'Läßt' in der Bibel
Satan antwortete dem HERRN und sprach: Haut für Haut; und alles, was ein Mann hat, läßt er für sein Leben.
der den Regen aufs Land gibt und läßt Wasser kommen auf die Gefilde;
Dem Verzagenden gebührt das Mitleid seines Nächsten, selbst wenn er von der Furcht vor dem Allmächtigen läßt.
O kehret um, laßt Unrecht nicht geschehen, ja, kehret um, noch hab' ich Recht hierin.
Er läßt meinen Geist sich nicht erquicken, sondern macht mich voll Betrübnis.
Wenn er die Wasser hemmt, versiegen sie; läßt er sie los, so wühlen sie die Erde um.
Er läßt Völker groß werden und stürzt sie ins Verderben, breitet Völker aus und läßt hinweg sie führen.
Er raubt den Häuptern des Volkes den Verstand und läßt sie irren in unwegsamer Öde.
Sie tappen in lichtlosem Dunkel, und er läßt sie taumeln wie Trunkene.
Laßt mich in Ruhe, so will ich reden, mag über mich ergehen, was da will.
Er hat mich zerbrochen um und um und läßt mich gehen, und hat ausgerissen meine Hoffnung wie einen Baum.
Er läßt seinen Zorn wider mich entbrennen und achtet mich seinen Feinden gleich.
Da geschieht's: um seinen Bauch zu füllen, entsendet er in ihn seines Zornes Glut und läßt auf ihn regnen in sein Gedärm hinein.
Hört doch meiner Rede zu und laßt mir das anstatt eurer Tröstungen sein!
Seinen Stier läßt man zu, und es mißrät ihm nicht; seine Kuh kalbt und ist nicht unfruchtbar.
Er spannt den Norden über dem Leeren aus, läßt die Erde schweben über dem Nichts.
Sie läßt sich nicht aufwiegen mit Ophirgold, mit kostbarem Schoham und Sapphir.
Da läßt ihm sein Lebenstrieb das Brot zum Ekel werden, und seine Seele die Lieblingsspeise.
Er fleht zu Gott, und der erweist ihm Gnade, läßt ihn sein Antlitz unter Jauchzen schauen und vergilt so dem Menschen sein richtiges Verhalten.
Laßt uns ein Urteil erwählen, daß wir erkennen unter uns, was gut sei.
Nein, des Menschen Thun vergilt er ihm und nach des Mannes Wandel läßt er's ihm ergehen.
Er zerschmettert Starke ohne Untersuchung und läßt andre an ihre Stelle treten.
Und läßt über sie regieren einen Heuchler, das Volk zu drängen.
Er wendet seine Augen nicht von dem Gerechten und die Könige läßt er sitzen auf dem Thron immerdar, daß sie hoch bleiben.
Ihn meldet an sein Dröhnen, ihn, der seinen Zorn gegen das Unrecht eifern läßt.
Er läßt ihn hinfahren unter allen Himmeln, und sein Blitz scheint auf die Enden der Erde.
Vom Odem Gottes kommt Frost, und große Wasser, wenn er auftauen läßt.
es sei zur Züchtigung über ein Land oder zur Gnade, läßt er sie kommen.
Weißt du, wenn Gott solches über sie bringt und wenn er das Licht seiner Wolken läßt hervorbrechen?
und läßt regnen aufs Land da niemand ist, in der Wüste, da kein Mensch ist,
der seine Eier auf der Erde lässet und läßt sie die heiße Erde ausbrüten.
Läßt du es aufspringen wie die Heuschrecken? Schrecklich ist sein prächtiges Schnauben.
Es zittert und tobt und scharrt in die Erde und läßt sich nicht halten bei der Drommete Hall.
Siehe, er schluckt in sich den Strom und achtet es nicht groß; läßt sich dünken, er wolle den Jordan mit seinem Munde ausschöpfen.
Sein Niesen läßt Licht erglänzen, und seine Augen gleichen der Morgenröte Wimpern.
So nehmet nun sieben Farren und sieben Widder und gehet hin zu meinem Knechte Hiob und opfert Brandopfer für euch und laßt meinen Knecht Hiob für euch bitten. Denn ihn will ich ansehen, daß ich euch nicht sehen lasse, wie ihr Torheit begangen habt; denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht Hiob.
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