'Für' in der Bibel
- 1.1 Mose 2:3-2 Mose 12:24
- 2.2 Mose 12:26-2 Mose 36:25
- 3.2 Mose 36:27-3 Mose 24:22
- 4.3 Mose 25:4-4 Mose 18:31
- 5.4 Mose 19:9-Josua 8:27
- 6.Josua 8:28-1 Samuel 20:15
- 7.1 Samuel 22:10-1 Könige 21:2
- 8.1 Könige 21:6-1 Chronik 27:11
- 9.1 Chronik 27:12-2 Chronik 35:14
- 10.2 Chronik 35:15-Hiob 6:22
- 11.Hiob 7:20-Psalmen 68:28
- 12.Psalmen 71:7-Sprüche 15:8
- 13.Sprüche 15:9-Jesaja 33:8
- 14.Jesaja 34:8-Jeremia 31:20
- 15.Jeremia 31:38-Hesekiel 37:28
- 16.Hesekiel 39:11-Maleachi 4:4
- 17.Matthäus 2:6-Johannes 11:51
- 18.Johannes 11:52-Römer 12:16
- 19.Römer 13:3-Galater 3:23
- 20.Galater 4:17-Hebräer 8:8
- 21.Hebräer 8:9-Offenbarung 22:16
Und Gott segnete den siebenten Tag und erklärte ihn für heilig, weil er an ihm geruht hat von all seinem Werk, das er geschaffen und gemacht hatte.
Und Jahwe Gott sprach: Es ist nicht gut für den Menschen, daß er allein sei; ich will ihm einen Beistand schaffen, wie er für ihn paßt.
Da gab der Mensch allem Vieh und allen Vögeln des Himmels und allen Tieren des Feldes Namen; aber für einen Menschen fand er keinen Beistand, der für ihn gepaßt hätte.
Da nun das Weib sah, daß der Baum gut zum Essen und eine Lust für die Augen und daß der Baum begehrenswert sei, um durch ihn klug zu werden, da nahm sie von seinen Früchten und aß und gab auch ihrem Manne, der bei ihr war, und er aß.
Und Jahwe bestimmte ein Zeichen für Kain, damit ihn nicht erschlüge, wer ihn irgend träfe. Da zog Kain hinweg vom Angesicht Jahwes und nahm seinen Aufenthalt im Lande Nod östlich von Eden.
Da sprach Lamech zu seinen Weibern: Ada und Zilla, hört meine Rede; ihr Weiber Lamechs, vernehmt meinen Spruch! Einen Mann erschlage ich für meine Wunde und einen Jüngling für meine Strieme.
Weiten Raum schaffe Gott für Japhet, und er wohne in den Zelten Sems; aber Kanaan soll ihr Sklave sein!
Denn all das Land, welches du siehst, will ich dir zu eigen geben und deinen Nachkommen für immer.
Und der König von Sodom sprach zu Abram: Gieb mir die Leute; dagegen die Habe behalte für dich.
Und ich will dir und deinen Nachkommen nach dir das Land verleihen, in welchem du jetzt als Fremdling weilst, das ganze Land Kanaan, zum Eigentum für immer, und will ihr Gott sein.
Im Alter von acht Tagen soll alles, was männlich ist unter euch, beschnitten werden, Geschlecht für Geschlecht, sowohl der im Hause geborene, als der von irgend einem Fremden mit Geld erkaufte Sklave, der nicht deines Stammes ist.
Da sprach Gott: Nein! Dein Weib Sara wird dir einen Sohn gebären, den sollst du Isaak nennen, und ich werde meinen Bund mit ihm aufrichten als einen ewigen Bund für seine Nachkommen nach ihm.
Ist für Jahwe irgend etwas unmöglich? Um diese Zeit werde ich übers Jahr wieder zu dir kommen, da soll Sara einen Sohn haben!
So gieb nun dem Manne sein Weib zurück, denn er ist ein Prophet, und er soll Fürbitte für dich einlegen, daß du am Leben bleibst. Wenn du sie aber nicht zurückgiebst, so wisse, daß du sterben mußt samt allen, die dir angehören.
Als mich Gott aus meiner Heimat in die Fremde wandern ließ, da sprach ich zu ihr: Das mußt du mir zu Liebe thun: wohin wir auch kommen mögen, da gieb mich für deinen Bruder aus!
Und zu Sara sprach er: hier übergebe ich deinem Bruder tausend Silberstücke; das soll eine Ehrenerklärung für dich sein gegenüber allen, die bei dir sind, so daß du vor jedermann gerechtfertigt bist.
Abraham antwortete: Mein Sohn, Gott wird schon für ein Schaf zum Brandopfer sorgen! So gingen die beiden miteinander.
und redete mit ihnen also: Wenn es euch genehm ist, daß ich meine Tote aus dem Hause bringe und begrabe, so thut mir den Gefallen und legt Fürsprache für mich ein bei Ephron, dem Sohne Zohars,
daß er mir die Höhle Machpela abtrete, die ihm gehört und die ganz am Ende seines Grundstücks liegt; für den vollen Betrag soll er sie mir abtreten zum Erbbegräbnis unter euch.
sodann sprach er zu Ephron, so daß es seine Landsleute hörten, also: Wenn du - höre mich einmal an! Ich zahle das Geld für das Grundstück; nimm es von mir an, damit ich meine Tote begrabe.
Denn du mußt mir schwören bei Jahwe, dem Gott des Himmels und dem Gott der Erde, daß du für meinen Sohn nicht ein Weib freien willst von den Töchtern der Kanaaniter, unter denen ich wohne,
sondern daß du in mein Vaterland und zu meiner Verwandtschaft ziehen willst, um für meinen Sohn Isaak ein Weib zu freien.
wenn dann das Mädchen, zu der ich sagen werde: Neige doch deinen Krug, damit ich trinke, antworten wird: Trinke, und auch deine Kamele will ich tränken! die hast du bestimmt für deinen Diener Isaak, und daran will ich erkennen, daß du dich gegen meinen Herrn gnädig erzeigst.
Und als sie ihm genug zu trinken gegeben hatte, sprach sie: Auch für deine Kamele will ich schöpfen, bis sie sich satt getrunken haben.
Und eilend goß sie ihren Krug aus in die Tränkrinne, lief wieder zur Quelle, um Wasser zu schöpfen, und schöpfte für alle seine Kamele.
Als nun die Kamele sich satt getrunken hatten, da nahm der Mann einen goldenen Nasenring, einen halben Sekel schwer, und zwei Armbänder für ihre Arme, zehn Sekel Goldes schwer,
und sprach: Wessen Tochter bist du? sage es mir! Ist im Hause deines Vaters Raum für uns zum Übernachten?
Als er nun den Mann ins Haus geführt hatte, zäumte er die Kamele ab; alsdann gab er den Kamelen Stroh und Futter und brachte Wasser zum Waschen der Füße für ihn und die Männer, die bei ihm waren.
Dann verneigte ich mich und beugte mich vor Jahwe und pries Jahwe, den Gott meines Herrn Abraham, dafür, daß er mich den rechten Weg geführt hat, die Tochter des Bruders meines Herrn für seinen Sohn zu freien.
Isaak aber bat Jahwe für sein Weib, denn sie war unfruchtbar. Da ließ sich Jahwe von ihm erbitten, und sein Weib Rebeka wurde schwanger.
Die waren ein schwerer Kummer für Isaak und Rebeka.
So nimm nun dein Jagdgeräte, deinen Köcher und deinen Bogen, gehe aus in die Steppe und erjage für mich ein Stück Wild.
Gehe zur Herde und hole mir von dort zwei schöne Ziegenböckchen, daß ich sie herrichte zu einem Essen für deinen Vater, wie er es gern hat.
Da sprach er: Ja, mit Recht nennt man ihn Jakob! Denn zweimal hat er mich nun überlistet: mein Erstgeburtsrecht hat er genommen und nun hat er mir auch den Segen weggenommen! Dann sprach er: Hast du denn keinen Segen für mich aufbehalten?
Da antwortete Isaak und sprach zu Esau: Ich habe ihn nun einmal zum Herrn über dich gesetzt und alle seine Brüder habe ich ihm als Knechte untergeben und habe ihn reichlich ausgestattet mit Korn und Wein; was in aller Welt könnte ich nun für dich noch thun, mein Sohn?
da sprach Laban zu Jakob: Du bist ja doch mein Vetter! Solltest du da umsonst für mich arbeiten? Sage mir, worin soll dein Lohn bestehen?
Sie antwortete: ist es nicht genug, daß du mir meinen Mann wegnimmst, daß du nun auch die Liebesäpfel meines Sohnes wegnehmen willst? Da sprach Rahel: Meinetwegen mag er diese Nacht bei dir schlafen zum Entgelt für die Liebesäpfel deines Sohnes.
Als nun Jakob des Abends vom Felde kam, ging ihm Lea entgegen und sprach: Herein zu mir mußt du kommen, denn ich habe vollen Lohn für dich gezahlt mit den Liebesäpfeln meines Sohnes! Und er schlief in jener Nacht bei ihr.
Denn wenig war, was du besaßest, ehe ich herkam; aber es wuchs mit Macht, und Jahwe ließ jedem meiner Tritte Segen für dich nachfolgen - nun aber, wann soll denn ich für meine Familie sorgen?
Gelten wir ihm nicht als Fremde, nachdem er uns verkauft und das Geld, das er für uns bekam, längst verzehrt hat?
Wenn nicht der Gott meines Ahnherrn, der Gott Abrahams, er, den auch Isaak fürchtet, für mich gewesen wäre, - ja dann hättest du mich mit leeren Händen ziehen lassen! Wie ich geplagt war und mich abgearbeitet habe, hat Gott gesehen und darnach in vergangener Nacht entschieden.
Und er blieb dort über Nacht. Hierauf schied er einen Teil seines Besitzes aus zu einem Geschenk für seinen Bruder Esau:
so sprich: Sie sind ein Geschenk deines Sklaven Jakob, das für meinen Gebieter Esau bestimmt ist; er selbst aber folgt uns auf dem Fuße nach.
Jakob aber zog weiter nach Sukkoth und erbaute sich ein Haus; für sein Vieh aber errichtete er Laubhütten. Daher nennt man den Ort Sukkoth.
Hierauf bat Sichem seinen Vater Hemor: Wirb für mich um dieses Mädchen, daß sie mein Weib werde!
Diese Männer sind friedlich gegen uns gesinnt. Laßt sie sich ansiedeln im Lande und es durchziehen; hat doch das Land Raum für sie nach allen Seiten! Ihre Töchter wollen wir uns zu Weibern nehmen und ihnen unsere Töchter geben.
Denn ihr Besitz war zu groß, als daß sie hätten bei einander bleiben können, und das Land, in welchem sie als Fremdlinge weilten, reichte für sie nicht aus wegen ihrer Herden.
Und er sprach zu ihnen: Hört einmal, was für einen Traum ich gehabt habe!
Als er das seinem Vater und seinen Brüdern erzählte, da schalt ihn sein Vater und sprach zu ihm: Was ist das für ein Traum, den du da gehabt hast? Sollen etwa ich und deine Mutter und deine Brüder kommen und uns vor dir niederwerfen auf den Boden?
Es kamen aber midianitische Händler vorüber; und sie zogen ihn heraus und holten Joseph herauf aus der Zisterne und verkauften Joseph an die Ismaeliter für zwanzig Silberstücke, und sie führten Joseph fort nach Ägypten.
Juda aber freite für Ger, seinen Erstgebornen, ein Weib Namens Thamar.
Als Juda sie erblickte, hielt er sie für eine Buhldirne; denn sie hatte ihr Gesicht verhüllt.
Da fragte er: Was für ein Pfand soll ich dir geben? Sie erwiderte: Deinen Siegelring, deine Schnur und den Stab, den du in der Hand hast. Da gab er es ihr und wohnte ihr bei, und sie wurde schwanger von ihm.
Er zog jedoch seine Hand wieder zurück, und nun kam sein Bruder zum Vorschein. Da rief sie: Was hast du für einen Riß für dich gemacht! Daher nannte sie ihn Perez.
Und obgleich sie Tag für Tag auf Joseph einredete, war er ihr doch nicht zu Willen, daß er sich zu ihr gelegt und Umgang mit ihr gehabt hätte.
Aber - denke an mich, wenn es dir wohlgeht, und thu mir die Liebe an und lege bei dem Pharao ein gutes Wort für mich ein, damit du mich aus diesem Hause befreist!
Im obersten Korbe befand sich allerlei Eßware für den Pharao, wie sie der Bäcker macht; aber die Vögel fraßen sie weg aus dem Korb auf meinem Haupte.
Und am dritten Tage darauf, dem Geburtstage des Pharao, da veranstaltete er ein Gastmahl für alle seine Untergebenen. Da zog er den Obermundschenk und den Oberbäcker empor im Beisein seiner Untergebenen;
Dieser Vorrat soll dem Land als Rückhalt dienen für die sieben Hungerjahre, die über Ägypten kommen werden; so wird das Land nicht zu Grunde gehen durch die Hungersnot.
Wenn ihr ehrliche Leute seid, so mag einer von euch Brüdern als Gefangener zurückbleiben, da wo ihr in Gewahrsam lagt; ihr andern aber zieht hin und schafft das Getreide hin, dessen ihr für eure Familien bedürft.
Ruben aber sprach zu ihnen: Habe ich euch nicht gesagt: versündigt euch nicht an dem Kinde! Aber ihr wolltet nicht hören - nun aber wird Rechenschaft gefordert für sein Blut!
Aber der Mann, der Herr des Landes, antwortete uns: Daran will ich erkennen, daß ihr ehrliche Leute seid: laßt einen von euch Brüdern bei mir zurück! Was ihr an Getreide für eure Familien bedürft, mögt ihr nehmen und abziehen.
Als sie nun das Getreide, das sie aus Ägypten geholt, vollständig aufgezehrt hatten, da gebot ihnen ihr Vater: zieht wieder hin, etwas Getreide für uns zu kaufen.
Willst du uns also unseren Bruder mitgeben, so wollen wir hinreisen und Getreide für dich kaufen.
Ich will dir für ihn bürgen; mich sollst du für ihn verantwortlich machen. Wenn ich dir ihn nicht wiederbringe und vor Augen stelle, so will ich all meine Lebtage schuldig vor dir dastehen.
Und meinen silbernen Becher legst du obenauf in den Sack des Jüngsten samt dem Geld für sein Getreide. Da that jener so, wie Joseph befohlen hatte.
Als sodann unser Vater gebot: Zieht wieder hin, etwas Getreide für uns zu kaufen,
Denn dein Sklave hat sich gegenüber meinem Vater für den Knaben verbürgt und gelobt: Wenn ich dir ihn nicht wiederbringe, so will ich mein Leben lang schuldig dastehen vor meinem Vater.
Gott aber schickte mich euch voraus, um Sorge zu tragen für den Fortbestand eures Stammes, und daß welche von euch am Leben blieben, daß es zu einer großen Errettung käme.
Und ich werde daselbst für deinen Unterhalt sorgen. Denn noch fünf Jahre wird die Hungersnot währen; da könntest du verarmen samt deiner Familie und deinem ganzen Hausstand.
Du aber gebiete ihnen: Thut also! Nehmt euch aus Ägypten Wagen mit für eure kleinen Kinder und eure Weiber und laßt euren Vater aufsteigen und kommt her.
Und die Söhne Israels thaten also, und Joseph gab ihnen Wagen gemäß dem Befehl des Pharao und gab ihnen Zehrung für die Reise.
Ihnen allen, Mann für Mann, schenkte er Ehrenkleider, und Benjamin schenkte er 300 Silbersekel und fünf Ehrenkleider.
Seinem Vater aber sandte er gleichfalls zehn Esel, beladen mit den besten Erzeugnissen des Landes, sowie zehn Eselinnen, beladen mit Getreide, Brot und Zehrung für seinen Vater auf die Reise.
Und sie sprachen zum Pharao: Wir sind hergekommen, um uns eine Zeitlang hier aufzuhalten, weil es an Weide gebrach für die Schafherden, die deinen Sklaven gehören; denn die Hungersnot lastet schwer auf dem Lande Kanaan. Möchten also deine Sklaven in der Provinz Gosen verweilen dürfen!
Schließlich brachte Joseph alles Geld an sich, das es in Ägypten und Kanaan gab, für das Getreide, das sie kaufen mußten, und Joseph lieferte das Geld ein in den Palast des Pharao.
Joseph antwortete: Tretet eure Herden ab, so will ich euch Brotkorn für eure Herden geben, wenn das Geld zu Ende ist.
Da brachten sie ihre Herden zu Joseph, und Joseph gab ihnen Brotkorn für die Rosse, die Schaf- und Rinderherden und für die Esel, und versorgte sie um den Preis aller ihrer Herden in selbigem Jahre mit Brotkorn.
Da kaufte Joseph alle Äcker der Ägypter für den Pharao. Denn die Ägypter verkauften Mann für Mann ihr Feld, weil die Hungersnot auf ihnen lastete; so kam das Land in den Besitz des Pharao.
Da sprach Joseph zu den Landesbewohnern: So habe ich euch also nunmehr samt euren Äckern für den Pharao erkauft. Da habt ihr Saatkorn, damit ihr die Äcker besäen könnt.
und sprach zu mir: Ich werde dich fruchtbar sein lassen und dir eine zahlreiche Nachkommenschaft verleihen und will einen Haufen von Völkern aus dir hervorgehen lassen, und dieses Land werde ich deinen Nachkommen für immer zum Besitz verleihen.
Als nun die Klagezeit vorüber war, trug Joseph den Höflingen des Pharao die Bitte vor: Wenn ich euch irgend etwas gelte, so legt für mich ein gutes Wort ein bei dem Pharao in folgender Angelegenheit:
Als sie nun bis nach Goren-haatad gelangt waren, welches jenseits des Jordans liegt, hielten sie dort eine große und sehr feierliche Totenklage ab und er veranstaltete für seinen Vater eine siebentägige Totenfeier.
Seid also nur getrost! Ich werde für euren und eurer Kinder Unterhalt sorgen. So tröstete er sie und sprach ihnen Mut ein.
Als sie ihn aber nicht länger verbergen konnte, holte sie für ihn ein Kästchen aus Papyrusschilf, verpichte es mit Asphalt und Pech und setzte es, nachdem sie das Kind hineingelegt hatte, ins Schilf am Ufer des Nils.
Und die Tochter des Pharao sprach zu ihr: Wenn du dieses Knäblein mitnimmst und es für mich säugst, so will ich dir den Lohn dafür bezahlen! Da nahm das Weib das Knäblein und säugte es.
Da sprach er: Ich bin ja mit dir! Und dies soll für dich das Wahrzeichen sein, daß ich dich sende: wenn du das Volk aus Ägypten wegführst, werdet ihr Gott auf diesem Berge verehren.
So soll er dann für dich zum Volke reden und dein Mund sein; du aber sollst für ihn gleichsam Gott sein.
Die Fronvögte aber setzten ihnen hart zu und befahlen: Ihr müßt Tag für Tag die volle Arbeit liefern, wie zu der Zeit, wo Häckerling da war.
Jahwe aber erwiderte Mose: Ich will dich für den Pharao wie zu einem Gotte machen; dein Bruder Aaron aber soll dein Sprecher sein.
Mose erwiderte dem Pharao: Beliebe zu bestimmen, auf wann ich für dich, deine Höflinge und Unterthanen Fürbitte einlegen soll, daß du und deine Paläste von den Fröschen befreit werden, und nur im Nile noch welche übrig bleiben.
Der Pharao aber sprach: Ich will euch ziehen lassen, damit ihr Jahwe, euerem Gott, in der Steppe opfern könnt; nur entfernt euch nicht allzuweit! Legt Fürbitte für mich ein!
Mose erwiderte: Du selbst mußt uns Schlacht- und Brandopfertiere mitgeben, damit wir sie für Jahwe, unseren Gott, zurichten;
Der laufende Monat soll für euch an der Spitze der Monate stehen; als erster unter den Monaten des Jahres soll er euch gelten.
Sprecht zu der ganzen Gemeinde Israel folgendermaßen: Am zehnten dieses Monats soll sich ein jeder ein Lamm verschaffen, je ein Lamm für jede einzelne Familie.
Wenn aber die Familie zu klein ist für ein Lamm, so soll er mit seinem Nachbar, der seinem Hause zunächst wohnt, je nach dem Betrage der Seelenzahl eines anschaffen; für so viele, als es aufzuzehren vermögen, sollt ihr ein Lamm rechnen.
Und so sollt ihr es verzehren: mit Gürteln um den Leib, mit eueren Sandalen an den Füßen und mit dem Stabe in der Hand, und sollt es in eiliger Hast verzehren; ein Passah für Jahwe ist es.
Und dieser Tag soll für euch ein Gedächtnistag sein, und ihr sollt an ihm Jahwe ein Fest feiern von Geschlecht zu Geschlecht; als eine Einrichtung auf ewige Zeiten sollt ihr ihn feiern.
Da berief Mose alle Vornehmsten der Israeliten und gebot ihnen: Auf! verschafft euch ein Schaf für eure Familien und schlachtet das Passah!
Und ihr sollt dies beobachten als eine Satzung für dich und deine Kinder auf ewige Zeiten.
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- 1.1 Mose 2:3-2 Mose 12:24
- 2.2 Mose 12:26-2 Mose 36:25
- 3.2 Mose 36:27-3 Mose 24:22
- 4.3 Mose 25:4-4 Mose 18:31
- 5.4 Mose 19:9-Josua 8:27
- 6.Josua 8:28-1 Samuel 20:15
- 7.1 Samuel 22:10-1 Könige 21:2
- 8.1 Könige 21:6-1 Chronik 27:11
- 9.1 Chronik 27:12-2 Chronik 35:14
- 10.2 Chronik 35:15-Hiob 6:22
- 11.Hiob 7:20-Psalmen 68:28
- 12.Psalmen 71:7-Sprüche 15:8
- 13.Sprüche 15:9-Jesaja 33:8
- 14.Jesaja 34:8-Jeremia 31:20
- 15.Jeremia 31:38-Hesekiel 37:28
- 16.Hesekiel 39:11-Maleachi 4:4
- 17.Matthäus 2:6-Johannes 11:51
- 18.Johannes 11:52-Römer 12:16
- 19.Römer 13:3-Galater 3:23
- 20.Galater 4:17-Hebräer 8:8
- 21.Hebräer 8:9-Offenbarung 22:16