'Feinde' in der Bibel
Der HERR wird ihn bewahren und beim Leben erhalten und ihm lassen wohlgehen auf Erden und nicht geben in seiner Feinde Willen.
Meine Feinde reden Arges wider mich: Wann wird er sterben und sein Name vergehen?
Es ist als ein Mord in meinen Beinen, daß mich meine Feinde schmähen, wenn sie täglich zu mir sagen: Wo ist nun dein Gott?
Durch dich wollen wir unsere Feinde zerstoßen; in deinem Namen wollen wir untertreten, die sich wider uns setzen.
Du lässest uns fliehen vor unserm Feinde, daß uns berauben, die uns hassen.
daß ich die Schänder und Lästerer hören und die Feinde und Rachgierigen sehen muß.
Meine Feinde versenken mich täglich; denn viele streiten wider mich stolziglich.
Dann werden sich meine Feinde müssen zurückkehren, wenn ich rufe; so werde ich inne, daß du mein Gott bist.
Höre, Gott, meine Stimme in meiner Klage; behüte mein Leben vor dem grausamen Feinde!
Es stehe Gott auf, daß seine Feinde zerstreuet werden, und die ihn hassen, vor ihm fliehen.
Aber Gott wird den Kopf seiner Feinde zerschmeißen samt ihrem Haarschädel, die da fortfahren in ihrer Sünde.
Darum wird dein Fuß in der Feinde Blut gefärbet werden, und deine Hunde werden es lecken.
Mache dich zu meiner Seele und erlöse sie; erlöse mich um meiner Feinde willen!
Denn meine Feinde reden wider mich, und die auf meine Seele halten, beraten sich miteinander
Vor ihm werden sich neigen die in der Wüste; und seine Feinde werden Staub lecken.
Vergiß nicht des Geschreies deiner Feinde; das Toben deiner Widerwärtigen wird je länger je größer.
Und er leitete sie sicher, daß sie sich nicht fürchteten; aber ihre Feinde bedeckte das Meer.
und schlug seine Feinde von hinten und hängete ihnen eine ewige Schande an.
Du setzest uns unsern Nachbarn zum Zank, und unsere Feinde spotten unser.
so wollte ich ihre Feinde bald dämpfen und meine Hand über ihre Widerwärtigen wenden;
Denn siehe, deine Feinde toben, und die dich hassen, richten den Kopf auf.
Du schlägst Rahab zu Tode; du zerstreuest deine Feinde mit deinem starken Arm.
Die Feinde sollen ihn nicht überwältigen, und die Ungerechten sollen ihn nicht dämpfen,
Du erhöhest die Rechte seiner Widerwärtigen und erfreuest alle seine Feinde.
damit dich, HERR, deine Feinde schmähen, damit sie schmähen die Fußtapfen deines Gesalbten.
Denn siehe, deine Feinde, HERR, siehe, deine Feinde werden umkommen; und alle Übeltäter müssen zerstreuet werden.
Feuer gehet vor ihm her und zündet an umher seine Feinde.
Täglich schmähen mich meine Feinde; und die mich spotten, schwören bei mir.
Und er ließ sein Volk sehr wachsen und machte sie mächtiger denn ihre Feinde.
Und ihre Feinde ängsteten sie; und wurden gedemütiget unter ihre Hände.
Ein Psalm Davids. Der HERR sprach zu meinem HERRN: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Füße lege.
Du machst mich mit deinem Gebot weiser, denn meine Feinde sind; denn es ist ewiglich mein Schatz.
Seine Feinde will ich mit Schanden kleiden; aber über ihm soll blühen seine Krone.
Wenn ich mitten in der Angst wandle, so erquickest du mich und streckest deine Hand über den Zorn meiner Feinde und hilfst mir mit deiner Rechten.
Denn sie reden von dir lästerlich, und deine Feinde erheben sich ohne Ursache.
Das Unglück, davon meine Feinde ratschlagen, müsse auf ihren Kopf fallen.
und verstöre meine Feinde um deiner Güte willen und bringe um alle, die meine Seele ängsten; denn ich bin dein Knecht.
Wenn jemands Wege dem HERRN wohlgefallen, so macht er auch seine Feinde mit ihm zufrieden.
Darum spricht der HERR HERR Zebaoth, der Mächtige in Israel: O weh! Ich werde mich trösten durch meine Feinde und mich rächen durch meine Feinde;
Denn der HERR wird des Rezins Kriegsvolk wider sie erhöhen und ihre Feinde zuhauf rotten:
Und der Neid wider Ephraim wird aufhören, und die Feinde Judas werden ausgerottet werden, daß Ephraim nicht neide den Juda und Juda nicht sei wider Ephraim.
HERR, deine Hand ist erhöhet, das sehen sie nicht; wenn sie es aber sehen werden, so werden sie zuschanden werden im Eifer über die Heiden; dazu wirst du sie mit Feuer, damit du deine Feinde verzehrest, verzehren.
Wird er doch nicht geschlagen, wie ihn seine Feinde schlagen, und wird nicht erwürget, wie ihn seine Feinde erwürgen,
Denn man wird hören eine Stimme des Getümmels in der Stadt, eine Stimme vom Tempel, eine Stimme des HERRN, der seine Feinde bezahlet.
Darum habe ich mein Haus verlassen müssen und mein Erbe meiden und meine liebe Seele in der Feinde Hand geben.
Und du sollst aus deinem Erbe verstoßen werden, das ich dir gegeben habe, und will dich zu Knechten deiner Feinde machen in einem Lande, das du nicht kennest; denn ihr habt ein Feuer meines Zorns angezündet, das ewiglich brennen wird.
Ich will sie lassen ihrer Söhne und Töchter Fleisch fressen, und einer soll des andern Fleisch fressen in der Not und Angst, damit sie ihre Feinde und die, so nach ihrem Leben stehen, bedrängen werden.
Denn so spricht der HERR: Siehe, ich will dich samt allen deinen Freunden in die Furcht geben, und sollen fallen durchs Schwert ihrer Feinde; das sollst du mit deinen Augen sehen. Und will das ganze Juda in die Hand des Königs zu Babel übergeben; der soll sie wegführen gen Babel und mit dem Schwert töten.
Auch will ich alle Güter dieser Stadt samt allem, das sie gearbeitet, und alle Kleinode und alle Schätze der Könige Judas in ihrer Feinde Hand geben, daß sie dieselbigen rauben, nehmen und gen Babel bringen.
Und danach, spricht der HERR, will ich Zedekia, den König Judas, samt seinen Knechten und dem Volk, das in dieser Stadt vor der Pestilenz, Schwert und Hunger überbleiben wird, geben in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel, und in die Hände ihrer Feinde und in die Hände derer, so ihnen nach dem Leben stehen, daß er sie mit der Schärfe des Schwerts also schlage, daß kein Schonen noch Gnade noch Barmherzigkeit da sei.
Und will sie geben in ihrer Feinde Hand und derer, die ihnen nach dem Leben stehen, daß ihre Leichname sollen den Vögeln unter dem Himmel und den Tieren auf Erden zur Speise werden.
Und Zedekia, den König Judas, und seine Fürsten will ich geben in die Hände ihrer Feinde und derer, die ihnen nach dem Leben stehen, und dem Heer des Königs zu Babel, die jetzt von euch abgezogen sind.
so spricht der HERR also: Siehe, ich will Pharao Haphra, den König in Ägypten, übergeben in die Hände seiner Feinde und derer, die ihm nach seinem Leben stehen, gleichwie ich Zedekia, den König Judas, übergeben habe in die Hand Nebukadnezars, des Königs zu Babel, seines Feindes, und der ihm nach seinem Leben stund.
Denn sie gehen mit Weinen den Weg hinauf gen Luhith, und die Feinde hören ein Jammergeschrei den Weg von Horonaim herab,
Alles, was sie antraf, das fraß sie; und ihre Feinde sprachen: Wir tun nicht unrecht, darum daß sie sich haben versündiget an dem HERRN in der Wohnung der Gerechtigkeit und an dem HERRN, der ihrer Väter Hoffnung ist.
Sie weinet des Nachts, daß ihr die Tränen über die Backen laufen. Es ist niemand unter allen ihren Freunden, der sie tröste; alle ihre Nächsten verachten sie und sind ihre Feinde worden.
Ihre Widersacher schweben empor, ihren Feinden gehet es wohl; denn der HERR hat sie voll Jammers gemacht um ihrer großen Sünden willen; und sind ihre Kinder gefangen vor dem Feinde hingezogen.
Jerusalem denkt in dieser Zeit, wie elend und verlassen sie ist, und wieviel Gutes sie von alters her gehabt hat, weil all ihr Volk daniederliegt unter dem Feinde und ihr niemand hilft; ihre Feinde sehen ihre Lust an ihr und spotten ihrer Sabbate.
Man höret es wohl, daß ich seufze, und habe doch keinen Tröster; alle meine Feinde hören mein Unglück und freuen sich; das machst du. So laß doch den Tag kommen, den du ausrufest, daß ihnen gehen soll wie mir.
Alle deine Feinde sperren ihr Maul auf wider dich, pfeifen dich an, blecken die Zähne und sprechen: Heh! wir haben sie vertilget; das ist der Tag; des wir haben begehret; wir haben's erlanget, wir haben's erlebt!
Alle unsere Feinde sperren ihr Maul auf wider uns.
Meine Feinde haben mich gehetzet, wie einen Vogel, ohne Ursache.
Ich aber streckte meine Hand aus wider dich und steuerte solcher deiner Weise und übergab dich in den Willen deiner Feinde, den Töchtern der Philister, welche sich schämten vor deinem verruchten Wesen.
Die sollen als Feinde mit dir umgehen und alles nehmen, was du erworben hast, und dich nackend und bloß lassen, daß deine Scham aufgedeckt werde samt deiner Unzucht und Hurerei.
Und soll forthin allenthalben um das Haus Israel, da ihre Feinde sind, kein Dorn, der da sticht, noch Stachel, der da weh tut, bleiben, daß sie erfahren sollen, daß ich der HERR HERR bin.
und sollen sicher darin wohnen und Häuser bauen und Weinberge pflanzen; ja, sicher sollen sie wohnen, wenn ich das Recht gehen lasse über alle ihre Feinde um und um; und sollen erfahren, daß ich der HERR, ihr Gott, bin.
und ich sie wieder aus den Völkern gebracht und aus den Landen ihrer Feinde versammelt habe und ich in ihnen geheiliget worden bin vor den Augen vieler Heiden.
Denn deine Hand wird siegen wider alle deine Widerwärtigen, daß alle deine Feinde müssen ausgerottet werden.
Denn der Sohn verachtet den Vater, die Tochter setzt sich wider die Mutter, die Schnur ist wider die Schwieger; und des Menschen Feinde sind sein eigen Hausgesinde.
Wenn die Flut überher läuft, so macht er's mit derselbigen ein Ende; aber seine Feinde verfolgt er mit Finsternis.
Also mußt du auch trunken werden und dich verbergen und eine Feste suchen vor dem Feinde.
Denn der HERR hat deine Strafe weggenommen und deine Feinde abgewendet. Der HERR, der König Israels, ist bei dir, daß du dich vor keinem Unglück mehr fürchten darfst.
Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen, bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen,
Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein.
Der HERR hat gesagt zu meinem HERRN: Setze dich zu meiner Rechten, bis daß ich lege deine Feinde zum Schemel deiner Füße.
Er aber, David, spricht durch den Heiligen Geist: Der HERR hat gesagt zu meinem HERRN: Setze dich zu meiner Rechten, bis daß ich lege deine Feinde zum Schemel deiner Füße.
daß wir, erlöset aus der Hand unserer Feinde, ihm dieneten ohne Furcht unser Leben lang
Aber ich sage euch, die ihr zuhöret: Liebet eure Feinde; tut denen wohl, die euch hassen;
Doch aber liebet eure Feinde; tut wohl und leihet, daß ihr nichts dafür hoffet, so wird euer Lohn groß sein, und werdet Kinder des Allerhöchsten sein. Denn er ist gütig über die Undankbaren und Boshaftigen.
Doch jene, meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte, bringet her und erwürget sie vor mir!
Denn es wird die Zeit über dich kommen, daß deine Feinde werden um dich und deine Kinder mit dir eine Wagenburg schlagen, dich belagern und an allen Orten ängsten
bis daß ich deine Feinde lege zum Schemel deiner Füße.
Denn so wir Gott versöhnet sind durch den Tod seines Sohns, da wir noch Feinde waren, viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, so wir nun versöhnet sind.
Nach dem Evangelium halte ich sie für Feinde um euretwillen; aber nach der Wahl habe ich sie lieb um der Väter willen.
Er muß aber herrschen, bis daß er alle seine Feinde unter seine Füße lege.
Denn viele wandeln, von welchen ich euch oft gesagt habe, nun aber sage ich auch mit Weinen: Die Feinde des Kreuzes Christi;
Und euch, die ihr weiland Fremde und Feinde waret durch die Vernunft in bösen Werken,
Zu welchem Engel aber hat er jemals gesagt: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich lege deine Feinde zum Schemel deiner Füße?
und wartet hinfort, bis daß seine Feinde zum Schemel seiner Füße gelegt werden.
Und so jemand sie will beleidigen, so gehet das Feuer aus ihrem Munde und verzehret ihre Feinde; und so jemand sie will beleidigen, der muß also getötet werden.
Und sie höreten eine große Stimme vom Himmel zu ihnen sagen: Steiget herauf! Und sie stiegen auf in den Himmel in einer Wolke; und es sahen sie ihre Feinde.
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