'Dir' in der Bibel
da fielen die aus Reicharabien herein und nahmen sie und schlugen die Knaben mit der Schärfe des Schwerts; und ich bin allein entronnen, daß ich dir's ansagte.
Da der noch redete, kam ein anderer und sprach: Das Feuer Gottes fiel vom Himmel und verbrannte Schafe und Knaben und verzehrete sie; und ich bin allein entronnen, daß ich dir's ansagte.
Da der noch redete, kam einer und sprach: Die Chaldäer machten drei Spitzen und überfielen die Kamele und nahmen sie und schlugen die Knaben mit der Schärfe des Schwerts; und ich bin allein entronnen, daß ich dir's ansagte.
und siehe, da kam ein großer Wind von der Wüste her und stieß auf die vier Ecken des Hauses und warf's auf die Knaben, daß sie starben; und ich bin allein entronnen, daß ich dir's ansagte.
Du hast's vielleicht nicht gerne, so man versucht, mit dir zu reden; aber wer kann sich's enthalten?
sondern dein Bund wird sein mit den Steinen auf dem Felde, und die wilden Tiere auf dem Lande werden Frieden mit dir halten;
Siehe, das haben wir erforschet, und ist also; dem gehorche und merke du dir's!
Habe ich gesündiget, was soll ich dir tun, o du Menschenhüter? Warum machst du mich, daß ich auf dich stoße und bin mir selbst eine Last?
und du so rein und fromm bist, so wird er aufwachen zu dir und wird wieder aufrichten die Wohnung um deiner Gerechtigkeit willen;
Denn frage die vorigen Geschlechter und nimm dir vor, zu forschen ihre Väter.
Sie werden dich's lehren und dir sagen und ihre Rede aus ihrem Herzen hervorbringen.
Gefällt dir's, daß du Gewalt tust und mich verwirfst, den deine Hände gemacht haben, und machest der Gottlosen Vornehmen zu Ehren?
und zeigete die heimliche Weisheit! Denn er hätte wohl noch mehr an dir zu tun, auf daß du wissest, daß er deiner Sünden nicht aller gedenkt.
wenn du die Untugend, die in deiner Hand ist, hättest ferne von dir getan, daß in deiner Hütte kein Unrecht bliebe,
Und würdest dich legen, und niemand würde dich aufschrecken; und viele würden vor dir flehen.
Frage doch das Vieh, das wird dich's lehren, und die Vögel unter dem Himmel, die werden dir's sagen.
Oder rede mit der Erde, die wird dich's lehren, und die Fische im Meer werden dir's erzählen.
Zweierlei tu mir nur nicht, so will ich mich vor dir nicht verbergen:
Rufe mir, ich will dir antworten; oder ich will reden, antworte du mir.
Und du tust deine Augen über solchem auf, daß du mich vor dir in das Gericht ziehest.
Er hat seine bestimmte Zeit, die Zahl seiner Monden stehet bei dir; du hast ein Ziel gesetzt, das wird er nicht übergehen.
daß du wollest mir rufen, und ich dir antworten, und wollest das Werk deiner Hände nicht ausschlagen.
Dein Mund wird dich verdammen, und nicht ich; deine Lippen sollen dir antworten.
Sollten Gottes Tröstungen so geringe vor dir gelten? Aber du hast irgend noch ein heimlich Stück bei dir.
Ich will dir's zeigen, höre mir zu; und will dir erzählen was ich gesehen habe,
Meinest du, er wird sich vor dir fürchten, dich zu strafen, und mit dir vor Gericht treten?
So vertrage dich nun mit ihm und habe Frieden; daraus wird dir viel Gutes kommen.
und der Allmächtige wird dein Gold sein, und Silber wird dir zugehäuft werden.
Was du wirst vornehmen, wird er dir lassen gelingen; und das Licht wird auf deinem Wege scheinen.
Schreie ich zu dir, so antwortest du mir nicht; trete ich hervor, so achtest du nicht auf mich.
Doch du darfst vor mir nicht erschrecken, und meine Hand soll dir nicht zu schwer sein.
Warum willst du mit ihm zanken, daß er dir nicht Rechenschaft gibt alles seines Tuns?
Man wartet der Antwort von dir, denn du verwirfst alles; und du hast's angefangen und nicht ich. Weißest du nun was, so sage an!
Denn du sprichst: Wer gilt bei dir etwas? Was hilft's, ob ich mich ohne Sünde mache?
Ich will dir antworten ein Wort und deinen Freunden mit dir.
Schaue gen Himmel und siehe, und schaue an die Wolken, daß sie dir zu hoch sind.
Harre mir noch ein wenig, ich will dir's zeigen; denn ich habe noch von Gottes wegen was zu sagen.
Meine Reden sollen ohne Zweifel nicht falsch sein, mein Verstand soll ohne Wandel vor dir sein.
Haben sich dir des Todes Tore je aufgetan? Oder hast du gesehen die Tore der Finsternis?
Meinest du, das Einhorn werde dir dienen und werde bleiben an deiner Krippe?
Kannst du ihm dein Joch anknüpfen, die Furchen zu machen, daß es hinter dir brache in Gründen?
Magst du dich auf es verlassen, daß es so stark ist, und wirst es dir lassen arbeiten?
Magst du ihm trauen, daß es deinen Samen dir wiederbringe und in deine Scheune sammle?
so will ich dir auch bekennen, daß dir deine rechte Hand helfen kann.
Siehe, der Behemoth, den ich neben dir gemacht habe, frißt Heu wie ein Ochse.
Meinest du, er werde dir viel Flehens machen oder dir heucheln?
Meinest du, daß er einen Bund mit dir machen werde, daß du ihn immer zum Knecht habest?
ich erkenne, daß du alles vermagst, und kein Gedanke ist dir verborgen.