'Ihm' in der Bibel
In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen:
Johannes zeugt von ihm und ruft also: dieser war es, von dem ich sagte: der nach mir kommt, ist vor mir da: weil er eher war, als ich -
Und dies ist das Zeugnis des Johannes, als die Juden aus Jerusalem Priester und Leviten zu ihm absandten, ihn zu fragen: wer bist du? und er
Da sagten sie zu ihm: wer bist du? daß wir doch Antwort bringen denen, die uns geschickt haben. Was sagst du von dir?
und fragten ihn und sagten zu ihm: was taufst du denn, wenn du nicht der Christus bist, und nicht Elias, und nicht der Prophet?
für den ich nicht wert bin ihm den Schuhriemen zu lösen.
Und Johannes zeugte also: ich habe den Geist geschaut herabfahrend wie eine Taube vom Himmel, und er ruhte auf ihm.
Und ich kannte ihn nicht; aber der mich gesandt hat zu taufen mit Wasser der sprach zu mir: auf welchen du siehst den Geist herabfahren und auf ihm ruhen, der ist es, der mit heiligem Geist tauft.
Jesus aber wandte sich um, und da er schaute wie sie nachfolgten, sagt er zu ihnen: was suchet ihr? Sie aber sagten zu ihm: Rabbi (das heißt übersetzt Lehrer), wo wohnst du? Sagt er zu ihnen: kommt, so werdet ihr es sehen.
Da giengen sie, und sahen wo er wohnte, und weilten jenen Tag bei ihm; es war um die zehnte Stunde.
Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer von den Zwei, die es von Johannes gehört hatten und ihm gefolgt waren.
Dieser trifft zuerst seinen Bruder Simon und sagt zu ihm: wir haben den Messias gefunden (das heißt übersetzt Christus).
Tags darauf wollte er abreisen nach Galiläa, da trifft er Philippus. Und Jesus sagt zu ihm: folge mir.
Philippus trifft den Nathanael und sagt zu ihm: wir haben den gefunden, von welchem Moses im Gesetze geschrieben hat und die Propheten: Jesus, Josephs Sohn, den von Nazaret.
Und Nathanael sagte zu ihm: aus Nazaret, kann da etwas Gutes her sein? Sagt Philippus zu ihm: komm und siehe.
Sagt Nathanael zu ihm: woher kennst du mich? Antwortete Jesus und sagte zu ihm: ehe dich Philippus rief, als du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich.
Antwortete ihm Nathanael: Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist König von Israel.
Antwortete Jesus und sagte zu ihm: weil ich dir sagte, daß ich dich unter dem Feigenbaum sah, glaubst du? du wirst Größeres als dies sehen.
Und er sagt zu ihm: wahrlich, wahrlich, ich sage euch, ihr werdet den Himmel offen sehen, und die Engel Gottes hinaufsteigen und herabsteigen auf den Sohn des Menschen.
Und da der Wein ausgieng, sagt die Mutter Jesus' zu ihm: sie haben keinen Wein.
und sagt zu ihm: jedermann stellt zuerst den guten Wein auf, und wenn sie trunken geworden, den geringeren; du hast den guten bis jetzt aufgehoben.
Es erwiderten die Juden und sagten zu ihm: was für ein Zeichen weisest du uns dafür, daß du dieses thust?
Dieser kam zu ihm nachts und sagte zu ihm: Rabbi, wir wissen, dass du als Lehrer von Gott gekommen bist. Denn niemand kann diese Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm.
Antwortete Jesus und sagte zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir, wenn einer nicht von oben her geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.
Sagt zu ihm Nikodemus: Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er ein Greis ist? Kann er denn in den Leib seiner Mutter zum zweitenmal eingehen und geboren werden?
Antwortete Nikodemus und sagte zu ihm: Wie kann dies geschehen?
Antwortete Jesus und sprach zu ihm: Du bist der Lehrer Israels und verstehst das nicht?
Und sie kamen zu Johannes und sagten zu ihm: Rabbi, der bei dir war jenseits des Jordan, für den du gezeugt hast, siehe der tauft und alles läuft zu ihm.
Antwortete Johannes und sprach: Ein Mensch kann nichts nehmen, es sei denn ihm gegeben vom Himmel her.
Ihr selbst bezeugt mir, dass ich sagte, ich bin nicht der Christus, sondern Abgesandter vor ihm her bin ich.
Der die Braut hat, ist Bräutigam, der Freund aber des Bräutigams, der da steht und ihm zuhört, freut sich hoch über die Stimme des Bräutigams. Diese meine Freude nun ist erfüllt.
Der an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben; der dem Sohn nicht folgt, wird kein Leben sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.
Da sagt die Samaritische Frau zu ihm: wie magst du, der du ein Jude bist, von mir, die ich eine Samaritische Frau bin, zu trinken verlangen? (denn die Juden verkehren nicht mit den Samaritern.)
Sagt die Frau zu ihm: Herr, du hast keinen Schöpfeimer und der Brunnen ist tief; woher willst du das lebendige Wasser haben?
Wer aber trinkt von dem Wasser das ich ihm geben werde, den wird nimmermehr dürsten in Ewigkeit, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm ein Quell werden von Wasser, das sprudelt zu ewigem Leben.
Sagt die Frau zu ihm: Herr, gib mir dieses Wasser, damit ich keinen Durst bekomme, noch hierher zu gehen brauche, um zu schöpfen.
Sagt die Frau zu ihm: Herr, ich merke, daß du ein Prophet bist.
Sagt die Frau zu ihm: ich weiß, daß der Messias kommt (was man Christus heißt). Wenn der kommt, wird er uns alles verkünden.
Sie giengen aus der Stadt heraus und kamen zu ihm.
Da sprachen die Jünger zu einander: hat ihm denn jemand zu essen gebracht?
Wie nun die Samariter zu ihm kamen, baten sie ihn, bei ihnen zu bleiben, und er blieb daselbst zwei Tage.
Da dieser hörte, daß Jesus aus Judäa nach Galiläa komme, gieng er zu ihm hin und bat ihn, daß er herunter käme, und seinen Sohn heilte; denn er wollte sterben.
Da sprach Jesus zu ihm: wenn ihr nicht Zeichen und Wunder sehet, möget ihr nicht glauben.
Sagt der Königliche zu ihm: Herr, komme herunter, ehe mein Kind stirbt.
Sagt Jesus zu ihm: gehe hin, dein Sohn lebt. Der Mann glaubte dem Worte, das Jesus zu ihm sagte, und gieng hin.
Aber schon auf dem Wege hinunter begegneten ihm seine Knechte, und meldeten, daß sein Knabe lebe.
Da erforschte er von ihnen die Stunde, in der es besser mit ihm geworden. Da sagten sie ihm: gestern um die siebente Stunde verließ ihn das Fieber.
Da erkannte der Vater, daß es in der Stunde war, in der Jesus zu ihm gesagt hatte: dein Sohn lebt; und er wurde glaubend und sein ganzes Haus.
Da diesen Jesus daliegen sah und wußte, daß es schon so lange mit ihm währte, sagt er zu ihm: willst du gesund werden?
Es antwortete ihm der Kranke: Herr, ich habe keinen Menschen, daß der mich, wenn das Wasser aufgerührt wird, in den Teich schaffe; während ich aber auf dem Weg bin, steigt ein anderer vor mir hinab.
Sagt Jesus zu ihm: stehe auf, nimm deine Bahre und wandle.
Nach diesem findet ihn Jesus im Tempel und sagte zu ihm: siehe, du bist gesund geworden; sündige nicht mehr, damit dir nicht Schlimmeres widerfahre.
Denn der Vater liebt den Sohn und zeigt ihm alles, was er selbst thut, und wird ihm noch größere Werke als diese zeigen, auf daß ihr euch verwundert.
und hat ihm Vollmacht gegeben, Gericht zu halten, weil er Menschensohn ist.
Es folgte ihm aber eine große Menge, weil sie die Zeichen schauten, die er an den Kranken that.
Da nun Jesus die Augen aufhob und wahrnahm, daß eine große Menge zu ihm komme, sagt er zu Philippus: woher sollen wir Brote kaufen, daß diese essen können?
Antwortete ihm Philippus: für zweihundert Denare Brot reichen nicht für sie, daß jeder nur ein wenig bekäme.
Sagt zu ihm einer von seinen Jüngern, Andreas, der Bruder des Simon Petrus:
Und als sie ihn über dem See drüben fanden, sagten sie zu ihm: Rabbi, wann bist du hieher gekommen?
Da sagten sie zu ihm: was sollen wir thun, daß wir die Werke Gottes schaffen?
Da sagten sie zu ihm: was thust du denn für ein Zeichen, daß wir es sehen und glauben dir? was schaffst du?
Wer mein Fleisch isset und mein Blut trinket, bleibet in mir und ich in ihm.
Und er sagte: darum habe ich zu euch gesagt, daß niemand zu mir kommen kann, es sei ihm denn verliehen vom Vater.
Von da an nun traten viele von seinen Jüngern zurück und wandelten nicht mehr mit ihm.
Antwortete ihm Simon Petrus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Worte ewigen Lebens hast du.
Da sprachen zu ihm seine Brüder: mache dich auf von hier und gehe nach Judäa, damit auch deine Jünger die Werke schauen, die du verrichtest.
Wer aber auf den Ruhm dessen ausgeht, der ihn gesandt hat, der ist wahrhaftig, und keine Ungerechtigkeit ist in ihm.
Und siehe, er redet öffentlich, und sie sagen nichts zu ihm; haben etwa die Oberen in Wahrheit erkannt, daß dieser der Christus sei?
Ich kenne ihn, weil ich von ihm bin, und er mich gesandt hat.
Aber viele aus der Menge wendeten ihm Glauben zu und sagten: der Christus, wenn er kommt, kann er mehr Zeichen thun als dieser thut?
Sagt zu ihnen Nikodemus, der früher zu ihm gekommen war, einer aus ihrer Mitte:
Sie antworteten und sagten zu ihm: bist du etwa auch aus Galiläa? Forsche und siehe, daß aus Galiläa kein Prophet aufsteht.
In der Frühe aber erschien er wieder im Tempel, und das ganze Volk kam zu ihm, und er setzte sich und lehrte sie.
Es bringen aber die Schriftgelehrten und die Pharisäer eine Frau zu ihm, die beim Ehebruch ergriffen war,
und stellten sie vor und sagten zu ihm: Meister, diese Frau ist auf der That im Ehebruch ergriffen worden.
Da sagten die Pharisäer zu ihm: du zeugst über dich selbst; dein Zeugnis ist nicht wahr.
Da sagten sie zu ihm: wo ist dein Vater? Antwortete Jesus: ihr kennet weder mich noch meinen Vater. Wenn ihr mich kenntet, so kenntet ihr auch meinen Vater.
Da sagten sie zu ihm: wer bist du? Sagte Jesus zu ihnen: Fürs erste, was ich zu euch sage:
viel habe ich über euch zu sagen und zu richten. Aber der mich gesandt hat, ist wahrhaftig, und ich, was ich von ihm gehört habe, das rede ich in die Welt.
Und der mich gesandt hat, ist mit mir. Er hat mich nicht allein gelassen, weil ich allezeit das thue, was ihm gefällig ist.
Sie entgegneten ihm: wir sind Abrahams Samen, und sind nie jemands Knechte gewesen. Wie kannst du sagen: ihr sollt frei werden?
Sie antworteten ihm: unser Vater ist Abraham. Sagt Jesus zu ihnen: seid ihr Abrahams Kinder, so thut die Werke Abrahams.
Ihr thut die Werke eures Vaters. Sagten sie zu ihm: wir sind nicht aus Unzucht entstanden, wir haben nur einen Vater, Gott.
Sagte Jesus zu ihnen: wenn Gott euer Vater wäre, würdet ihr mich lieben; denn ich bin von Gott ausgegangen und komme von ihm. Nicht also, daß ich von mir selbst gekommen wäre, sondern er hat mich gesandt.
Ihr habt zum Vater den Teufel, und eures Vaters Gelüste wollt ihr vollbringen. Der war ein Menschenmörder von Anfang, und ist nicht in der Wahrheit bestanden, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, redet er aus seinem Eigentum, weil er ein Lügner ist und der Vater davon.
Die Juden hoben an und sprachen zu ihm: sagen wir nicht recht, daß du ein Samariter bist und einen Dämon hast?
Sagten zu ihm die Juden: nun haben wir es sicher, daß du einen Dämon hast. Abraham ist gestorben und die Propheten, und du sagst: wenn einer mein Wort hält, wird er nimmermehr den Tod kosten in Ewigkeit.
Da sagten die Juden zu ihm: Du hast noch nicht fünfzig Jahre, und hättest Abraham gesehen?
Jesus antwortete: keines von beiden; sondern es sollten die Werke Gottes an ihm offenbar werden.
Da er dies gesagt, spie er auf den Boden und machte mit dem Speichel einen Teig, und strich ihm den Teig auf die Augen und sagte zu ihm:
Die einen sagten: ja er ist es; die andern: nein, er ist ihm nur ähnlich. Er selbst sagte: ich bin es.
Da sagten sie zu ihm: wie wurden dir denn die Augen aufgethan?
Und sie sagten zu ihm: wo ist der? Sagt er: ich weiß es nicht.
es war aber Sabbat an dem Tage, da Jesus den Teig machte und ihm die Augen öffnete.
Da sagten sie wiederum zu dem Blinden: Was sagst du von ihm, darum daß er dir die Augen aufgethan? Er aber sagte: daß er ein Prophet ist.
Die Juden glaubten nicht von ihm, daß er blind war und wieder sehend geworden, bis sie die Eltern des Sehendgewordenen gerufen,
Wie es aber kommt, daß er nun sehend ist, wissen wir nicht, oder wer ihm die Augen geöffnet hat, wir wissen es nicht; fraget ihn selbst, er ist mündig, er soll für sich selbst reden.
So riefen sie den Menschen zum zweitenmale, der blind gewesen, und sagten zu ihm: gib Gott die Ehre; wir wissen, daß dieser Mensch ein Sünder ist.
Da sagten sie zu ihm: was hat er dir gethan? wie hat er dir die Augen geöffnet?
Fortsetzung der Suchergebnisse...
Suchergebnisse nach Versionen
Suchergebnisse nach Buch
Ähnliche Themen
- Anweisungen zum Folgen
- Christus nicht kennen
- Christus sieht
- Das Bedürfnis, Christus zu lieben
- Die Befehle Christi halten
- Ewiges Leben
- Gott, Einheit von
- Gottes Dinge enthüllt
- Kommen, zu Christus
- Lazarus
- Menschenmassen
- Missverstandene Wahrheit
- Rabbiner
- Seite der Menschen
- Verpflichtung, gegenüber Jesus Christus
- Von Christus ausgeführte Zeichen
- Zeitgenössisches Zeugnis von Christus
- Zeugnis geben, Bedeutung von