'Jesús' in der Bibel
denn das Gesetz ward durch Moses gegeben, die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesus Christus gekommen.
Tags darauf sieht er Jesus gegen sich herkommen und spricht: siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt.
Tags darauf stand Johannes wieder da mit zwei seiner Jünger, und da Jesus daherkam,
Und die zwei Jünger hörten auf seine Rede und folgten Jesus.
Jesus aber wandte sich um, und da er schaute wie sie nachfolgten, sagt er zu ihnen: was suchet ihr? Sie aber sagten zu ihm: Rabbi (das heißt übersetzt Lehrer), wo wohnst du? Sagt er zu ihnen: kommt, so werdet ihr es sehen.
Er führte ihn zu Jesus. Jesus blickte ihn an und sprach: du bist Simon, der Sohn Johannes', du wirst Kephas genannt werden (das wird übersetzt Petrus).
Tags darauf wollte er abreisen nach Galiläa, da trifft er Philippus. Und Jesus sagt zu ihm: folge mir.
Philippus trifft den Nathanael und sagt zu ihm: wir haben den gefunden, von welchem Moses im Gesetze geschrieben hat und die Propheten: Jesus, Josephs Sohn, den von Nazaret.
Jesus sah den Nathanael zu sich kommen, und sagt über ihn: siehe wahrhaft ein Israelite, in dem ist kein Falsch.
Sagt Nathanael zu ihm: woher kennst du mich? Antwortete Jesus und sagte zu ihm: ehe dich Philippus rief, als du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich.
Antwortete Jesus und sagte zu ihm: weil ich dir sagte, daß ich dich unter dem Feigenbaum sah, glaubst du? du wirst Größeres als dies sehen.
Und am dritten Tag war eine Hochzeit in Kana in Galiläa, und die Mutter Jesus' war dort.
Es war aber auch Jesus und seine Jünger zu der Hochzeit geladen.
Und da der Wein ausgieng, sagt die Mutter Jesus' zu ihm: sie haben keinen Wein.
Und Jesus sagt zu ihr: ist meine Sache deine Sache, Frau? noch ist meine Stunde nicht gekommen.
Sagt Jesus zu ihnen: füllt die Krüge mit Wasser; und sie füllten sie bis zum Rande.
Damit machte Jesus den Anfang der Zeichen in Kana in Galiläa und offenbarte seine Herrlichkeit, und seine Jünger gewannen Glauben an ihn.
Und es war nahe am Passa der Juden, und Jesus ging hinauf nach Jerusalem.
Antwortete Jesus und sagte zu ihnen: brechet diesen Tempel ab, so will ich ihn in drei Tagen aufrichten.
(Als er nun von den Toten erweckt ward, erinnerten sich seine Jünger, daß er dieses sagte, und faßten Glauben an die Schrift und an das Wort, welches Jesus gesprochen hatte.)
Er aber, Jesus, erwiderte ihren Glauben seinerseits nicht, weil er alle kannte,
Antwortete Jesus und sagte zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir, wenn einer nicht von oben her geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.
Antwortete Jesus: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir, wenn einer nicht geboren wird aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich der Himmel eingehen.
Antwortete Jesus und sprach zu ihm: Du bist der Lehrer Israels und verstehst das nicht?
Nach diesem kam Jesus und seine Jünger in das judäische Land und er hielt sich dort mit ihnen auf und taufte.
Wie nun der Herr inne ward, daß die Pharisäer gehört hatten, daß Jesus mehr Jünger gewinne und taufe als Johannes
(wiewohl Jesus nicht selbst taufte, sondern seine Jünger),
Es war aber daselbst eine Quelle Jakobs. Jesus nun, müde von der Wanderung, setzte sich also bei der Quelle, es war ungefähr die sechste Stunde.
Kommt eine Frau aus Samarien, um Wasser zu schöpfen. Sagt Jesus zu ihr: gib mir zu trinken.
Antwortete Jesus und sagte zu ihr: wenn du die Gabe Gottes kenntest, und wer es ist, der zu dir sagt: gib mir zu trinken, so würdest du ihn bitten und er würde dir lebendiges Wasser geben.
Antwortete Jesus und sagte ihr: Jeder, der von diesem Wasser trinkt, bekommt wieder Durst.
Antwortete die Frau und sagte: ich habe keinen Mann. Sagt Jesus zu ihr: du hast recht gesprochen: ich habe keinen Mann.
Sagt Jesus zu ihr: glaube mir, Weib, es kommt die Stunde, wo ihr weder auf diesem Berge noch in Jerusalem werdet den Vater anbeten.
Sagt Jesus zu ihr: ich bin es, der mit dir spricht.
Sagt Jesus zu ihnen: meine Speise ist, daß ich thue den Willen dessen, der mich gesandt hat und vollende sein Werk.
(Denn Jesus hat selbst bezeugt: daß ein Prophet in seiner Vaterstadt nicht geschätzt wird.)
Da dieser hörte, daß Jesus aus Judäa nach Galiläa komme, gieng er zu ihm hin und bat ihn, daß er herunter käme, und seinen Sohn heilte; denn er wollte sterben.
Da sprach Jesus zu ihm: wenn ihr nicht Zeichen und Wunder sehet, möget ihr nicht glauben.
Sagt Jesus zu ihm: gehe hin, dein Sohn lebt. Der Mann glaubte dem Worte, das Jesus zu ihm sagte, und gieng hin.
Da erkannte der Vater, daß es in der Stunde war, in der Jesus zu ihm gesagt hatte: dein Sohn lebt; und er wurde glaubend und sein ganzes Haus.
Das war das zweite Zeichen, welches Jesus wiederum that, da er von Judäa nach Galiläa kam.
Nach diesem war ein Fest der Juden, und Jesus gieng hinauf nach Jerusalem.
Da diesen Jesus daliegen sah und wußte, daß es schon so lange mit ihm währte, sagt er zu ihm: willst du gesund werden?
Sagt Jesus zu ihm: stehe auf, nimm deine Bahre und wandle.
Der Geheilte aber wußte nicht, wer es sei; denn Jesus war in der Menge, die auf dem Platz war, entwichen.
Nach diesem findet ihn Jesus im Tempel und sagte zu ihm: siehe, du bist gesund geworden; sündige nicht mehr, damit dir nicht Schlimmeres widerfahre.
Der Mensch gieng weg und sagte den Juden, daß es Jesus sei, der ihn gesund gemacht.
Und darum verfolgten die Juden Jesus, weil er das am Sabbat that.
Da antwortete Jesus und sagte zu ihnen: wahrlich, wahrlich, ich sage euch: es kann der Sohn von sich selbst nichts thun, außer er sehe den Vater etwas thun; denn was jener thut, das thut auch der Sohn ähnlich.
Nach diesem gieng Jesus auf die andere Seite des Galiläischen Sees von Tiberias.
Jesus aber gieng auf den Berg, und dort setzte er sich mit seinen Jüngern.
Da nun Jesus die Augen aufhob und wahrnahm, daß eine große Menge zu ihm komme, sagt er zu Philippus: woher sollen wir Brote kaufen, daß diese essen können?
Sagt Jesus: lasset die Leute sich lagern. Es war aber reiches Gras an dem Platze. So lagerten sich denn die Männer etwa fünftausend.
Da nahm Jesus die Brote, und dankte und verteilte sie an die Dasitzenden und ebenso von den Fischen so viel sie wollten.
Da nun Jesus erkannte, daß sie kommen wollten und ihn entführen, um ihn zum König zu machen, zog er sich wieder auf den Berg zurück, allein.
und bestiegen ein Schiff, und fuhren über den See nach Kapernaum. Und es war schon finster geworden, und noch war Jesus nicht zu ihnen gekommen,
Da sie nun fünfundzwanzig oder dreißig Stadien weit gefahren waren, schauten sie, wie Jesus auf dem See wandelte und nahe zum Schiffe herankam, und fürchteten sich.
Tags darauf erwog die Menge, welche jenseits am See stand, daß kein weiteres Schiff da gewesen außer eines, und daß Jesus nicht mit seinen Jüngern in das Schiff gestiegen war, sondern seine Jünger allein abgefahren waren.
Und da nun die Menge wahrnahm, daß Jesus ebenso wenig da sei als seine Jünger, bestiegen sie die Schiffe, und fuhren nach Kapernaum, Jesus zu suchen.
Antwortete ihnen Jesus und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, ihr suchet mich nicht weil ihr Zeichen gesehen habt, sondern weil ihr von den Broten gegessen habt und satt geworden seid.
Antwortete Jesus und sagte zu ihnen: das ist das Werk Gottes, daß ihr glaubet an den, den er gesandt hat.
Da sagte Jesus zu ihnen: wahrlich, wahrlich, ich sage euch, nicht Moses hat euch das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahrhaftige Brot vom Himmel.
Sagte Jesus zu ihnen: ich bin das Brot des Lebens; der zu mir kommt, wird nimmermehr hungern, und den, der an mich glaubt, wird nimmermehr dürsten.
und sagten: ist dieser nicht Jesus der Sohn Josephs, dessen Vater und Mutter wir kennen? Wie mag er nun sagen, ich bin vom Himmel herabgekommen?
Antwortete Jesus und sagte zu ihnen: murret nicht zusammen.
Da sagte Jesus zu ihnen: wahrlich, wahrlich, ich sage euch: wenn ihr nicht das Fleisch des Sohnes des Menschen esset, und sein Blut trinket, so habt ihr kein Leben in euch.
Da aber Jesus bei sich selbst wußte, daß seine Jünger darüber murren, sagte er zu ihnen: das gibt euch Anstoß?
Aber es sind etliche unter euch, die nicht glauben (denn Jesus wußte von Anfang, welche es seien, die nicht glauben, und wer ihn verraten werde.)
Da sprach Jesus zu den Zwölf: ihr wolltet doch nicht auch fortgehen?
Antwortete ihnen Jesus: habe ich nicht euch Zwölfe ausgewählt? und einer von euch ist ein Teufel.
Und nach diesem wandelte Jesus in Galiläa, denn er wollte nicht in Judäa wandeln, weil ihn die Juden zu töten suchten.
Da sagt Jesus zu ihnen: meine Zeit ist noch nicht da, eure Zeit aber ist immer fertig.
Da man aber schon in der Mitte des Festes war, gieng Jesus hinauf in den Tempel und lehrte.
Da antwortete ihnen Jesus und sagte: meine Lehre ist nicht mein, sondern dessen, der mich gesandt hat.
Antwortete Jesus und sagte zu ihnen: ein Werk habe ich gethan und ihr wundert euch alle.
Da rief Jesus laut im Tempel, lehrte und sprach: So? mich kennet ihr und wisset wo ich her bin? Und doch bin ich nicht von mir selber gekommen, aber wahrhaftig ist der, der mich gesandt hat, den ihr nicht kennet.
Da sagte Jesus: noch eine kleine Zeit bin ich bei euch, dann gehe ich hin zu dem, der mich gesandt hat.
Am letzten, dem großen Tage des Festes aber stand Jesus und sprach laut: wenn einen dürstet, so komme er und trinke;
(Das sagte er aber von dem Geiste, welchen die an ihn Glaubenden empfangen sollten; denn noch war der Geist nicht da, weil Jesus noch nicht verherrlicht war.)
Dieses aber sagten sie ihn zu versuchen, damit sie eine Anklage gegen ihn hätten. Jesus aber bückte sich und schrieb mit dem Finger auf den Boden.
Sie aber, da sie das hörten, giengen sie hinaus einer nach dem andern, die ältesten voran, und Jesus blieb allein zurück mit dem Weibe, wie sie da stand.
Jesus aber richtete sich auf und sagte zu ihr: Weib, wo sind sie? hat dich keiner verurteilt?
Sie aber sagte: keiner, Herr. Jesus aber sagte zu ihr: so verurteile auch ich dich nicht; gehe hin und sündige von jetzt an nicht mehr.
Wiederum redete Jesus zu ihnen und sagte: ich bin das Licht der Welt; wer mir folgt, wird nimmermehr in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.
Antwortete Jesus und sagte zu ihnen: Auch wenn ich über mich selbst zeuge, ist mein Zeugnis wahr, weil ich weiß, woher ich gekommen bin und wo ich hingehe. Ihr aber wisset nicht, woher ich komme oder wo ich hingehe.
Da sagten sie zu ihm: wo ist dein Vater? Antwortete Jesus: ihr kennet weder mich noch meinen Vater. Wenn ihr mich kenntet, so kenntet ihr auch meinen Vater.
Da sagten sie zu ihm: wer bist du? Sagte Jesus zu ihnen: Fürs erste, was ich zu euch sage:
Da sagte Jesus: wenn ihr den Sohn des Menschen erhöht habt, dann werdet ihr erkennen, daß ich es bin, und daß ich nichts von mir selbst thue, sondern so rede, wie mich der Vater gelehrt hat.
Da sagte Jesus zu den Juden, die zum Glauben an ihn gekommen waren: wenn ihr an meinem Worte haltet, so seid ihr wahrhaft meine Jünger,
Antwortete ihnen Jesus: wahrlich, wahrlich, ich sage euch: jeder, der die Sünde thut, ist der Sünde Knecht.
Sie antworteten ihm: unser Vater ist Abraham. Sagt Jesus zu ihnen: seid ihr Abrahams Kinder, so thut die Werke Abrahams.
Sagte Jesus zu ihnen: wenn Gott euer Vater wäre, würdet ihr mich lieben; denn ich bin von Gott ausgegangen und komme von ihm. Nicht also, daß ich von mir selbst gekommen wäre, sondern er hat mich gesandt.
Antwortete Jesus: ich habe keinen Dämon, sondern ich ehre meinen Vater, und ihr schmähet mich.
Antwortete Jesus: wenn ich mich selbst rühme, ist mein Ruhm nichts; es ist mein Vater da, der mich rühmt, von dem ihr saget: unser Gott ist er.
Sagte Jesus zu ihnen: wahrlich, wahrlich, ich sage euch, ehe Abraham ward, bin ich.
Da hoben sie Steine auf, ihn zu werfen, Jesus aber verbarg sich und gieng zum Tempel hinaus.
Jesus antwortete: keines von beiden; sondern es sollten die Werke Gottes an ihm offenbar werden.
Er antwortete: der Mensch mit Namen Jesus hat einen Teig gemacht und mir die Augen bestrichen, und zu mir gesagt: gehe zum Siloam und wasche dich. Da gieng ich hin und wusch mich und ward sehend.
es war aber Sabbat an dem Tage, da Jesus den Teig machte und ihm die Augen öffnete.
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