'Eine' in der Bibel
Denn solches ist ein schöner Schmuck deinem Haupt und eine Kette an deinem Halse.
Denn ich gebe euch eine gute Lehre; verlasset mein Gesetz nicht!
Sie ist lieblich wie eine Hindin und holdselig wie ein Reh. Laß dich ihre Liebe allezeit sättigen, und ergötze dich allewege in ihrer Liebe.
Denn das Gebot ist eine Leuchte und das Gesetz ein Licht; und die Strafe der Zucht ist ein Weg des Lebens,
Denn eine Hure bringet einen ums Brot; aber ein Eheweib fähet das edle Leben.
In den Lippen des Verständigen findet man Weisheit; aber auf den Rücken des Narren gehört eine Rute.
Eine Stadt freuet sich, wenn's den Gerechten wohlgehet; und wenn die Gottlosen umkommen, wird man froh.
Durch den Segen der Frommen wird eine Stadt erhaben; aber durch den Mund der Gottlosen wird sie zerbrochen.
Ein schön Weib ohne Zucht ist wie eine Sau mit einem güldenen Haarband.
Ein fleißig Weib ist eine Krone ihres Mannes; aber eine Unfleißige ist ein Eiter in seinem Gebeine.
Die Lehre des Weisen ist eine lebendige Quelle, zu meiden die Stricke des Todes.
Durch weise Weiber wird das Haus erbauet; eine Närrin aber zerbricht es mit ihrem Tun.
Den Weisen ist ihr Reichtum eine Krone; aber die Torheit der Narren bleibt Torheit.
Wer den HERRN fürchtet, der hat eine sichere Festung, und seine Kinder werden auch beschirmet.
Die Furcht des HERRN ist eine Quelle des Lebens, daß man meide die Stricke des Todes.
Eine linde Antwort stillet den Zorn; aber ein hart Wort richtet Grimm an.
Eine heilsame Zunge ist ein Baum des Lebens; aber eine lügenhaftige macht Her
Das ist eine böse Zucht, den Weg verlassen; und wer die Strafe hasset, der muß sterben.
Dem Toren ist die Torheit eine Freude; aber ein verständiger Mann bleibt auf dem rechten Wege.
Es ist einem eine Freude, wo man ihm richtig antwortet; und ein Wort zu seiner Zeit ist sehr lieblich.
Wer eine Sache klüglich führet, der findet Glück; und wohl dem, der sich auf den HERRN verläßt.
Graue Haare sind eine Krone der Ehren, die auf dem Wege der Gerechtigkeit funden werden.
Ein Vernünftiger mäßiget seine Rede, und ein verständiger Mann ist eine teure Seele.
Das Gut des Reichen ist ihm eine feste Stadt und wie eine hohe Mauer um ihn her.
Ein verletzter Bruder hält härter denn eine feste Stadt; und Zank hält härter denn Riegel am Palast.
Wer eine Ehefrau findet, der findet was Gutes und bekommt Wohlgefallen vom HERRN.
Faulheit bringt Schlafen, und eine lässige Seele wird Hunger leiden.
Es ist dem Mann eine Ehre, vom Hader bleiben; aber die gerne hadern, sind allzumal Narren.
Mancherlei Gewicht ist ein Greuel dem HERRN, und eine falsche Waage ist nicht gut.
Eine heimliche Gabe stillet den Zorn und ein Geschenk im Schoß den heftigen Grimm.
Es ist dem Gerechten eine Freude zu tun, was recht ist, aber eine Furcht den Übeltätern.
Der Huren Mund ist eine tiefe Grube; wem der HERR ungnädig ist, der fället drein.
Denn eine Hure ist eine tiefe Grube, und die Ehebrecherin ist eine enge Grube.
aber danach beißt er wie eine Schlange und sticht wie eine Otter.
Es ist Gottes Ehre, eine Sache verbergen; aber der Könige Ehre ist's, eine Sache erforschen.
Durch Geduld wird ein Fürst versöhnet, und eine linde Zunge bricht die Härtigkeit.
Ein Mann, der seinen Geist nicht halten kann, ist wie eine offene Stadt ohne Mauern.
Wie ein Vogel dahinfährt und eine Schwalbe fleugt, also ein unverdienter Fluch trifft nicht.
Dem Roß eine Geißel und dem Esel ein Zaum; und dem Narren eine Rute auf den Rücken.
Wer eine Sache durch einen törichten Boten ausrichtet, der ist wie ein Lahmer an Füßen und nimmt Schaden.
Wie die Kohlen eine Glut und Holz ein Feuer, also richtet ein zänkischer Mann Hader an.
Wer eine Grube macht, der wird dreinfallen; und wer einen Stein wälzet, auf den wird er kommen.
Eine falsche Zunge hasset, der ihn strafet; und ein Heuchelmaul richtet Verderben an.
Eine volle Seele zertritt wohl Honigseim; aber einer hungrigen Seele ist alles Bittre süß.
Die Spötter bringen frechlich eine Stadt in Unglück; aber die Weisen stillen den Zorn.
Es ist eine Art, die ihrem Vater flucht und ihre Mutter nicht segnet;
eine Art, die sich rein dünkt und ist doch von ihrem Kot nicht gewaschen;
eine Art, die ihre Augen hoch trägt und ihre Augenlider emporhält;
eine Art, die Schwerter für Zähne hat, die mit ihren Backenzähnen frißt und verzehret die Elenden im Lande und die Armen unter den Leuten.
eine Feindselige, wenn sie geehelicht wird, und eine Magd, wenn sie ihrer Frauen Erbe wird.