'Hatte' in der Bibel
Es war in den Tagen Herodes, des Königs von Judäa, ein Priester mit Namen Zacharias aus der Tagesklasse Abia, und derselbe hatte eine Frau aus den Töchtern Aaron, die hieß Elisabet.
Es geschah aber, da er, weil seine Tagklasse an der Reihe war, den Priesterdienst hatte vor Gott,
Und da er herausging, konnte er nicht mit ihnen reden. Und sie merkten, daß er ein Gesicht gesehen hatte im Tempel. Und er winkte ihnen und blieb stumm.
Und ihre Nachbarn und Gefreundeten höreten, daß dar HERR große Barmherzigkeit an ihr getan hatte, und freueten sich mit ihr.
Und ihm war eine Antwort worden von dem Heiligen Geist, er sollte den Tod nicht sehen, er hätte denn zuvor den Christ des HERRN gesehen.
Und es war eine Prophetin, Hanna, eine Tochter Phanuels, vom Geschlecht Asser; die war wohl betaget und hatte gelebt sieben Jahre mit ihrem Manne nach ihrer Jungfrauschaft
Aber der Tetrarch Herodes, den er rügte wegen der Herodias, der Frau seines Bruders, und wegen alles Bösen was Herodes gethan hatte,
Und da der Teufel alle Versuchung vollendet hatte, wich er von ihm eine Zeitlang.
Und in der Synagoge war ein Mensch, der den Geist eines unreinen Dämons hatte, der schrie laut auf:
Und als er hatte aufgehört zu reden, sprach er zu Simon: Fahre auf die Höhe und werfet eure Netze aus, daß ihr einen Zug tut.
Und alsbald stand er auf vor ihren Augen und hob das Bettlein auf, darauf er gelegen hatte, und ging heim und pries Gott.
Nachdem er aber vor dem Volk ausgeredet hatte, ging er gen Kapernaum.
Und als der Herr sie sah, hatte er Mitleiden mit ihr, und sagte zu ihr: weine nicht.
In dieser Stunde hatte er viele von Krankheiten und Plagen und bösen Geistern geheilt, und vielen Blinden das Gesicht geschenkt.
Da aber das der Pharisäer sah, der ihn geladen hatte, sprach er bei sich selbst und sagte: Wenn dieser ein Prophet wäre, so wüßte er, wer und welch ein Weib das ist, die ihn anrühret; denn sie ist eine Sünderin
Es hatte ein Wucherer zwei Schuldner. Einer war schuldig fünfhundert Groschen, der andere fünfzig.
dazu etliche Weiber, die er gesund hatte gemacht von den bösen Geistern und Krankheiten, nämlich Maria, die da Magdalena heißt, von welcher waren sieben Teufel ausgefahren,
Und etliches fiel auf den Fels; und da es aufging, verdorrete es, darum daß es nicht Saft hatte.
Und als er austrat auf das Land, begegnete ihm ein Mann aus der Stadt, der hatte Teufel von langer Zeit her und tat keine Kleider an und blieb in keinem Hause, sondern in den Gräbern.
Denn er gebot dem unsaubern Geist, daß er von dem Menschen ausführe; denn er hatte ihn lange Zeit geplaget. Und er war mit Ketten gebunden und mit Fesseln gefangen; und zerriß die Bande und ward getrieben von dem Teufel in die Wüsten.
Gehe wieder heim und sage, wie große Dinge dir Gott getan hat. Und er ging hin und predigte durch die ganze Stadt, wie große Dinge ihm Jesus getan hatte.
Denn er hatte eine einige Tochter bei zwölf Jahren, die lag in den letzten Zügen. Und da er hinging, drang ihn das Volk.
Und ein Weib hatte den Blutgang zwölf Jahre gehabt; die hatte alle ihre Nahrung an die Ärzte gewandt und konnte von niemand geheilet werden.
Da aber das Weib sah, daß es nicht verborgen war, kam sie mit Zittern und fiel vor ihm nieder und verkündigte vor allem Volk, aus was Ursach'sie ihn hätte angerühret, und wie sie wäre alsbald gesund worden.
Und was Nutz hätte der Mensch, ob er die ganze Welt gewönne und verlöre sich selbst oder beschädigte sich selbst?
Und sie nahmen ihn nicht an, darum daß er sein Angesicht gewendet hatte, zu wandeln gen Jerusalem.
Ein Samariter aber, der seines Weges zog, kam in seine Nähe, sah ihn und hatte Mitleiden,
Und sie hatte eine Schwester, die hieß Maria; die setzte sich zu Jesu Füßen und hörete seiner Rede zu.
Und es begab sich, daß er war an einem Ort und betete. Und da er aufgehöret hatte, sprach seiner Jünger einer zu ihm: HERR, lehre uns beten, wie auch Johannes seine Jünger lehrete.
Und er sagte zu ihnen: wer von euch hätte einen Freund und käme zu ihm um Mitternacht, und spräche zu ihm: Freund, leihe mir drei Brote,
Wenn aber ein stärkerer als er darüber kommt und ihn besiegt, so nimmt er ihm seine Rüstung, auf welche er sich verlassen hatte, und verteilt seine Beute.
Da das der Pharisäer sah, verwunderte er sich, daß er sich nicht vor dem Essen gewaschen hätte.
und er sagte ihnen ein Gleichnis und sprach: Es war ein reicher Mensch, des Feld hatte wohl getragen.
Es waren aber zu derselbigen Zeit etliche dabei, die verkündigten ihm von den Galiläern, welcher Blut Pilatus samt ihrem Opfer vermischt hatte.
Er sagte ihnen aber dies Gleichnis: Es hatte einer einen Feigenbaum, der war gepflanzt in seinem Weinberge; und kam und suchte Frucht darauf und fand sie nicht.
Und siehe, ein Weib war da, das hatte einen Geist der Krankheit achtzehn Jahre; und sie war krumm und konnte nicht wohl aufsehen.
Sollte aber nicht gelößt werden am Sabbat diese, die doch Abrahams Tochter ist, von diesem Bande, welche Satanas gebunden hatte nun wohl achtzehn Jahre?
Er sprach auch zu dem, der ihn geladen hatte: Wenn du ein Mittags -oder Abendmahl machest, so lade nicht deine Freunde noch deine Brüder noch deine Gefreundeten noch deine Nachbarn, die da reich sind, auf daß sie dich nicht etwa wieder laden, und dir vergolten werde.
Und wenn sie ihn funden hat, rufet sie ihre Freundinnen und Nachbarinnen und spricht: Freuet euch mit mir; denn ich habe meinen Groschen funden, den ich verloren hatte.
Und er sprach: Ein Mensch hatte zwei Söhne.
Da er nun all das Seine verzehret hatte, ward eine große Teurung durch dasselbige ganze Land, und er fing an zu darben.
Und er stand auf und gieng hin zu seinem Vater. Da er aber noch ferne war, sah ihn sein Vater, und hatte Mitleid, und lief herzu, fiel ihm um den Hals und küßte ihn.
Er sprach aber auch zu seinen Jüngern: Es war ein reicher Mann, der hatte einen Haushalter; der ward vor ihm berüchtiget, als hätte er ihm seine Güter umgebracht.
Und der HERR lobete den ungerechten Haushalter, daß er klüglich getan hatte. Denn die Kinder dieser Welt sind klüger denn die Kinder des Lichts in ihrem Geschlechte.
und hätte sich gerne gesättigt am Abfall vom Tisch des Reichen; selbst die Hunde kamen herbei und leckten seine Geschwüre.
Und es begab sich, da er wiederkam nachdem er das Reich eingenommen hatte, hieß er dieselbigen Knechte fordern, welchen er das Geld gegeben hatte, daß er wüßte, was ein jeglicher gehandelt hätte.
Warum hast du denn mein Geld nicht in die Wechselbank gegeben? und wenn ich kommen wäre, hätte ich's mit Wucher erfordert.
Und die Gesandten gingen hin und fanden, wie er ihnen gesagt hatte.
Und die Hohenpriester und Schriftgelehrten trachteten danach, wie sie die Hände an ihn legten zu derselbigen Stunde, und fürchteten sich vor dem Volk; denn sie vernahmen, daß er auf sie dieses Gleichnis gesagt hatte.
Denn diese alle haben aus ihrem Überfluß eingelegt zu dem Opfer Gottes; sie aber hat von ihrer Armut alle ihre Nahrung, die sie hatte, eingelegt.
Sie gingen hin und fanden, wie er ihnen gesagt hatte, und bereiteten das Osterlamm.
Und der HERR wandte sich und sah Petrus an. Und Petrus gedachte an des HERRN Wort, das er zu ihm gesagt hatte: Ehe denn der Hahn krähet, wirst du mich dreimal verleugnen.
Da aber Herodes Jesum sah, ward er sehr froh, denn er hätte ihn längst gerne gesehen; denn er hatte viel von ihm gehöret und hoffete, er würde ein Zeichen von ihm sehen.
der hatte nicht bewilliget in ihren Rat und Handel; der war von Arimathia, der Stadt der Juden, der auch auf das Reich Gottes wartete:
und nahm ihn ab, wickelte ihn in Leinwand und legte ihn in ein gehauenes Grab, darin niemand je gelegen hatte.
Suchergebnisse nach Versionen
Suchergebnisse nach Buch
- 1 Mose (168)
- 2 Mose (80)
- 3 Mose (20)
- 4 Mose (69)
- 5 Mose (39)
- Josua (73)
- Richter (77)
- Ruth (10)
- 1 Samuel (120)
- 2 Samuel (101)
- 1 Könige (128)
- 2 Könige (127)
- 1 Chronik (69)
- 2 Chronik (125)
- Esra (12)
- Nehemia (28)
- Ester (39)
- Hiob (28)
- Psalmen (38)
- Sprüche (3)
- Prediger (7)
- Hohelied (5)
- Jesaja (25)
- Jeremia (74)
- Klagelieder (4)
- Hesekiel (86)
- Daniel (53)
- Hosea (4)
- Amos (2)
- Jona (8)
- Micha (1)
- Nahum (2)
- Haggai (2)
- Sacharja (9)
- Matthäus (54)
- Markus (35)
- Lukas (55)
- Johannes (52)
- Apostelgeschichte (82)
- Römer (7)
- 1 Korinther (10)
- 2 Korinther (11)
- Galater (3)
- Epheser (1)
- Philipper (4)
- Kolosser (1)
- 1 Thessalonicher (1)
- Philemon (2)
- Hebräer (22)
- Jakobus (1)
- 1 Petrus (1)
- 2 Petrus (1)
- 2 Johannes (1)
- 3 Johannes (2)
- Offenbarung (39)