'Der' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:2-1 Mose 12:6
- 2.1 Mose 12:7-1 Mose 23:17
- 3.1 Mose 23:19-1 Mose 32:18
- 4.1 Mose 32:22-1 Mose 44:12
- 5.1 Mose 44:16-2 Mose 6:13
- 6.2 Mose 6:14-2 Mose 13:1
- 7.2 Mose 13:3-2 Mose 21:2
- 8.2 Mose 21:5-2 Mose 30:22
- 9.2 Mose 30:25-2 Mose 40:2
- 10.2 Mose 40:5-3 Mose 7:29
- 11.3 Mose 7:30-3 Mose 14:14
- 12.3 Mose 14:23-3 Mose 20:15
- 13.3 Mose 20:20-3 Mose 27:12
- 14.3 Mose 27:13-4 Mose 3:35
- 15.4 Mose 3:36-4 Mose 8:17
- 16.4 Mose 8:19-4 Mose 14:27
- 17.4 Mose 14:28-4 Mose 19:18
- 18.4 Mose 19:19-4 Mose 26:4
- 19.4 Mose 26:5-4 Mose 31:54
- 20.4 Mose 32:2-5 Mose 1:42
- 21.5 Mose 1:45-5 Mose 7:2
- 22.5 Mose 7:7-5 Mose 15:2
- 23.5 Mose 15:3-5 Mose 22:26
- 24.5 Mose 22:27-5 Mose 29:21
- 25.5 Mose 29:22-Josua 4:12
- 26.Josua 4:14-Josua 11:8
- 27.Josua 11:9-Josua 19:1
- 28.Josua 19:8-Ruth 2:5
- 29.Ruth 2:6-1 Samuel 7:9
- 30.1 Samuel 7:10-1 Samuel 15:18
- 31.1 Samuel 15:20-1 Samuel 21:11
- 32.1 Samuel 21:14-1 Samuel 28:18
- 33.1 Samuel 28:19-2 Samuel 7:12
- 34.2 Samuel 7:13-2 Samuel 15:10
- 35.2 Samuel 15:12-2 Samuel 20:21
- 36.2 Samuel 20:22-1 Könige 1:29
- 37.1 Könige 1:32-1 Könige 7:21
- 38.1 Könige 7:22-1 Könige 12:6
- 39.1 Könige 12:8-1 Könige 18:39
- 40.1 Könige 18:44-2 Könige 2:13
- 41.2 Könige 2:14-2 Könige 8:10
- 42.2 Könige 8:11-2 Könige 14:17
- 43.2 Könige 14:18-2 Könige 18:31
- 44.2 Könige 18:32-2 Könige 25:5
- 45.2 Könige 25:8-1 Chronik 9:4
- 46.1 Chronik 9:5-1 Chronik 15:16
- 47.1 Chronik 15:22-1 Chronik 25:12
- 48.1 Chronik 25:13-2 Chronik 1:15
- 49.2 Chronik 1:17-2 Chronik 13:6
- 50.2 Chronik 13:9-2 Chronik 23:13
- 51.2 Chronik 23:14-2 Chronik 30:21
- 52.2 Chronik 30:24-Esra 1:10
- 53.Esra 2:1-Esra 7:25
- 54.Esra 7:26-Nehemia 6:17
- 55.Nehemia 7:6-Nehemia 13:21
- 56.Nehemia 13:22-Ester 10:3
- 57.Hiob 1:1-Hiob 16:19
- 58.Hiob 17:9-Hiob 32:18
- 59.Hiob 32:19-Psalmen 7:10
- 60.Psalmen 7:11-Psalmen 29:3
- 61.Psalmen 29:5-Psalmen 49:5
- 62.Psalmen 49:15-Psalmen 74:12
- 63.Psalmen 74:13-Psalmen 95:6
- 64.Psalmen 95:8-Psalmen 114:3
- 65.Psalmen 114:8-Psalmen 138:6
- 66.Psalmen 138:7-Sprüche 8:36
- 67.Sprüche 9:3-Sprüche 15:7
- 68.Sprüche 15:8-Sprüche 22:7
- 69.Sprüche 22:8-Prediger 1:2
- 70.Prediger 1:3-Hohelied 2:12
- 71.Hohelied 2:13-Jesaja 7:18
- 72.Jesaja 7:20-Jesaja 18:5
- 73.Jesaja 18:7-Jesaja 29:10
- 74.Jesaja 29:11-Jesaja 37:37
- 75.Jesaja 38:1-Jesaja 45:23
- 76.Jesaja 46:1-Jesaja 58:5
- 77.Jesaja 58:9-Jeremia 3:3
- 78.Jeremia 3:6-Jeremia 10:7
- 79.Jeremia 10:9-Jeremia 19:12
- 80.Jeremia 19:13-Jeremia 26:17
- 81.Jeremia 26:18-Jeremia 32:5
- 82.Jeremia 32:7-Jeremia 39:3
- 83.Jeremia 39:4-Jeremia 48:16
- 84.Jeremia 48:17-Jeremia 52:11
- 85.Jeremia 52:12-Hesekiel 5:7
- 86.Hesekiel 5:8-Hesekiel 16:2
- 87.Hesekiel 16:3-Hesekiel 21:32
- 88.Hesekiel 22:3-Hesekiel 30:22
- 89.Hesekiel 30:25-Hesekiel 38:21
- 90.Hesekiel 38:23-Hesekiel 48:1
- 91.Hesekiel 48:8-Daniel 6:8
- 92.Daniel 6:9-Hosea 3:5
- 93.Hosea 4:1-Amos 2:16
- 94.Amos 3:1-Micha 3:11
- 95.Micha 3:12-Zephanja 3:1
- 96.Zephanja 3:5-Sacharja 8:14
- 97.Sacharja 8:17-Matthäus 1:6
- 98.Matthäus 1:11-Matthäus 10:41
- 99.Matthäus 11:3-Matthäus 20:1
- 100.Matthäus 20:8-Matthäus 26:25
- 101.Matthäus 26:28-Markus 5:32
- 102.Markus 5:35-Markus 13:14
- 103.Markus 13:15-Lukas 3:11
- 104.Lukas 3:16-Lukas 9:23
- 105.Lukas 9:24-Lukas 14:31
- 106.Lukas 14:33-Lukas 22:36
- 107.Lukas 22:53-Johannes 5:13
- 108.Johannes 5:15-Johannes 10:38
- 109.Johannes 11:3-Johannes 18:19
- 110.Johannes 18:20-Apostelgeschichte 5:37
- 111.Apostelgeschichte 5:38-Apostelgeschichte 12:12
- 112.Apostelgeschichte 12:17-Apostelgeschichte 19:28
- 113.Apostelgeschichte 19:31-Apostelgeschichte 28:11
- 114.Apostelgeschichte 28:13-Römer 8:27
- 115.Römer 8:29-1 Korinther 2:15
- 116.1 Korinther 3:4-1 Korinther 12:15
- 117.1 Korinther 12:17-2 Korinther 6:16
- 118.2 Korinther 6:17-Epheser 1:13
- 119.Epheser 1:17-Kolosser 2:17
- 120.Kolosser 2:18-1 Timotheus 6:2
- 121.1 Timotheus 6:3-Hebräer 6:5
- 122.Hebräer 6:7-Jakobus 1:11
- 123.Jakobus 1:12-2 Petrus 1:11
- 124.2 Petrus 1:12-Judas 1:5
- 125.Judas 1:9-Offenbarung 11:4
- 126.Offenbarung 11:5-Offenbarung 19:21
- 127.Offenbarung 20:1-Offenbarung 22:20
Und der HERR sprach zu mir, zur Zeit des Königs Josia: Hast du auch gesehen, was Israel, die Abtrünnige, tat? Sie ging hin auf alle hohen Berge und unter alle grünen Bäume und trieb daselbst Hurerei.
wie ich der abtrünnigen Israel Ehebruch gestraft und sie verlassen und ihr einen Scheidebrief gegeben habe, noch fürchtet sich ihre Schwester, die verstockte Juda, nicht, sondern gehet hin und treibet auch Hurerei.
Und in diesem allem bekehret sich die verstockte Juda, ihre Schwester, nicht zu mir von ganzem Herzen, sondern heuchelt also, spricht der HERR.
Und der HERR sprach zu mir: Die abtrünnige Israel ist fromm gegen die verstockte Juda.
Gehe hin und predige gegen der Mitternacht also und sprich: Kehre wieder, du abtrünnige Israel, spricht der HERR, so will ich mein Antlitz nicht gegen euch verstellen; denn ich bin barmherzig, spricht der HERR, und will nicht ewiglich zürnen.
Allein erkenne deine Missetat, daß du wider den HERRN, deinen Gott, gesündiget hast und hin und wieder gelaufen zu den fremden Göttern unter allen grünen Bäumen und habt meiner Stimme nicht gehorchet, spricht der HERR.
Bekehret euch, ihr abtrünnigen Kinder, spricht der HERR; denn ich will euch mir vertrauen und will euch holen, daß einer eine ganze Stadt und zween ein ganz Land führen sollen; und will euch bringen gen Zion.
Und soll geschehen, wenn ihr gewachsen und euer viel worden ist im Lande, so soll man, spricht der HERR, zur selbigen Zeit nicht mehr sagen von der Bundeslade des HERRN, auch derselbigen nicht mehr gedenken, noch davon predigen, noch sie besuchen, noch daselbst mehr opfern,
Zu der Zeit wird das Haus Juda gehen zum Haus Israel und werden miteinander kommen von Mitternacht ins Land, das ich euren Vätern zum Erbe gegeben habe.
Und ich sage dir zu: Wie will ich dir so viel Kinder geben und das liebe Land, das schöne Erbe, nämlich das Heer der Heiden! Und ich sage dir zu: Du wirst alsdann mich nennen: Lieber Vater! und nicht von mir weichen.
Aber das Haus Israel achtet mein nichts, gleichwie ein Weib ihren Buhlen nicht mehr achtet, spricht der HERR.
Darum wird man ein kläglich Heulen und Weinen der Kinder Israel hören auf den Höhen, dafür daß sie übel getan und des HERRN, ihres Gottes, vergessen haben.
So kehret nun wieder, ihr abtrünnigen Kinder, so will ich euch heilen von eurem Ungehorsam. Siehe, wir kommen zu dir; denn du bist der HERR, unser Gott.
Denn darauf wir uns verließen, das ist uns jetzt eitel Schande, und des wir uns trösteten, des müssen wir uns jetzt schämen. Denn wir sündigten damit wider den HERRN, unsern Gott, beide, wir und unsere Väter, von unserer Jugend auf, auch bis auf diesen heutigen Tag, und gehorchten nicht der Stimme des HERRN, unsers Gottes.
Willst du dich, Israel, bekehren, spricht der HERR, so bekehre dich zu mir. Und so du deine Greuel wegtust von meinem Angesicht, so sollst du nicht vertrieben werden.
Alsdann wirst du ohne Heuchelei recht und heilig schwören: So wahr der HERR lebet! Und die Heiden werden in ihm gesegnet werden und sich sein rühmen.
Denn so spricht der HERR zu denen in Juda und zu Jerusalem: Pflüget ein Neues und säet nicht unter die Hecken.
Es fähret daher der Löwe aus seiner Hecke, und der Verstörer der Heiden zeucht einher aus seinem Ort, daß er dein Land verwüste und deine Städte ausbrenne, daß niemand drinnen wohne.
Darum ziehet Säcke an, klaget und heulet; denn der grimmige Zorn des HERRN will nicht aufhören von uns.
Zu der Zeit, spricht der HERR, wird dem Könige und den Fürsten das Herz entfallen; die Priester werden verstürzt und die Propheten erschrocken sein.
Zur selbigen Zeit wird man diesem Volk und Jerusalem sagen: Es kommt ein dürrer Wind über dem Gebirge her, als aus der Wüste, des Weges zu der Tochter meines Volks zu, nicht zu worfeln noch zu schwingen.
Ja, ein Wind kommt, der ihnen zu stark sein wird; da will ich denn auch mit ihnen rechten.
So wasche nun, Jerusalem, dein Herz von der Bosheit, auf daß dir geholfen werde. Wie lange wollen bei dir bleiben die leidigen Lehren?
Sie werden sie rings umher belagern wie die Hüter auf dem Felde; denn sie haben mich erzürnet, spricht der HERR.
Wie ist mir so herzlich weh! Mein Herz pocht mir im Leibe und habe keine Ruhe; denn meine Seele hört der Posaunen Hall und eine Feldschlacht
Wie lange soll ich doch das Panier sehen und der Posaunen Hall hören?
Denn so spricht der HERR: Das ganze Land soll wüste werden, und will's doch nicht gar aus machen.
Darum wird das Land betrübt und der Himmel droben traurig sein; denn ich hab's geredet, ich hab's beschlossen und soll mich nicht reuen, will auch nicht davon ablassen.
Alle Städte werden vor dem Geschrei der Reiter und Schützen fliehen und in die dicken Wälder laufen und in die Felsen kriechen; alle Städte werden verlassen stehen, daß niemand drinnen wohnet.
Denn ich höre ein Geschrei als einer Gebärerin, eine Angst als einer, die in den ersten Kindesnöten ist, ein Geschrei der Tochter Zion, die da klagt und die Hände auswirft: Ach, wehe mir, ich muß schier vergehen vor dem Würgen!
Gehet durch die Gassen zu Jerusalem und schauet und erfahret und suchet auf ihrer Straße, ob ihr jemand findet, der recht tue und nach dem Glauben frage, so will ich ihr gnädig sein.
Ich dachte aber: Wohlan, der arme Haufe ist unverständig, weiß nichts um des HERRN Weg und um ihres Gottes Recht.
Darum wird sie auch der Löwe, der aus dem Walde kommt, zerreißen, und der Wolf aus der Wüste wird sie verderben, und der Pardel wird auf ihre Städte lauern; alle, die daselbst herausgehen, wird er fressen. Denn ihrer Sünden sind zu viel, und bleiben verstockt in ihrem Ungehorsam.
Wie soll ich dir denn gnädig sein, weil mich deine Kinder verlassen und schwören bei dem, der nicht Gott ist? Und nun ich sie gefüllet habe, treiben sie Ehebruch und laufen ins Hurenhaus.
Und ich sollte sie um solches nicht heimsuchen? spricht der HERR; und meine Seele sollte sich nicht rächen an solchem Volk, wie dies ist?
sondern sie verachten mich, beide, das Haus Israel und das Haus Juda, spricht der HERR.
Darum spricht der HERR, der Gott Zebaoth: Weil ihr solche Rede treibet, siehe, so will ich meine Worte in deinem Munde zu Feuer machen und dies Volk zu Holz, und soll sie verzehren.
Siehe, ich will über euch vom Hause Israel, spricht der HERR, ein Volk von ferne bringen, ein mächtig Volk, die das erste Volk gewesen sind, ein Volk, des Sprache du nicht verstehest und nicht vernehmen kannst, was sie reden.
Und ich will's, spricht der HERR, zur selbigen Zeit nicht gar aus machen.
Und ob sie würden sagen: Warum tut uns der HERR, unser Gott, solches alles? sollst du ihnen antworten: Wie ihr mich, verlassen und fremden Göttern dienet in eurem eigenen Lande, also sollt ihr auch Fremden dienen in einem Lande, das nicht euer ist.
Wollt ihr mich nicht fürchten, spricht der HERR, und vor mir nicht erschrecken? Der ich dem Meer den Sand zum Ufer setze, darin es allezeit bleiben muß, darüber es nicht gehen muß; und ob es schon wallet, so vermag es doch nichts, und ob seine Wellen schon toben, so müssen sie doch nicht darüberfahren.
und sprechen nicht einmal in ihrem Herzen: Lasset uns doch den HERRN, unsern Gott, fürchten, der uns Frühregen und Spätregen zu rechter Zeit gibt und uns die Ernte treulich und jährlich behütet.
Sollte ich denn solches nicht heimsuchen, spricht der HERR, und meine Seele sollte sich nicht rächen an solchem Volk, wie dies ist?
Sammelt euch, ihr Kinder Benjamin, aus Jerusalem und blaset die Trommeten auf der Warte Thekoa und werfet auf ein Panier auf der Warte Beth-Cherem; denn es gehet daher ein Unglück von Mitternacht und ein großer Jammer.
Denn also spricht der HERR Zebaoth: Fället Bäume und macht Schütte wider Jerusalem; denn sie ist eine Stadt, die heimgesucht werden soll. Ist doch eitel Unrecht drinnen.
So spricht der HERR Zebaoth: Was übrig geblieben ist von Israel, das muß auch nachher abgelesen werden wie am Weinstock. Der Weinleser wird eins nach dem andern in die Butten werfen.
Darum bin ich des HERRN Dräuen so voll, daß ich's nicht lassen kann. Schütte aus, beide, über Kinder auf den Gassen und über die Mannschaft im Rat miteinander; denn es sollen beide, Mann und Weib, beide, Alte und der Wohlbetagte, gefangen werden.
Ihre Häuser sollen den Fremden zuteil werden samt den Äckern und Weibern; denn ich will meine Hand ausstrecken, spricht der HERR, über des Landes Einwohner.
Darum werden sie mit Schanden bestehen, daß sie solche Greuel treiben, wiewohl sie wollen ungeschändet sein und wollen sich nicht schämen. Darum müssen sie fallen über einen Haufen; und wenn ich sie heimsuchen werde, sollen sie fallen, spricht der HERR.
So spricht der HERR: Tretet auf die Wege und schauet und fraget nach den vorigen Wegen, welches der gute Weg sei, und wandelt drinnen, so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele. Aber sie sprechen: Wir wollen's nicht tun.
Ich habe Wächter über euch gesetzt. Merket auf die Stimme der Trommeten! Aber sie sprechen: Wir wollen's nicht tun.
Was frage ich nach dem Weihrauch, der aus Reicharabien, und nach den guten Zimmetrinden, die aus fernen Landen kommen? Eure Brandopfer sind mir nicht angenehm und eure Opfer gefallen mir nicht.
Darum spricht der HERR also: Siehe, ich will diesem Volk ein Ärgernis stellen, daran sich beide, Väter und Kinder miteinander stoßen, und ein Nachbar mit dem andern umkommen sollen.
So spricht der HERR: Siehe, es wird ein Volk kommen von Mitternacht, und ein groß Volk wird sich erregen hart an unserm Lande,
O Tochter meines Volks, zeuch Säcke an und lege dich in die Asche; trage Leid wie um einen einigen Sohn und klage wie die, so hoch betrübt sind; denn der Verderber kommt über uns plötzlich.
Der Blasbalg ist verbrannt, das Blei verschwindet; das Schmelzen ist umsonst, denn das Böse ist nicht davon geschieden.
Darum heißen sie auch ein verworfen Silber; denn der HERR hat sie verworfen.
So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Bessert euer Leben und Wesen, so will ich bei euch wohnen an diesem Ort.
Haltet ihr denn dies Haus, das nach meinem Namen genannt ist, für eine Mördergrube? Siehe, ich sehe es wohl, spricht der HERR.
Gehet hin an meinen Ort zu Silo, da vorhin mein Name gewohnet hat, und schauet, was ich daselbst getan habe um der Bosheit willen meines Volks Israel.
Weil ihr denn alle solche Stücke treibet, spricht der HERR, und ich stets euch predigen lasse, und ihr wollt nicht hören, ich rufe euch, und ihr wollt nicht antworten:
Die Kinder lesen Holz, so zünden die Väter das Feuer an, und die Weiber kneten den Teig, daß sie der Melecheth des Himmels Kuchen backen und Trankopfer den fremden Göttern geben, daß sie mir Verdrieß tun.
Aber sie sollen nicht mir damit, spricht der HERR, sondern ihnen selbst Verdrieß tun und müssen zuschanden werden.
Darum spricht der HERR HERR: Siehe, mein Zorn und mein Grimm ist ausgeschüttet über diesen Ort, beide, über Menschen und über Vieh über Bäume auf dem Felde und über Früchte des Landes; und der soll brennen, daß niemand löschen möge.
So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Tut eure Brandopfer und andere Opfer zuhauf und fresset Fleisch.
Darum sprich zu ihnen: Dies ist das Volk, das den HERRN, ihren Gott, nicht hören noch sich bessern will. Der Glaube ist untergegangen und ausgerottet von ihrem Munde.
Schneide deine Haare ab und wirf sie von dir und heule kläglich auf den Höhen; denn der HERR hat dies Geschlecht, über das er zornig ist, verworfen und verstoßen.
Denn die Kinder Juda tun übel vor meinen Augen, spricht der HERR. Sie setzen ihre Greuel in das Haus, das nach meinem Namen genannt ist, daß sie es verunreinigen,
Darum siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, daß man es nicht mehr heißen soll Thopheth und das Tal Ben-Hinnom, sondern Würgetal; und man wird in Thopheth müssen begraben, weil sonst kein Raum mehr sein wird.
Und will in den Städten Judas und auf den Gassen zu Jerusalem wegnehmen das Geschrei der Freude und Wonne und die Stimme des Bräutigams und der Braut; denn das Land soll wüste sein.
Zu derselbigen Zeit, spricht der HERR, wird man die Gebeine der Könige Judas, die Gebeine ihrer Fürsten, die Gebeine der Priester, die Gebeine der Propheten, die Gebeine der Bürger zu Jerusalem aus ihren Gräbern werfen.
Und werden sie zerstreuen unter der Sonne, Mond und allem Heer des Himmels, welche sie geliebet und ihnen gedienet und ihnen nachgefolget und sie gesucht und angebetet haben. Sie sollen nicht wieder aufgelesen und begraben werden, sondern Kot auf der Erde sein.
Und alle übrigen von diesem bösen Volk, an welchem Ort sie sein werden, dahin ich sie verstoßen habe, werden lieber tot denn lebendig sein wollen, spricht der HERR Zebaoth.
Darum sprich zu ihnen: So spricht der HERR: Wo ist jemand, so er fällt, der nicht gerne wieder aufstünde? Wo ist jemand, so er irre gehet, der nicht gerne wieder zurechtkäme?
Darum werden sie mit Schanden bestehen, daß sie solche Greuel treiben, wiewohl sie wollen ungeschändet sein und wollen sich nicht schämen. Darum müssen sie fallen über einen Haufen, und wenn ich sie heimsuchen werde, sollen sie fallen, spricht der HERR.
Ich will sie alle ablesen, spricht der HERR, daß keine Trauben am Weinstock und keine Feigen am Feigenbaum bleiben, ja, auch die Blätter wegfallen sollen; und was ich ihnen gegeben habe, das soll ihnen genommen werden.
Wo werden wir dann wohnen? Ja, sammelt euch dann und laßt uns in die festen Städte ziehen und daselbst auf Hilfe harren. Denn der HERR, unser Gott, wird uns helfen mit einem bittern Trunk, daß wir so sündigen wider den HERRN.
Denn siehe, ich will Schlangen und Basilisken unter euch senden, die nicht beschworen sind; die sollen euch stechen, spricht der HERR.
Siehe, die Tochter meines Volks wird schreien aus fernem Lande her: Will denn der HERR nicht mehr Gott sein zu Zion, oder soll sie keinen König mehr haben? Ja, warum haben sie mich so erzürnet durch ihre Bilder und fremde, unnütze Gottesdienste?
Die Ernte ist vergangen, der Sommer ist dahin, und uns ist keine Hilfe kommen.
Ach, daß ich eine Herberge hätte in der Wüste, so wollte ich mein Volk verlassen und von ihnen ziehen. Denn es sind eitel Ehebrecher und ein frecher Haufe.
Sie schießen mit ihren Zungen eitel Lügen und keine Wahrheit und treiben's mit Gewalt im Lande und gehen von einer Bosheit zur andern und achten mich nicht, spricht der HERR.
Es ist allenthalben eitel Trügerei unter ihnen, und vor Trügerei wollen sie mich nicht kennen, spricht der HERR.
Darum spricht der HERR Zebaoth also: Siehe, ich will sie schmelzen und prüfen. Denn was soll ich sonst tun, weil sich mein Volk so zieret?
Sollte ich nun solches nicht heimsuchen an ihnen, spricht der HERR, und meine Seele sollte sich nicht rächen an solchem Volk, als dies ist?
Ich muß auf den Bergen weinen und heulen und bei den Hürden in der Wüste klagen; denn sie sind so gar verheeret, daß niemand da wandelt, und man auch nicht ein Vieh schreien höret. Es ist beides, Vögel des Himmels und das Vieh, alles weg.
Und der HERR sprach: Darum daß sie mein Gesetz verlassen, das ich ihnen vorgegeben habe, und gehorchen meiner Rede nicht, leben auch nicht danach,
darum spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels, also: Siehe, ich will dies Volk mit Wermut speisen und mit Galle tränken.
So spricht der HERR Zebaoth: Schaffet und bestellet Klageweiber, daß sie kommen, und schicket nach denen, die es wohl können,
Der Tod ist zu unsern Fenstern hereingefallen und in unsere Paläste kommen, die Kinder zu würgen auf der Gasse und die Jünglinge auf der Straße.
So spricht der HERR: Sage: Der Menschen Leichname sollen liegen wie der Mist auf dem Felde und wie Garben hinter dem Schnitter, die niemand sammelt.
So spricht der HERR: Ein Weiser rühme sich nicht seiner Weisheit, ein Starker rühme sich nicht seiner Stärke, ein Reicher rühme sich nicht seines Reichtums,
sondern wer sich rühmen will, der rühme sich des, daß er mich wisse und kenne, daß ich der HERR bin, der Barmherzigkeit, Recht und Gerechtigkeit übet auf Erden; denn solches gefällt mir, spricht der HERR.
Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, daß ich heimsuchen werde alle, die Beschnittenen mit den Unbeschnittenen,
nämlich Ägypten, Juda, Edom, die Kinder Ammon, Moab und alle, die in den Örtern der Wüste wohnen. Denn alle Heiden haben unbeschnittene Vorhaut, aber das ganze Haus Israel hat unbeschnitten Herz.
So spricht der HERR: Ihr sollt nicht der Heiden Weise lernen und sollt euch nicht fürchten vor den Zeichen des Himmels, wie die Heiden sich fürchten:
Denn der Heiden Götter sind lauter nichts. Sie hauen im Lande einen Baum, und der Werkmeister macht sie mit dem Beil
Aber dir, HERR, ist niemand gleich; du bist groß und dein Name ist groß und kannst es mit der Tat beweisen.
Wer sollte dich nicht fürchten, du König der Heiden? Dir sollte man ja gehorchen; denn es ist unter allen Weisen der Heiden und in allen Königreichen deinesgleichen nicht.
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- 1.1 Mose 1:2-1 Mose 12:6
- 2.1 Mose 12:7-1 Mose 23:17
- 3.1 Mose 23:19-1 Mose 32:18
- 4.1 Mose 32:22-1 Mose 44:12
- 5.1 Mose 44:16-2 Mose 6:13
- 6.2 Mose 6:14-2 Mose 13:1
- 7.2 Mose 13:3-2 Mose 21:2
- 8.2 Mose 21:5-2 Mose 30:22
- 9.2 Mose 30:25-2 Mose 40:2
- 10.2 Mose 40:5-3 Mose 7:29
- 11.3 Mose 7:30-3 Mose 14:14
- 12.3 Mose 14:23-3 Mose 20:15
- 13.3 Mose 20:20-3 Mose 27:12
- 14.3 Mose 27:13-4 Mose 3:35
- 15.4 Mose 3:36-4 Mose 8:17
- 16.4 Mose 8:19-4 Mose 14:27
- 17.4 Mose 14:28-4 Mose 19:18
- 18.4 Mose 19:19-4 Mose 26:4
- 19.4 Mose 26:5-4 Mose 31:54
- 20.4 Mose 32:2-5 Mose 1:42
- 21.5 Mose 1:45-5 Mose 7:2
- 22.5 Mose 7:7-5 Mose 15:2
- 23.5 Mose 15:3-5 Mose 22:26
- 24.5 Mose 22:27-5 Mose 29:21
- 25.5 Mose 29:22-Josua 4:12
- 26.Josua 4:14-Josua 11:8
- 27.Josua 11:9-Josua 19:1
- 28.Josua 19:8-Ruth 2:5
- 29.Ruth 2:6-1 Samuel 7:9
- 30.1 Samuel 7:10-1 Samuel 15:18
- 31.1 Samuel 15:20-1 Samuel 21:11
- 32.1 Samuel 21:14-1 Samuel 28:18
- 33.1 Samuel 28:19-2 Samuel 7:12
- 34.2 Samuel 7:13-2 Samuel 15:10
- 35.2 Samuel 15:12-2 Samuel 20:21
- 36.2 Samuel 20:22-1 Könige 1:29
- 37.1 Könige 1:32-1 Könige 7:21
- 38.1 Könige 7:22-1 Könige 12:6
- 39.1 Könige 12:8-1 Könige 18:39
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