'Eine' in der Bibel
Ich meine, daß je der eine von euch sagt: ich bin vom Paulus, der andere: ich vom Apollos, oder: ich vom Kephas, oder: ich vom Christus.
wir dagegen Christus am Kreuz verkünden, für Juden ein Aergernis, für Heiden eine Thorheit,
Wenn der eine sagt: ich bin vom Paulus, der andere: ich bin vom Apollos - ist das nicht nach Menschen Art?
Feget aus den alten Sauerteig, damit ihr eine neue Masse seid. Ihr seid ja Ungesäuerte: denn als unser Passa ist geschlachtet Christus.
Läßt sich jemand unter euch beikommen, wenn er eine Sache hat wider den andern, Recht zu nehmen bei den Ungerechten anstatt bei den Heiligen?
Ich wünschte vielmehr, daß alle Menschen wären, wie ich; aber jeder hat seine eigene Gabe von Gott, der eine so, der andere so.
hat sich eine getrennt, so soll sie ledig bleiben, oder sich mit ihrem Manne wieder versöhnen; ebenso der Mann soll seine Frau nicht entlassen.
Den Uebrigen sage ich, nicht der Herr: wenn ein Bruder eine ungläubige Frau hat, und diese willigt ein mit ihm zu leben, so soll er nicht von ihr lassen.
Und ebenso wenn eine Frau einen ungläubigen Mann hat, und dieser willigt ein mit ihr zu leben, so soll sie nicht von ihm lassen.
So meine ich denn, es sei bei der Bedrängnis dieser Zeit eine gute Sache darum, nämlich daß es einem Menschen gut ist, so zu sein.
Bist du an eine Frau gebunden, so suche nicht die Lösung; bist du ledig, so suche keine Frau;
Ich spreche da für euren eigenen Nutzen, nicht um eine Schlinge über euch zu werfen, sondern für edle Sitte und für ungestörtes Aushalten bei dem Herrn.
Eine Ehefrau ist gebunden, so lange ihr Mann lebt; stirbt er, so hat sie die Freiheit zu heiraten, wen sie will, nur im Herrn.
Haben wir nicht Macht eine Schwester als Ehefrau mit herumzuführen, wie die übrigen Apostel auch, selbst die Brüder des Herrn, selbst Kephas?
Denn Ein Brot ist es, so sind wir viele Ein Leib; denn alle teilen wir uns in das Eine Brot.
So gut sie unbedeckt sein kann, mag sie sich auch schneiden lassen. Ist es aber für eine Frau schimpflich, sich das Haar schneiden oder scheeren zu lassen, so soll sie sich auch bedecken.
Urteilet von euch selbst aus, ob es sich zieme, daß eine Frau beim Gebete zu Gott unverhüllt sei?
Lehrt euch nicht auch die Natur selbst, daß es für einen Mann eine Schande ist, lange Haare zu tragen, für die Frau aber das Gleiche eine Ehre?
denn jeder nimmt sich beim Essen seine eigene Mahlzeit vorweg; da hungert dann der eine, während der andere in Wein schlemmt.
Deswegen sind viele Schwache und Kranke unter euch, und eine gute Zahl sind entschlafen.
Das alles wirkt der Eine und selbe Geist, und scheidet einem jeden insbesondere zu, was er will.
Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen rede und habe keine Liebe, so bin ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.
So ist es mit euch, wenn ihr mit der Zunge nicht eine deutliche Rede hören lasset: wie soll man das Gesprochene verstehen? Es ist in die Luft gesprochen.
Kommt aber eine Offenbarung über einen andern, der noch sitzt, so soll der Erste stille sein.
Wollen sie sich aber unterrichten, so mögen sie zu Hause ihre Männer fragen; in der Versammlung zu reden ist für eine Frau unziemlich.
Sie ist eine andere bei der Sonne, eine andere beim Mond, eine andere bei den Sternen; ja Stern und Stern hat jeder die seine.
denn es hat sich mir hier eine große Thüre voll Wirksamkeit aufgethan, daneben viele Widersacher.