'Meinen' in der Bibel
Aber ich habe meinen König eingesetzt auf meinem heiligen Berg Zion.
Ich bin so müde vom Seufzen, ich schwemme mein Bette die ganze Nacht und netze mit meinen Tränen mein Lager.
Auf dich, HERR, traue ich, mein Gott! Hilf mir von allen meinen Verfolgern und errette mich,
HERR, mein Gott, hab ich solches getan, und ist Unrecht in meinen Händen;
Erhalte meinen Gang auf deinen Fußsteigen, daß meine Tritte nicht gleiten!
vor den Gottlosen, die mich verstören, vor meinen Feinden, die um und um nach meiner Seele stehen.
Ich will den HERRN loben und anrufen, so werde ich von meinen Feinden erlöset.
Er errettete mich von meinen starken Feinden, von meinen Hassern, die mir zu mächtig waren,
Denn ich halte die Wege des HERRN und bin nicht gottlos wider meinen Gott.
Er lehret meine Hand streiten und lehret meinen Arm einen ehernen Bogen spannen.
Ich will meinen Feinden nachjagen und sie ergreifen und nicht umkehren, bis ich sie umgebracht habe.
der mich errettet von meinen Feinden und erhöhet mich aus denen, die sich wider mich setzen. Du hilfst mir von den Frevlern.
Ich will deinen Namen predigen meinen Brüdern, ich will dich in der Gemeine rühmen.
Meine Augen sehen stets zu dem HERRN denn er wird meinen Fuß aus dem Netze ziehen.
Die Angst meines Herzens ist groß; führe mich aus meinen Nöten!
Siehe an meinen Jammer und Elend und vergib mir alle meine Sünde!
Denn deine Güte ist vor meinen Augen, und ich wandele in deiner Wahrheit.
Denn, HERR, durch dein Wohlgefallen hast du meinen Berg stark gemacht. Aber da du dein Antlitz verbargest, erschrak ich.
Du hast mir meine Klage verwandelt in einen Reigen; du hast meinen Sack ausgezogen und mich mit Freuden gegürtet,
In deine Hände befehle ich meinen Geist; du hast mich erlöset, HERR, du treuer Gott.
Es gehet mir so übel, daß ich bin eine große Schmach worden meinen Nachbarn und eine Scheu meinen Verwandten; die mich sehen auf der Gasse, fliehen vor mir.
Ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen, den du wandeln sollst; ich will dich mit meinen Augen leiten.
Ein Psalm Davids. HERR, hadere mit meinen Haderern; streite wider meine Bestreiter!
Sie aber freuen sich über meinen Schaden und rotten sich; es rotten sich die Hinkenden wider mich ohne meine Schuld; sie reißen und hören nicht auf.
Es ist nichts Gesundes an meinem Leibe vor deinem Dräuen, und ist kein Friede in meinen Gebeinen vor meiner Sünde.
Ich habe mir vorgesetzt, ich will mich hüten, daß ich nicht sündige mit meiner Zunge. Ich will meinen Mund zäumen, weil ich muß den Gottlosen so vor mir sehen.
Ich will schweigen und meinen Mund nicht auftun; du wirst's wohlmachen.
Höre mein Gebet, HERR, und vernimm mein Schreien und schweige nicht über meinen Tränen; denn ich bin beides, dein Pilgrim und dein Bürger, wie alle meine Väter.
und hat mir ein neu Lied in meinen Mund gegeben, zu loben unsern Gott. Das werden viele sehen und den HERRN fürchten und auf ihn hoffen.
Ich will predigen die Gerechtigkeit in der großen Gemeine; siehe, ich will mir meinen Mund nicht stopfen lassen, HERR, das weißest du.
Sie kommen, daß sie schauen, und meinen's doch nicht von Herzen, sondern suchen etwas, daß sie lästern mögen, gehen hin und tragen's aus.
Es ist als ein Mord in meinen Beinen, daß mich meine Feinde schmähen, wenn sie täglich zu mir sagen: Wo ist nun dein Gott?
Denn ich verlasse mich nicht auf meinen Bogen, und mein Schwert kann mir nicht helfen,
Aber zum Gottlosen spricht Gott: Was verkündigest du meine Rechte und nimmst meinen Bund in deinen Mund,
Verbirg dein Antlitz von meinen Sünden und tilge alle meine Missetat.
Er wird die Bosheit meinen Feinden bezahlen. Zerstöre sie durch deine Treue!
Errette mich, mein Gott, von meinen Feinden und schütze mich vor denen, so sich wider mich setzen!
Gott erzeigt mir reichlich seine Güte; Gott läßt mich meine Lust sehen an meinen Feinden.
Moab ist mein Waschtöpfen, meinen Schuh strecke ich über Edom, Philistäa jauchzet zu mir.
Denn du bist meine Zuversicht, ein starker Turm vor meinen Feinden.
Ich habe mich müde geschrieen, mein Hals ist heisch; das Gesicht vergehet mir, daß ich so lange muß harren auf meinen Gott.
Ich bin fremd worden meinen Brüdern und unbekannt meiner Mutter Kindern.
Errette mich aus dem Kot, daß ich nicht versinke, daß ich errettet werde von meinen Hassern und aus dem tiefen Wasser,
Laß meinen Mund deines Ruhmes und deines Preises voll sein täglich.
Ich aber hätte schier gestrauchelt mit meinen Füßen, mein Tritt hätte beinahe geglitten.
Aber es tut mir wehe im Herzen und sticht mich in meinen Nieren,
Ich will meinen Mund auftun zu Sprüchen und alte Geschichte aussprechen,
ich habe funden meinen Knecht David, ich habe ihn gesalbet mit meinem heiligen Öle.
Wo aber seine Kinder mein Gesetz verlassen und in meinen Rechten nicht wandeln,
Ich will meinen Bund nicht entheiligen und nicht ändern, was aus meinem Munde gegangen ist.
Er begehrt mein, so will ich ihm aushelfen; er kennet meinen Namen, darum will ich ihn schützen;
Und mein Auge wird seine Lust sehen an meinen Feinden; und mein Ohr wird seine Lust hören an den Boshaftigen, die sich wider mich setzen.
Denn ich esse Asche wie Brot und mische meinen Trank mit Weinen
Ich will dem HERRN singen mein Leben lang und meinen Gott loben, solange ich bin.
Tastet meine Gesalbten nicht an und tut meinen Propheten kein Leid!
Moab ist mein Waschtöpfen; ich will meinen Schuh über Edom strecken; über die Philister will ich jauchzen.
Denn du hast meine Seele aus dem Tode gerissen, mein Auge von den Tränen, meinen Fuß vom Gleiten.
Der HERR ist mit mir, mir zu helfen; und ich will meine Lust sehen an meinen Feinden.
Ich will mit meinen Lippen erzählen alle Rechte deines Mundes.
Ich trage meine Seele immer in meinen Händen und ich vergesse deines Gesetzes nicht.
Ich tue meinen Mund auf und begehre deine Gebote; denn mich verlanget danach.
Laß meinen Gang gewiß sein in deinem Wort und laß kein Unrecht über mich herrschen!
Werden deine Kinder meinen Bund halten und mein Zeugnis, das ich sie lehren werde, so sollen auch ihre Kinder auf deinem Stuhl sitzen ewiglich.
Bewahre mich, HERR, vor der Hand der Gottlosen; behüte mich vor den freveln Leuten, die meinen Gang gedenken umzustoßen.
Merke auf meine Klage, denn ich werde sehr geplagt; errette mich von meinen Verfolgern, denn sie sind mir zu mächtig.
Errette mich, mein Gott, von meinen Feinden; zu dir hab ich Zuflucht.