'Kein' in der Bibel
Dem Musikmeister. Von David. Es sprach der Thor in seinem Herzen: Es ist kein Gott! Verderbt, abscheulich handelten sie; da war keiner, der Gutes that.
Ich spreche zu Jahwe: Du bist mein Herr, es giebt für mich kein Gut außer dir!
Sie schrieen - aber da war kein Helfer, zu Jahwe - aber er antwortete ihnen nicht.
Ich aber bin ein Wurm und kein Mensch, ein Hohn der Leute und vom Volke verachtet!
Auch wenn ich in dunklem Thale wandern muß, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir: dein Stecken und dein Stab - die trösten mich!
Wohl dem Menschen, dem Jahwe Verschuldung nicht zurechnet, und in dessen Geiste kein Falsch ist!
Dem Musikmeister nach "Machalath". Ein Maskil von David. 2 Es sprach der Thor in seinem Herzen: Es ist kein Gott! Verderbt handelten, abscheulich frevelten sie; da war keiner, der Gutes that.
Daselbst erbebten sie, erbebten, wo kein Grund zum Erbeben war; denn Gott verstreute die Gebeine dessen, der sich wider dich gelagert hatte: du machtest sie zu Schanden, denn Gott hatte sie verworfen.
Ich versinke im tiefen Schlamme, wo kein Grund ist; in Wassertiefen bin ich geraten, und die Flut hat mich überströmt.
Möge ihr Lager wüste werden, und kein Bewohner in ihren Zelten sein.
und sprechen: "Gott hat ihn verlassen; verfolgt und greift ihn, denn da ist kein Retter!"
In seinen Tagen wird der Fromme blühn, und Fülle des Friedens herrschen, bis kein Mond mehr ist.
Unsere Zeichen erblicken wir nicht; kein Prophet ist mehr da, und wir haben niemand, der da wüßte, bis wann.
"Es soll unter dir kein anderer Gott sein, einen fremden Gott darfst du nicht anbeten.
Sie sprechen: "Wohlan, wir wollen sie vertilgen, daß sie kein Volk mehr seien, und des Namens Israel fortan nicht mehr gedacht werde!"
Denn Jahwe Gott ist Sonne und Schild; Huld und Herrlichkeit verleiht Jahwe: kein Gut versagt er denen, die unsträflich wandeln.
"Kein Feind soll ihn berücken, noch ein Ruchloser ihn überwältigen.
Es wird dir kein Unheil begegnen, noch eine Plage deinem Zelte nahen.
zu verkünden, daß Jahwe gerecht ist, mein Fels, an dem kein Unrecht ist.
Du aber bist derselbe, und deine Jahre nehmen kein Ende.
"Tastet meine Gesalbten nicht an und thut meinen Propheten kein Leid!"
Die Gewässer bedeckten ihre Bedränger; kein einziger von ihnen blieb übrig.
Er wollte den Fluch - so komme er über ihn! Er hatte kein Gefallen an Segen - so bleibe er fern von ihm!
womit kein Schnitter seine Hand gefüllt, noch seinen Busen ein Garbenbinder.
Sie haben Ohren und hören nicht, und kein Odem ist in ihrem Munde.
Denn es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, Jahwe, nicht schon durchaus kennst.
und gehe nicht ins Gericht mit deinem Knecht, denn vor dir ist kein Lebendiger gerecht.
unsere Rinder beladen; kein Mauerriß und kein Auszug und kein Geschrei auf unseren Gassen.