'Hatte' in der Bibel
Da nun Joseph vom Schlaf erwachte, tat er, wie ihm des HERRN Engel befohlen hatte, und nahm sein Gemahl zu sich.
und er erkannte sie nicht, bis sie einen Sohn geboren hatte, und gab demselben den Namen Jesus.
Da Herodes nun sah, daß er von den Weisen betrogen war, ward er sehr zornig und schickte aus und ließ alle Kinder zu Bethlehem töten und an ihren ganzen Grenzen, die da zweijährig und drunter waren, nach der Zeit, die er mit Fleiß von den Weisen erlernet hatte.
Er aber, Johannes, hatte ein Kleid von Kamelhaaren und einen ledernen Gürtel um seine Lenden; seine Speise aber war Heuschrecken und wilder Honig.
Und da er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn.
Und es begab sich, da Jesus diese Rede vollendet hatte, entsetzte sich das Volk über seine Lehre.
Und Jesus kam in des Petrus Haus und sah, daß seine Schwieger lag und hatte das Fieber.
und siehe, da trat eine Frau, die zwölf Jahre den Blutfluß hatte, herzu und berührte von hinten die Quaste seines Kleides;
Und es begab sich, da Jesus solch Gebot zu seinen zwölf Jüngern vollendet hatte, ging er von dannen fürbaß, zu lehren und zu predigen in ihren Städten.
Und siehe, da war ein Mensch, der hatte eine verdorrete Hand. Und sie fragten ihn und sprachen: Ist's auch recht am Sabbat heilen? auf daß sie eine Sache wider ihn hätten.
Er aber sagte zu ihnen: wo ist unter euch ein Mensch, der ein Schaf hätte, und wenn dieses am Sabbat in eine Grube fiele, es nicht griffe und herauszöge?
Etliches fiel in das Steinige; da es nicht viel Erde hatte, und ging bald auf, darum daß es nicht tiefe Erde hatte.
Als aber die Sonne aufging, verwelkte es, und dieweil es nicht Wurzel hatte, ward es dürr.
Abermal ist gleich das Himmelreich einem verborgenen Schatz im Acker, welchen ein Mensch fand und verbarg ihn und ging hin vor Freuden über denselbigen und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte den Acker.
Und da er eine köstliche Perle fand, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte dieselbige.
Und es begab sich da Jesus diese Gleichnisse vollendet hatte, ging er von dannen
Denn Herodes hatte Johannes gegriffen, gebunden und in das Gefängnis gelegt von wegen der Herodias, seines Bruders Philippus Weib.
Denn Johannes hatte zu ihm gesagt: Es ist nicht recht, daß du sie habest.
Und er hätte ihn gerne getötet, fürchtete sich aber vor dem Volk; denn sie hielten ihn für einen Propheten.
Und als er herauskam, sah er eine große Menge, und hatte Mitleid mit ihnen und heilte die Gebrechlichen unter ihnen.
Und da er das Volk von sich gelassen hatte, stieg er auf einen Berg alleine, daß er betete. Und am Abend war er alleine daselbst.
Und da er das Volk hatte von sich gelassen, trat er in ein Schiff und kam in die Grenze Magdala.
Da verstunden sie, daß er nicht gesagt hatte, daß sie sich hüten sollten vor dem Sauerteige des Brots, sondern vor der Lehre der Pharisäer und Sadduzäer.
Da verstunden die Jünger, daß er von Johannes dem Täufer zu ihnen geredet hatte.
Was dünket euch? Wenn irgendein Mensch hundert Schafe hätte, und eins unter denselbigen sich verirrete, läßt er nicht die neunundneunzig auf den Bergen, gehet hin und suchet das verirrte?
Da er's nun nicht hatte zu bezahlen, hieß der HERR verkaufen ihn und sein Weib und seine Kinder und alles, was er hatte, und bezahlen.
Der Herr aber hatte Mitleid mit dem Knecht, und ließ ihn los, und die Schuld erließ er ihm.
Da aber seine Mitknechte solches sahen, wurden sie sehr betrübt und kamen und brachten vor ihren HERRN alles, was sich begeben hatte.
Und es begab sich, da Jesus diese Rede vollendet hatte, erhub er sich aus Galiläa und kam in die Grenzen des jüdischen Landes jenseit des Jordans.
Da der Jüngling das Wort hörete, ging er betrübt von ihm; denn er hatte viel Güter.
Jesus aber hatte Mitleiden, und berührte ihre Augen, und alsbald wurden sie sehend und folgten ihm.
Die Jünger gingen hin und taten, wie ihnen Jesus befohlen hatte,
Was dünket euch aber? Es hatte ein Mann zwei Söhne und ging zu dem ersten und sprach: Mein Sohn, gehe hin und arbeite heute in meinem Weinberge.
Da ging der König hinein, die Gäste zu besehen, und sah allda einen Menschen, der hatte kein hochzeitlich Kleid an,
Nun sind bei uns gewesen sieben Brüder. Der erste freiete und starb, und dieweil er nicht Samen hatte, ließ er sein Weib seinem Bruder.
Da aber die Pharisäer höreten, daß er den Sadduzäern das Maul gestopft hatte, versammelten sie sich.
Da ging der hin, der fünf Zentner empfangen hatte, und handelte mit denselbigen und gewann andere fünf Zentner.
Desgleichen auch, der zwei Zentner empfangen hatte, gewann auch zwei andere.
Der aber einen empfangen hatte, ging hin und machte eine Grube in die Erde und verbarg seines HERRN Geld.
Da trat herzu, der fünf Zentner empfangen hatte, und legte andere fünf Zentner dar und sprach: HERR, du hast mir fünf Zentner getan; siehe da, ich habe damit andere fünf Zentner gewonnen.
Da trat auch herzu, der zwei Zentner empfangen hatte, und sprach: HERR, du hast mir zwei Zentner getan; siehe da, ich habe mit denselben zwei andere gewonnen.
Da trat auch herzu, der einen Zentner empfangen hatte, und sprach: HERR, ich wußte, daß du ein harter Mann bist: du schneidest, wo du nicht gesäet hast, und sammelst, da du nicht gestreuet hast.
so solltest du mein Geld zu den Wechslern getan haben, und wenn ich kommen wäre, hätte ich das Meine zu mir genommen mit Wucher.
Und es begab sich, da Jesus alle diese Reden vollendet hatte, sprach er zu seinen Jüngern:
trat zu ihm ein Weib, das hatte ein Glas mit köstlichem Wasser und goß es auf sein Haupt, da er zu Tisch saß.
Dieses Wasser hätte mögen teuer verkauft und den Armen gegeben werden.
Und die Jünger taten, wie ihnen Jesus befohlen hatte, und bereiteten das Osterlamm.
Und da sie den Lobgesang gesprochen hatte, gingen sie hinaus an den Ölberg.
Und der Verräter hatte ihnen ein Zeichen gegeben und gesagt: Welchen ich küssen werde, der ist's; den greifet.
Da das sah Judas, der ihn verraten hatte, daß er verdammt war zum Tode, gereuete es ihn und brachte herwieder die dreißig Silberlinge den Hohenpriestern und den Ältesten
Auf das Fest aber hatte der Landpfleger die Gewohnheit, dem Volk einen Gefangenen loszugeben, welchen sie wollten.
Er hatte aber zu der Zeit einen Gefangenen, einen sonderlichen vor andern, der hieß Barabbas.
Und legte ihn in sein eigen neu Grab, welches er hatte lassen in einen Felsen hauen, und wälzte einen großen Stein vor die Tür des Grabes und ging davon.
Aber die elf Jünger gingen nach Galiläa auf einen Berg, dahin Jesus sie beschieden hatte.
Und die Schwieger Simons lag und hatte das Fieber; und alsbald sagten sie ihm von ihr.
Und er hatte Mitleid, streckte seine Hand aus, rührte ihn an, und sagt zu ihm: ich will es, werde rein.
Und er ging abermal in die Schule. Und es war da ein Mensch, der hatte eine verdorrete Hand.
denn er heilte viele, so daß wer einen Schmerz hatte, sich an ihn drängte, um ihn anzurühren;
Etliches fiel in das Steinige, da es nicht viel Erde hatte, und ging bald auf, darum daß es nicht tiefe Erde hatte.
Da nun die Sonne aufging, verwelkte es, und dieweil es nicht Wurzel hatte, verdorrete es.
der seine Wohnung in den Gräbern hatte. Und niemand konnte ihn binden, auch nicht mit Ketten.
Denn er war oft mit Fesseln und Ketten gebunden gewesen und hatte die Ketten abgerissen und die Fesseln zerrieben, und niemand konnte ihn zähmen.
Und sie kommen zu Jesus und schauen den Dämonischen dasitzen, bekleidet und vernünftig, der die Legion gehabt hatte, und sie fürchteten sich.
Und er ging hin und fing an auszurufen in den zehn Städten, wie große Wohltat ihm Jesus getan hatte. Und jedermann verwunderte sich.
Und da war ein Weib, das hatte den Blutgang zwölf Jahre gehabt
und viel erlitten von vielen Ärzten und hatte all ihr Gut darob verzehrt; und half ihr nichts, sondern vielmehr ward es ärger mit ihr.
Und er sah sich um nach der, die das getan hatte.
Er aber, Herodes, hatte ausgesandt und Johannes gegriffen und ins Gefängnis gelegt um der Herodias willen, seines Bruders Philippus Weib; denn er hatte sie gefreiet.
Die Herodias aber trug es ihm nach und hätte ihn gerne getötet, und es gelang ihr nicht.
Und als er herauskam, sah er eine große Menge, und hatte Mitleiden mit ihnen, denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben, und fieng an, sie vieles zu lehren.
Und da er sie von sich geschafft hatte, ging er hin auf einen Berg, zu beten.
Denn ein Weib hatte von ihm gehört, deren Töchterlein einen unsauberen Geist hatte. Und sie kam und fiel nieder zu seinen Füßen
Er aber ward Unmuts über der Rede und ging traurig davon; denn er hatte viele Güter.
Sie sagten aber zu ihnen, wie ihnen Jesus geboten hatte; und die ließen's zu.
Und sah einen Feigenbaum von ferne, der Blätter hatte. Da trat er hinzu, ob er etwas darauf fände. Und da er hinzukam, fand er nichts denn nur Blätter; denn es war noch nicht Zeit, daß Feigen sein sollten.
Da hatte er noch einen einigen Sohn, der war ihm lieb; den sandte er zum letzten auch zu ihnen und sprach: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen.
Und sie trachteten danach, wie sie ihn griffen, und fürchteten sich doch vor dem Volk; denn sie vernahmen, daß er auf sie dieses Gleichnis geredet hatte. Und sie ließen ihn und gingen davon.
Und es trat zu ihm der Schriftgelehrten einer, der ihnen zugehöret hatte, wie sie sich miteinander befragten, und sah, daß er ihnen fein geantwortet hatte, und fragte ihn: Welches ist das vornehmste Gebot vor allen?
Denn sie haben alle von ihrem übrigen eingelegt; diese aber hat von ihrer Armut alles, was sie hatte, ihre ganze Nahrung, eingelegt.
Und so der HERR diese Tage nicht verkürzt hätte, würde kein Mensch selig; aber um der Auserwählten willen, die er auserwählet hat, hat er diese Tage verkürzt.
Und da er zu Bethanien war in Simons, des Aussätzigen, Hause und saß zu Tisch, da kam ein Weib, die hatte ein Glas mit ungefälschtem und köstlichem Nardenwasser; und sie zerbrach das Glas und goß es auf sein Haupt.
hätte man doch diese Salbe verkaufen können um mehr als dreihundert Denare und es den Armen geben; und sie fuhren sie an.
Und die Jünger gingen aus und kamen in die Stadt und fanden's, wie er ihnen gesagt hatte; und bereiteten das Osterlamm.
Und der Verräter hatte ihnen ein Zeichen gegeben und gesagt: Welchen ich küssen werde, der ist's; den greifet und führet ihn gewiß.
Und alsbald krähte der Hahn zum zweitenmal. Und Petrus gedachte des Wortes, wie Jesus zu ihm gesagt hatte: ehe der Hahn zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. Und er bedachte es und weinte.
Und sie gingen hinein in das Grab und sahen einen Jüngling zur rechten Hand sitzen, der hatte ein lang weiß Kleid an. Und sie entsetzten sich.
Und sie giengen heraus und flohen von dem Grabe; denn Zittern und Entsetzen hatte sie erfaßt, und sie sagten zu niemand etwas, denn sie fürchteten sich.
Jesus aber, da er auferstanden war frühe am ersten Tage der Sabbater, erschien er am ersten der Maria Magdalena, von welcher er sieben Teufel ausgetrieben hatte.
Und der HERR, nachdem er mit ihnen geredet hatte, ward er aufgehoben gen Himmel und sitzet zur rechten Hand Gottes.
Es war in den Tagen Herodes, des Königs von Judäa, ein Priester mit Namen Zacharias aus der Tagesklasse Abia, und derselbe hatte eine Frau aus den Töchtern Aaron, die hieß Elisabet.
Es geschah aber, da er, weil seine Tagklasse an der Reihe war, den Priesterdienst hatte vor Gott,
Und da er herausging, konnte er nicht mit ihnen reden. Und sie merkten, daß er ein Gesicht gesehen hatte im Tempel. Und er winkte ihnen und blieb stumm.
Und ihre Nachbarn und Gefreundeten höreten, daß dar HERR große Barmherzigkeit an ihr getan hatte, und freueten sich mit ihr.
Und ihm war eine Antwort worden von dem Heiligen Geist, er sollte den Tod nicht sehen, er hätte denn zuvor den Christ des HERRN gesehen.
Und es war eine Prophetin, Hanna, eine Tochter Phanuels, vom Geschlecht Asser; die war wohl betaget und hatte gelebt sieben Jahre mit ihrem Manne nach ihrer Jungfrauschaft
Aber der Tetrarch Herodes, den er rügte wegen der Herodias, der Frau seines Bruders, und wegen alles Bösen was Herodes gethan hatte,
Und da der Teufel alle Versuchung vollendet hatte, wich er von ihm eine Zeitlang.
Und in der Synagoge war ein Mensch, der den Geist eines unreinen Dämons hatte, der schrie laut auf:
Und als er hatte aufgehört zu reden, sprach er zu Simon: Fahre auf die Höhe und werfet eure Netze aus, daß ihr einen Zug tut.
Und alsbald stand er auf vor ihren Augen und hob das Bettlein auf, darauf er gelegen hatte, und ging heim und pries Gott.
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