'Du' in der Bibel
- 1.1 Mose 2:16-1 Mose 26:29
- 2.1 Mose 27:10-1 Mose 47:30
- 3.1 Mose 48:6-2 Mose 20:26
- 4.2 Mose 21:1-2 Mose 28:33
- 5.2 Mose 28:36-3 Mose 18:22
- 6.3 Mose 18:23-4 Mose 18:16
- 7.4 Mose 18:17-5 Mose 7:6
- 8.5 Mose 7:9-5 Mose 16:3
- 9.5 Mose 16:4-5 Mose 25:13
- 10.5 Mose 25:14-Josua 1:8
- 11.Josua 1:9-Richter 18:3
- 12.Richter 18:19-1 Samuel 20:18
- 13.1 Samuel 20:19-2 Samuel 7:28
- 14.2 Samuel 7:29-1 Könige 2:31
- 15.1 Könige 2:37-1 Könige 21:29
- 16.1 Könige 22:4-1 Chronik 17:26
- 17.1 Chronik 17:27-Nehemia 1:10
- 18.Nehemia 2:2-Hiob 13:24
- 19.Hiob 13:25-Hiob 41:7
- 20.Hiob 41:8-Psalmen 32:8
- 21.Psalmen 35:10-Psalmen 68:7
- 22.Psalmen 68:9-Psalmen 90:3
- 23.Psalmen 90:5-Psalmen 145:1
- 24.Psalmen 145:15-Prediger 11:6
- 25.Prediger 12:1-Jesaja 43:26
- 26.Jesaja 44:2-Jeremia 2:25
- 27.Jeremia 2:27-Jeremia 28:16
- 28.Jeremia 29:25-Hesekiel 3:3
- 29.Hesekiel 3:5-Hesekiel 22:13
- 30.Hesekiel 22:16-Hesekiel 43:7
- 31.Hesekiel 43:10-Jona 4:9
- 32.Jona 4:10-Matthäus 16:17
- 33.Matthäus 16:18-Lukas 1:20
- 34.Lukas 1:28-Lukas 23:43
- 35.Lukas 24:18-Johannes 18:22
- 36.Johannes 18:23-Römer 3:4
- 37.Römer 9:19-Jakobus 4:12
- 38.3 Johannes 1:2-Offenbarung 22:9
Alle meine Gebeine werden sprechen: "Jahwe, wer ist wie du? der den Elenden errettet von dem, der ihm zu stark ist, und den Elenden und Armen von dem, der ihn beraubt."
O Herr, wie lange willst du zusehen? Erquicke meine Seele und befreie sie von ihrem Gebrüll, von den jungen Löwen meine Verlassene.
Du hast's gesehen, Jahwe; schweige nicht! Herr, sei nicht fern von mir!
Deine Gerechtigkeit ist wie die Berge Gottes, deine Gerichte wie die große Flut; Menschen und Vieh hilfst du, Jahwe.
Sie laben sich vom Fette deines Hauses, und mit dem Bache deiner Wonnen tränkst du sie.
so wirst du an Jahwe deine Wonne haben, und er wird dir geben, was dein Herz wünscht.
Nur noch ein Weilchen, so ist der Gottlose nicht mehr, und achtest du auf seine Wohnstätte, so ist er nicht mehr da.
Halte dich fern vom Bösen und thue Gutes, so wirst du immerdar wohnen bleiben.
Harre auf Jahwe und halte seinen Weg ein, so wird er dich erhöhen, daß du das Land in Besitz nehmest; die Ausrottung der Gottlosen wirst du mit ansehn.
Denn auf dich, Jahwe, habe ich geharrt; du wirst erhören, Herr, mein Gott.
Fürwahr, etliche Handbreiten lang hast du meine Tage gemacht, und meine Lebenszeit ist wie nichts vor dir. Nur ein Hauch ist jeder Mensch, wie fest er stehe. Sela.
Ich bin verstummt, thue meinen Mund nicht auf, denn du hast es gethan.
Mit Strafen um seiner Verschuldung willen züchtigst du den Menschen und machst, daß sein Köstlichstes wie eine Motte zergeht. Nur ein Hauch ist jeder Mensch. Sela.
Zahlreich sind deine Wunder und deine Pläne, die du, Jahwe, mein Gott, für uns ausgeführt hast. Nichts ist dir zu vergleichen! Wollte ich von ihnen verkünden und reden, so sind ihrer zu viel, als daß ich sie aufzählen könnte.
Schlachtopfer und Speisopfer gefallen dir nicht - Ohren hast du mir gegraben; Brandopfer und Sündopfer begehrst du nicht.
Ich verkünde deine Gerechtigkeit in großer Versammlung; fürwahr, meinen Lippen that ich nicht Einhalt - Jahwe, du weißt es!
Du, Jahwe, wirst deinem Erbarmen gegen mich keinen Einhalt thun, deine Gnade und Treue werden mich immerdar behüten.
Bin ich auch elend und arm, der Herr wird für mich sorgen. Meine Hilfe und mein Retter bist du; mein Gott, säume nicht!
Jahwe wird ihn behüten und am Leben erhalten; er wird beglückt werden im Lande, und der Wut seiner Feinde wirst du ihn nicht preisgeben.
Jahwe wird ihn auf dem Siechbette stützen; sein ganzes Lager wandelst du bei seiner Krankheit.
Du aber, Jahwe, sei mir gnädig und richte mich wieder auf, damit ich ihnen vergelte!
Daran erkenne ich, daß du Wohlgefallen an mir hast, daß mein Feind nicht über mich jauchzen wird.
Infolge meiner Redlichkeit hieltest du mich aufrecht und stelltest mich immerdar vor dein Angesicht.
Was bist du gebeugt, meine Seele, und tobst in mir? Harre auf Gott! Denn noch werde ich ihn preisen als Hilfe für mich und als meinen Gott.
Ich spreche zu Gott, der mein Fels ist: Warum hast du meiner vergessen? Warum muß ich trauernd einhergehen ob der Bedrückung durch Feinde?
Was bist du gebeugt, meine Seele, und tobst in mir? Harre auf Gott! Denn noch werde ich ihn preisen als Hilfe für mich und als meinen Gott.
Denn du bist der Gott, der meine Schutzwehr ist. Warum hast du mich verworfen? Warum muß ich trauernd einhergehen ob der Bedrückung durch Feinde?
Was bist du gebeugt, meine Seele, und tobst in mir? Harre auf Gott! Denn noch werde ich ihn preisen als Hilfe für mich und als meinen Gott!
Dem Musikmeister. Von den Korachiten, ein Maskil. 2 Gott, mit unseren Ohren haben wir gehört, unsere Väter haben uns erzählt: Ein großes Werk hast du in ihren Tagen ausgeführt, in den Tagen der Vorzeit.
Mit deiner Hand vertriebst du Völker und pflanztest sie ein; du behandeltest Nationen übel, aber sie breitetest du aus.
Denn nicht durch ihr Schwert haben sie das Land in Besitz genommen und nicht ihr Arm schaffte ihnen Sieg, sondern deine Rechte und dein Arm und das Licht deines Angesichts, denn du hattest an ihnen Wohlgefallen.
Du bist ja mein König, o Gott: entbiete Hilfe für Jakob!
Sondern du schaffst uns Sieg über unsere Bedränger und machst zu Schanden, die uns hassen.
Und doch hast du uns verworfen und ließest uns in Schmach fallen und ziehst nicht mehr aus mit unseren Heeren.
Du lässest uns zurückweichen vor dem Bedränger, und die uns hassen, haben sich Beute gemacht.
Du gabst uns hin wie Schafe zum Verzehren und zerstreutest uns unter die Heiden.
Du verkauftest dein Volk um ein Spottgeld und gewannst nichts durch ihren Kaufpreis.
Du machst uns zur Schmach bei unseren Nachbarn, zum Spott und Hohn bei unserer Umgebung.
Du machst uns zum Sprichwort unter den Heiden, und daß die Völker über uns den Kopf schütteln.
daß du uns an der Stätte der Schakale zermalmt und uns mit Finsternis bedeckt hast.
Wache auf! Warum schläfst du, Herr? Erwache, verwirf nicht für immer!
Warum verbirgst du dein Antlitz, vergissest unseres Elends und unserer Drangsal?
Du bist schön, wie sonst keiner unter den Menschen; Holdseligkeit ist über deine Lippen ausgegossen. Darum hat dich Gott für immer gesegnet.
Gürte dein Schwert um die Hüfte, du Held, deinen Glanz und deine Hoheit!
Du liebst Gerechtigkeit und hassest Frevel; darum hat dich Gott, dein Gott, mit Freudenöl gesalbt, wie keinen deiner Genossen.
An deiner Väter Stelle werden deine Söhne treten; du wirst sie überall im Lande zu Fürsten setzen.
Durch den Ostwind zerschmetterst du Tarsis-Schiffe.
mochte man ihn auch preisen bei seinen Lebzeiten, und mag man dich loben, daß du dir gütlich thust.
"Opfere Gott Dank, so wirst du dem Höchsten deine Gelübde bezahlen!
"Und rufe mich an am Tage der Not: ich will dich erretten und du sollst mich preisen!"
Zum Gottlosen aber spricht Gott: "Was hast du meine Satzungen herzuzählen und nimmst meinen Bund in deinen Mund,
"während du doch Zucht hassest und meine Worte hinter dich wirfst?
"Wenn du einen Dieb sahst, so liefst du mit ihm und mit Ehebrechern hattest du Gemeinschaft.
"Du lässest deinen Mund sich frei in Bosheit ergehen, und deine Zunge flicht Betrug.
"Du sitzest da, redest wider deinen Bruder, bringst Beschimpfung auf den Sohn deiner Mutter.
"Solches thatest du, und ich schwieg. Da meintest du, ich sei ganz wie du. "Aber ich will dich zur Rechenschaft ziehn und dir's vor Augen stellen!
An dir allein habe ich gesündigt und habe gethan, was dir mißfällig ist, damit du Recht behaltest mit deinem Urteil.
Verlangst du doch Wahrheit im Inneren, so thue mir denn im verborgenen Herzen Weisheit kund!
Laß mich Freude und Wonne vernehmen; frohlocken mögen die Gebeine, die du zerschlagen hast.
Errette mich von Blutvergießen, Gott, du Gott, der mein Heil ist; möge meine Zunge über deine Gerechtigkeit jubeln.
Denn Schlachtopfer begehrst du nicht - sonst wollte ich sie geben - und an Brandopfern hast du nicht Wohlgefallen.
Die rechten Schlachtopfer für Gott sind ein zerbrochener Geist; ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz wirst du, Gott, nicht verschmähen!
Dann wirst du Wohlgefallen haben an rechten Opfern, an Brandopfer und Ganzopfer; dann wird man Farren auf deinen Altar bringen.
Dem Musikmeister. Ein Maskil von David, 2 als der Edomiter Doeg kam und Saul meldete und zu ihm sprach: David ist ins Haus Ahimelechs gekommen. 3 Was rühmst du dich der Bosheit, du Tyrann? Die Gnade Gottes währt allezeit!
Deine Zunge sinnt Verderben wie ein scharfes Schermesser, du Arglist Verübender!
Du willst lieber Böses, als Gutes, redest lieber Lügen, als Wahrheit. Sela.
Du willst nur verderbliche Reden, nur trügerische Zunge.
Ich will dich immerdar preisen, daß du es gethan hast, will angesichts deiner Frommen verkündigen, daß dein Name so gütig ist.
Daselbst erbebten sie, erbebten, wo kein Grund zum Erbeben war; denn Gott verstreute die Gebeine dessen, der sich wider dich gelagert hatte: du machtest sie zu Schanden, denn Gott hatte sie verworfen.
Dem Musikmeister, mit Saitenspiel, ein Maskil von David, 2 als die Siphiter kamen und zu Saul sprachen: Weißt du wohl, daß sich David bei uns verborgen hält? 3 Hilf mir, o Gott, durch deinen Namen und führe meine Sache durch deine Stärke!
sondern du, ein Mensch meinesgleichen, mein Freund und mein Vertrauter,
Du aber, o Gott, wirst sie in die tiefste Grube hinabstürzen; die Blutgierigen und Falschen werden ihr Leben nicht auf die Hälfte bringen. Ich aber vertraue auf dich!
Mein Umherirren hast du gezählt, meine Thränen sind in deinen Schlauch gelegt, ja gewiß in dein Buch verzeichnet!
Denn du hast meine Seele vom Tod errettet, ja meine Füße vom Sturze, damit ich vor Gott im Lichte der Lebendigen wandle.
Und du, Jahwe, Gott der Heerscharen, du Gott Israels, werde wach, um alle Heiden heimzusuchen; begnadige keinen der frevelhaften Verräter! Sela.
Aber du, Jahwe, lachst über sie, du spottest aller Heiden.
Ich aber will von deiner Stärke singen und alle Morgen über deine Gnade jubeln. Denn du warst mir eine Burg und eine Zuflucht in der Zeit meiner Not.
Dem Musikmeister, nach "Lilie des Zeugnisses". Ein Mikhtam von David, zum Lehren, 2 als er mit den Aramäern von Mesopotamien und den Aramäern von Zoba stritt, und Joab umkehrte und die Edomiter im Salzthale schlug, zwölftausend Mann. 3 Gott, du hast uns verworfen, hast uns zersprengt; du zürntest - stelle uns wieder her!
Du hast die Erde erschüttert, hast sie gespalten; heile ihre Brüche, denn sie wankt!
Du ließest dein Volk Schweres erleben, tränktest uns mit Taumelwein.
Du gabst denen, die dich fürchten, ein Panier, sich zu erheben um der Wahrheit willen. Sela.
Hast nicht du, o Gott, uns verworfen und ziehst nicht aus, o Gott, mit unseren Heeren?
Denn du warst meine Zuflucht, ein starker Turm gegen den Feind.
Denn du, Gott, hast auf meine Gelübde gehört, gabst mir das Besitztum solcher, die deinen Namen fürchten.
Vertraue auf ihn, du ganze Volksgemeinde; schüttet euer Herz vor ihm aus: Gott ist unsere Zuflucht! Sela.
Und bei dir, Herr, ist Gnade, denn du vergiltst einem jeden nach seinem Thun.
Ein Psalm Davids, als er in der Wüste Juda war. 2 Gott, du bist mein Gott, dich suche ich! Es dürstet nach dir meine Seele, es schmachtet nach dir mein Leib, in dürrem, lechzendem Land ohne Wasser.
Denn du warst meine Hilfe und im Schatten deiner Flügel juble ich.
Der du Gebete hörst, zu dir kommt alles Fleisch.
Meine Verschuldungen hatten mich überwältigt, aber du deckst unsere Vergehungen zu.
Wohl dem, den du erwählst und nahen lässest, daß er in deinen Vorhöfen wohne, damit wir uns ersättigen an den Gütern deines Hauses, deines heiligen Tempels.
Mit furchtbaren Thaten antwortest du uns nach deiner Gerechtigkeit, du Gott, der du unser Heil bist, du Zuversicht aller der fernen Enden der Erde und des Meers,
so daß sich die Bewohner der äußersten Enden vor deinem Zeichen fürchten: die Länder gegen Morgen und gegen Abend versetzest du in Jubel.
Du hast das Land heimgesucht und hast es getränkt, hast es gar reich gemacht mit einem Gottesbache voll Wasser, bereitest Getreide für sie, denn also bereitest du das Land.
Du tränkst seine Furchen, lockerst seine Schollen, weichst es durch Regenschauer auf, segnest sein Gewächs.
Du kröntest das Jahr mit deiner Güte, und deine Geleise triefen von Fett.
Denn du hast uns geprüft, o Gott, hast uns geläutert, wie man Silber läutert,
Du hast Menschen über unser Haupt dahinfahren lassen, ins Feuer und ins Wasser sind wir gekommen, aber du hast uns herausgeführt ins Weite.
Es müssen sich freuen und jauchzen die Nationen, daß du die Völker recht regierst und die Nationen auf Erden leitest. Sela.
Gott, als du auszogst vor deinem Volke her, als du in der Wüste einherschrittst, Sela,
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- 1.1 Mose 2:16-1 Mose 26:29
- 2.1 Mose 27:10-1 Mose 47:30
- 3.1 Mose 48:6-2 Mose 20:26
- 4.2 Mose 21:1-2 Mose 28:33
- 5.2 Mose 28:36-3 Mose 18:22
- 6.3 Mose 18:23-4 Mose 18:16
- 7.4 Mose 18:17-5 Mose 7:6
- 8.5 Mose 7:9-5 Mose 16:3
- 9.5 Mose 16:4-5 Mose 25:13
- 10.5 Mose 25:14-Josua 1:8
- 11.Josua 1:9-Richter 18:3
- 12.Richter 18:19-1 Samuel 20:18
- 13.1 Samuel 20:19-2 Samuel 7:28
- 14.2 Samuel 7:29-1 Könige 2:31
- 15.1 Könige 2:37-1 Könige 21:29
- 16.1 Könige 22:4-1 Chronik 17:26
- 17.1 Chronik 17:27-Nehemia 1:10
- 18.Nehemia 2:2-Hiob 13:24
- 19.Hiob 13:25-Hiob 41:7
- 20.Hiob 41:8-Psalmen 32:8
- 21.Psalmen 35:10-Psalmen 68:7
- 22.Psalmen 68:9-Psalmen 90:3
- 23.Psalmen 90:5-Psalmen 145:1
- 24.Psalmen 145:15-Prediger 11:6
- 25.Prediger 12:1-Jesaja 43:26
- 26.Jesaja 44:2-Jeremia 2:25
- 27.Jeremia 2:27-Jeremia 28:16
- 28.Jeremia 29:25-Hesekiel 3:3
- 29.Hesekiel 3:5-Hesekiel 22:13
- 30.Hesekiel 22:16-Hesekiel 43:7
- 31.Hesekiel 43:10-Jona 4:9
- 32.Jona 4:10-Matthäus 16:17
- 33.Matthäus 16:18-Lukas 1:20
- 34.Lukas 1:28-Lukas 23:43
- 35.Lukas 24:18-Johannes 18:22
- 36.Johannes 18:23-Römer 3:4
- 37.Römer 9:19-Jakobus 4:12
- 38.3 Johannes 1:2-Offenbarung 22:9