'Dich' in der Bibel
- 1.1 Mose 3:17-2 Mose 13:11
- 2.2 Mose 13:14-5 Mose 8:16
- 3.5 Mose 9:12-5 Mose 30:10
- 4.5 Mose 30:16-2 Samuel 13:15
- 5.2 Samuel 13:25-1 Chronik 28:20
- 6.2 Chronik 1:11-Psalmen 25:20
- 7.Psalmen 26:12-Psalmen 118:28
- 8.Psalmen 119:10-Jesaja 22:17
- 9.Jesaja 22:18-Jesaja 62:12
- 10.Jesaja 63:17-Jeremia 49:4
- 11.Jeremia 49:5-Hesekiel 27:31
- 12.Hesekiel 27:32-Nahum 2:13
- 13.Nahum 3:5-Lukas 4:8
- 14.Lukas 4:9-Apostelgeschichte 23:20
- 15.Apostelgeschichte 23:30-Offenbarung 18:20
Da sprach Gott zu Salomo: Weil du das im Sinne hast und hast nicht um Reichtum, noch um Gut, noch um Ehre, noch um deiner Feinde Seelen, noch um langes Leben gebeten, sondern hast um Weisheit und Erkenntnis gebeten, daß du mein Volk richten mögest, darüber ich dich zum Könige gemacht habe,
Da sprach Huram, der König zu Tyrus, durch Schrift, und sandte zu Salomo: Darum daß der HERR sein Volk liebet, hat er dich über sie zum Könige gemacht.
Denn meinest du auch, daß Gott bei den Menschen auf Erden wohne? Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel kann dich nicht versorgen; wie sollte es denn das Haus tun, das ich gebauet habe?
Wende dich aber, HERR, mein Gott, zu dem Gebet deines Knechts und zu seinem Flehen, daß du erhörest das Bitten und Beten, das dein Knecht vor dir tut,
auf daß sie dich fürchten und wandeln in deinen Wegen alle Tage, solange sie leben auf dem Lande, das du unsern Vätern gegeben hast.
so wollest du hören vom Himmel, vom Sitz deiner Wohnung, und tun alles, warum er dich anrufet, auf daß alle Völker auf Erden deinen Namen erkennen und dich fürchten, wie dein Volk Israel, und inne werden, daß dies Haus, das ich gebauet habe, nach deinem Namen genannt sei.
So mache dich nun auf, HERR Gott, zu deiner Ruhe, du und die Lade deiner Macht! Laß deine Priester, HERR Gott, mit Heil angetan werden, und deine Heiligen sich freuen über dem Guten!
Und so du wirst vor mir wandeln, wie dein Vater David gewandelt hat, daß du tust alles, was ich dich heiße, und hältst meine Gebote und Rechte,
Der HERR, dein Gott, sei gelobet, der dich liebhat, daß er dich auf seinen Stuhl zum Könige gesetzt hat dem HERRN, deinem Gott! Es macht, daß dein Gott hat Israel lieb, daß er ihn ewiglich aufrichte, darum hat er dich über sie zum Könige gesetzt, daß du Recht und Redlichkeit handhabest.
Und Assa rief an den HERRN, seinen Gott, und sprach: HERR, es ist bei dir kein Unterschied, helfen unter vielen, oder da keine Kraft ist. Hilf uns, HERR, unser Gott; denn wir verlassen uns auf dich, und in deinem Namen sind wir kommen wider diese Menge. HERR, unser Gott, wider dich vermag kein Mensch etwas.
Zu der Zeit kam Hanani, der Seher, zu Assa, dem Könige Judas, und sprach zu ihm: Daß du dich auf den König zu Syrien verlassen hast und hast dich nicht auf den HERRN, deinen Gott, verlassen, darum ist die Macht des Königs zu Syrien deiner Hand entronnen.
Waren nicht die Mohren und Libyer eine große Menge, mit sehr viel Wagen und Reitern? Doch gab sie der HERR in deine Hand, da du dich auf ihn verließest.
Aber der König sprach zu ihm: Ich beschwöre dich noch einmal, daß du mir nichts sagest denn die Wahrheit im Namen des HERRN!
Nun siehe, der HERR hat einen falschen Geist gegeben in dieser deiner Propheten Mund, und der HERR hat Böses wider dich geredet.
Da trat herzu Zidekia, der Sohn Knaenas, und schlug Micha auf den Backen und sprach: Durch welchen Weg ist der Geist des HERRN von mir gegangen, daß er durch dich redet?
Micha sprach: Siehe, du wirst's sehen, wenn du in die innerste Kammer kommest, daß du dich versteckest.
Und man kam und sagte es Josaphat an und sprach: Es kommt wider dich eine große Menge von jenseit des Meers, von Syrien; und siehe, sie sind zu Hazezon-Thamar, das ist, Engeddi.
und sprach: HERR, unserer Väter Gott, bist du nicht Gott im Himmel und HERRSCher in allen Königreichen der Heiden? Und in deiner Hand ist Kraft und Macht; und ist niemand, der wider dich stehen möge.
Aber Elieser, der Sohn Dodavas, von Maresa, weissagte wider Josaphat und sprach: Darum daß du dich mit Ahasja vereiniget hast, hat der HERR deine Werke zerrissen. Und die Schiffe wurden zerbrochen und mochten nicht aufs Meer fahren.
siehe, so wird dich der HERR mit einer großen Plage schlagen an deinem Volk, an deinen Kindern, an deinen Weibern und an all deiner Habe.
Denn so du kommst, daß du eine Kühnheit beweisest im Streit, wird Gott dich fallen lassen, vor deinen Feinden. Denn bei Gott stehet die Kraft, zu helfen und fallen zu lassen.
Und da er mit ihm redete, sprach er zu ihm: Hat man dich zu des Königs Rat gemacht? Höre auf, warum willst du geschlagen sein? Da hörete der Prophet auf und sprach: Ich merke wohl, daß Gott sich beraten hat, dich zu verderben, daß du solches getan hast und gehorchest meinem Rat nicht.
und stunden wider Usia, den König, und sprachen zu ihm: Es gebührt dir, Usia, nicht, zu räuchern dem HERRN, sondern den Priestern, Aarons Kindern, die zu räuchern geheiliget sind. Gehe heraus aus dem Heiligtum, denn du vergreifest dich; und es wird dir keine Ehre sein vor Gott dem HERRN.
Darum daß dein Herz weich worden ist und hast dich gedemütigt vor Gott, da du seine Worte höretest wider diesen Ort und wider die Einwohner, und hast dich vor mir gedemütiget und deine Kleider zerrissen und vor mir geweinet, so habe ich dich auch erhöret, spricht der HERR.
Siehe, ich will dich sammeln zu deinen Vätern, daß du in dein Grab mit Frieden gesammelt werdest, daß deine Augen nicht sehen all das Unglück, das ich über diesen Ort und die Einwohner bringen will. Und sie sagten's dem Könige wieder.
Aber er sandte Boten zu ihm und ließ ihm sagen: Was habe ich mit dir zu tun, König Judas? Ich komme jetzt nicht wider dich, sondern ich streite wider ein Haus, und Gott hat gesagt, ich soll eilen. Höre auf von Gott, der mit mir ist, daß er dich nicht verderbe!
So mache dich auf, denn dir gebührt es; wir wollen mit dir sein. Sei getrost und tu es!
Und ich kam ins Haus Semajas, des Sohns Delajas, des Sohns Mehetabeels; und er hatte sich verschlossen und sprach: Laß uns zusammenkommen im Hause Gottes mitten im Tempel und die Türen des Tempels zuschließen; denn sie werden kommen, dich zu erwürgen, und werden bei der Nacht kommen, daß sie dich erwürgen.
HERR, du bist's allein; du hast gemacht den Himmel und aller Himmel Himmel mit all ihrem Heer, die Erde und alles, was drauf ist, die Meere und alles, was drinnen ist; du machest alles lebendig, und das himmlische Heer betet dich an.
Und ob sie wohl ein gegossen Kalb machten und sprachen: Das ist dein Gott, der dich aus Ägyptenland geführet hat, und taten große Lästerungen,
Aber recke deine Hand aus und taste an alles, was er hat; was gilt's, er wird dich ins Angesicht segnen?
Aber recke deine Hand aus und taste sein Gebein und Fleisch an; was gilt's, er wird dich ins Angesicht segnen?
Nun es aber an dich kommt, wirst du weich; und nun es dich trifft, erschrickst du.
Nenne mir einen; was gilt's, ob du einen findest? Und siehe dich um irgend nach einem Heiligen.
Siehe, selig ist der Mensch, den Gott strafet; darum weigere dich der Züchtigung des Allmächtigen nicht!
Aus sechs Trübsalen wird er dich erretten, und in der siebenten wird dich kein Übel rühren.
In der Teurung wird er dich vom Tode erlösen und im Kriege von des Schwerts Hand.
Er wird dich verbergen vor der Geißel der Zunge, daß du dich nicht fürchtest vor dem Verderben, wenn es kommt.
Im Verderben und Hunger wirst du lachen und dich vor den wilden Tieren im Lande nicht fürchten,
Was ist ein Mensch, daß du ihn groß achtest und bekümmerst dich mit ihm?
Warum tust du dich nicht von mir und lässest nicht ab, bis ich meinen Speichel schlinge?
Habe ich gesündiget, was soll ich dir tun, o du Menschenhüter? Warum machst du mich, daß ich auf dich stoße und bin mir selbst eine Last?
So du aber dich beizeiten zu Gott tust und dem Allmächtigen flehest,
Sie werden dich's lehren und dir sagen und ihre Rede aus ihrem Herzen hervorbringen.
Die dich aber hassen; werden zuschanden werden, und der Gottlosen Hütte wird nicht bestehen.
Müssen die Leute deinem großen Schwätzen Schweigen, daß du spottest, und niemand dich beschäme?
so möchtest du dein Antlitz aufheben ohne Tadel und würdest fest sein und dich nicht fürchten.
Und dürftest dich des trösten, daß Hoffnung da sei; du würdest mit Ruhe ins Grab kommen.
Und würdest dich legen, und niemand würde dich aufschrecken; und viele würden vor dir flehen.
Frage doch das Vieh, das wird dich's lehren, und die Vögel unter dem Himmel, die werden dir's sagen.
Oder rede mit der Erde, die wird dich's lehren, und die Fische im Meer werden dir's erzählen.
Tue dich von ihm, daß er Ruhe habe, bis daß seine Zeit komme, deren er wie ein Taglöhner wartet.
Dein Mund wird dich verdammen, und nicht ich; deine Lippen sollen dir antworten.
Wollen die losen Worte kein Ende haben? Oder was macht dich so frech, also zu reden?
die doch sagen zu Gott: Hebe dich von uns, wir wollen von deinen Wegen nicht wissen.
Meinest du, daß dem Allmächtigen gefalle, daß du dich so fromm machest? Oder was hilft's ihm, ob du deine Wege gleich ohne Wandel achtest?
Meinest du, er wird sich vor dir fürchten, dich zu strafen, und mit dir vor Gericht treten?
Darum bist du mit Stricken umgeben, und Furcht hat dich plötzlich erschrecket.
Solltest du denn nicht die Finsternis sehen, und die Wasserflut dich nicht bedecken?
die zu Gott sprachen: Heb dich von uns, was sollte der Allmächtige ihnen tun können,
So vertrage dich nun mit ihm und habe Frieden; daraus wird dir viel Gutes kommen.
Wirst du dich bekehren zu dem Allmächtigen, so wirst du gebauet werden und Unrecht ferne von deiner Hütte tun,
So wirst du ihn bitten, und er wird dich hören; und wirst deine Gelübde bezahlen.
Kannst du, so antworte mir; schicke dich gegen mich und stelle dich!
Siehe, eben daraus schließe ich wider dich, daß du nicht recht bist; denn Gott ist mehr weder ein Mensch.
Hast du aber nichts, so höre mir zu und schweige, ich will dich die Weisheit lehren.
Er wird dich reißen aus dem weiten Rachen der Angst, die keinen Boden hat; und dein Tisch wird Ruhe haben, voll alles Guten.
Siehe zu, daß dich nicht vielleicht Zorn beweget habe, jemand zu plagen, oder groß Geschenk dich nicht gebeuget habe.
Hüte dich und kehre dich nicht zum Unrecht, wie du denn vor Elend angefangen hast.
Gürte deine Lenden wie ein Mann; ich will dich fragen, lehre mich!
Kannst du deinen Donner in der Wolke hoch herführen? Oder wird dich die Menge des Wassers verdecken?
Magst du dich auf es verlassen, daß es so stark ist, und wirst es dir lassen arbeiten?
Gürte wie ein Mann deine Lenden; ich will dich fragen, lehre mich!
Schmücke dich mit Pracht und erhebe dich; zeuch dich löblich und herrlich an!
So erhöre nun, laß mich reden; ich will dich fragen, lehre mich!
Ich habe dich mit den Ohren gehöret, und mein Auge siehet dich auch nun.
Da nun der HERR diese Worte mit Hiob geredet hatte; sprach er zu Eliphas von Theman: Mein Zorn ist ergrimmet über dich und über deine zween Freunde; denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht Hiob.
Ich will von einer solchen Weise predigen, daß der HERR zu mir gesagt hat: Du bist mein Sohn, heute hab ich dich gezeuget.
Laß sich freuen alle, die auf dich trauen; ewiglich laß sie rühmen, denn du beschirmest sie; fröhlich laß sein in dir, die deinen Namen lieben!
Wende dich, HERR, und errette meine Seele; hilf mir um deiner Güte willen!
Auf dich, HERR, traue ich, mein Gott! Hilf mir von allen meinen Verfolgern und errette mich,
auf, HERR, in deinem Zorn, erhebe dich über den Grimm meiner Feinde und hilf mir wieder in das Amt, das du mir befohlen hast,
Was ist der Mensch, daß du sein gedenkest; und des Menschen Kind, daß du dich sein annimmst?
Darum hoffen auf dich, die deinen Namen kennen; denn du verlässest nicht, die dich, HERR, suchen.
HERR, warum trittst du so ferne, verbirgest dich zur Zeit der Not?
Ein gülden Kleinod Davids. Bewahre mich, Gott; denn ich traue auf dich.
HERR, mache dich auf, überwältige ihn und demütige ihn; errette meine Seele von dem Gottlosen mit deinem Schwert,
und sprach: Herzlich lieb habe ich dich, HERR, meine Stärke,
Der HERR erhöre dich in der Not; der Name des Gottes Jakobs schütze dich!
Er sende dir Hilfe vom Heiligtum und stärke dich aus Zion!
Er bittet dich ums Leben, so gibst du ihm langes Leben immer und ewiglich.
Deine Hand wird finden alle deine Feinde; deine Rechte wird finden, die dich hassen.
Unsere Väter hofften auf dich, und da sie hofften, halfest du ihnen aus.
Zu dir schrieen sie und wurden errettet; sie hofften auf dich und nicht zuschanden.
Auf dich bin ich geworfen aus Mutterleibe; du bist mein Gott von meiner Mutter Leib an.
Ich will deinen Namen predigen meinen Brüdern, ich will dich in der Gemeine rühmen.
Dich will ich preisen in der großen Gemeine; ich will meine Gelübde bezahlen vor denen, die ihn fürchten.
Mein Gott, ich hoffe auf dich. Laß mich nicht zuschanden werden, daß sich meine Feinde nicht freuen über mich!
Wende dich zu mir und sei mir gnädig; denn ich bin einsam und elend.
Bewahre meine Seele und errette mich; laß mich nicht zuschanden werden, denn ich traue auf dich.
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- 1.1 Mose 3:17-2 Mose 13:11
- 2.2 Mose 13:14-5 Mose 8:16
- 3.5 Mose 9:12-5 Mose 30:10
- 4.5 Mose 30:16-2 Samuel 13:15
- 5.2 Samuel 13:25-1 Chronik 28:20
- 6.2 Chronik 1:11-Psalmen 25:20
- 7.Psalmen 26:12-Psalmen 118:28
- 8.Psalmen 119:10-Jesaja 22:17
- 9.Jesaja 22:18-Jesaja 62:12
- 10.Jesaja 63:17-Jeremia 49:4
- 11.Jeremia 49:5-Hesekiel 27:31
- 12.Hesekiel 27:32-Nahum 2:13
- 13.Nahum 3:5-Lukas 4:8
- 14.Lukas 4:9-Apostelgeschichte 23:20
- 15.Apostelgeschichte 23:30-Offenbarung 18:20