicht schlafen.
Des Morgens früh, da der Tag anbrach, stand der König auf und ging eilend zum Graben, da die Löwen waren.
Und als er zum Graben kam rief er Daniel mit kläglicher Stimme. Und der König sprach zu Daniel: Daniel, du Knecht des lebendigen Gottes, hat dich auch dein Gott, dem du ohne Unterlaß dienst, können vor den Löwen erlösen?
Daniel aber redete mit dem König: Der König lebe ewiglich!
Mein Gott hat seinen Engel gesandt, der den Löwen den Rachen zugehalten hat, daß sie mir kein Leid getan haben; denn vor ihm bin ich unschuldig erfunden; so habe ich auch wider dich, Herr König, nichts getan.
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- 17.4 Mose 15:20-4 Mose 21:5
- 18.4 Mose 21:6-4 Mose 26:31
- 19.4 Mose 26:32-4 Mose 33:36
- 20.4 Mose 33:37-5 Mose 2:31
- 21.5 Mose 2:33-5 Mose 8:5
- 22.5 Mose 8:7-5 Mose 15:20
- 23.5 Mose 16:1-5 Mose 24:3
- 24.5 Mose 24:4-5 Mose 30:20
- 25.5 Mose 31:2-Josua 6:2
- 26.Josua 6:4-Josua 12:1
- 27.Josua 12:2-Josua 19:24
- 28.Josua 19:27-Richter 2:16
- 29.Richter 2:18-Richter 8:3
- 30.Richter 8:5-Richter 15:6
- 31.Richter 15:8-Ruth 1:22
- 32.Ruth 2:1-1 Samuel 7:3
- 33.1 Samuel 7:7-1 Samuel 15:16
- 34.1 Samuel 15:17-1 Samuel 21:7
- 35.1 Samuel 21:9-1 Samuel 28:17
- 36.1 Samuel 28:18-2 Samuel 7:8
- 37.2 Samuel 7:9-2 Samuel 15:2
- 38.2 Samuel 15:3-2 Samuel 20:6
- 39.2 Samuel 20:8-1 Könige 1:1
- 40.1 Könige 1:4-1 Könige 6:25
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- 60.Ester 9:24-Hiob 15:7
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- 67.Psalmen 88:12-Psalmen 106:28
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- 69.Psalmen 125:5-Sprüche 2:6
- 70.Sprüche 2:12-Sprüche 12:1
- 71.Sprüche 12:2-Sprüche 19:4
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- 73.Sprüche 26:28-Prediger 7:15
- 74.Prediger 7:18-Jesaja 2:11
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