'Mich' in der Bibel
- 1.1 Mose 3:10-2 Mose 20:5
- 2.2 Mose 20:6-Richter 16:26
- 3.Richter 16:28-2 Samuel 22:48
- 4.2 Samuel 22:49-Hiob 6:24
- 5.Hiob 6:28-Hiob 31:23
- 6.Hiob 31:25-Psalmen 31:5
- 7.Psalmen 31:7-Psalmen 69:14
- 8.Psalmen 69:15-Psalmen 119:78
- 9.Psalmen 119:82-Hohelied 2:4
- 10.Hohelied 2:5-Jeremia 7:26
- 11.Jeremia 8:18-Klagelieder 3:60
- 12.Klagelieder 3:61-Hosea 4:7
- 13.Hosea 5:15-Markus 5:31
- 14.Markus 7:6-Johannes 8:46
- 15.Johannes 8:49-Apostelgeschichte 24:13
- 16.Apostelgeschichte 24:16-Philipper 4:10
- 17.Philipper 4:13-Offenbarung 21:10
Dabei aber übe ich mich, zu haben ein unverletzt Gewissen allenthalben, gegen Gott und die Menschen.
Darüber fanden sie mich, daß ich mich geheiligt hatte im Tempel, ohne allen Lärm und Getümmel.
Das waren aber etliche Juden aus Asien, welche sollten hier sein vor dir und mich verklagen, so sie etwas wider mich hätten.
dieweil er sich verantwortete: Ich habe weder an der Juden Gesetz noch an dem Tempel noch am Kaiser mich versündigt.
Paulus aber sprach: Ich stehe vor des Kaisers Gericht, da soll ich mich lassen richten; den Juden habe ich kein Leid getan, wie auch du aufs beste weißt.
Habe ich aber jemand Leid getan und des Todes wert gehandelt, so weigere ich mich nicht, zu sterben; ist aber der keines nicht, dessen sie mich verklagen, so kann mich ihnen niemand übergeben. Ich berufe mich auf den Kaiser!
und da seine Verkläger auftraten, brachten sie der Ursachen keine auf, deren ich mich versah.
Da ich aber mich auf die Frage nicht verstand, sprach ich, ob er wollte gen Jerusalem reisen und daselbst sich darüber lassen richten.
Und Festus sprach: Lieber König Agrippa und alle ihr Männer, die ihr mit uns hier seid, da seht ihr den, um welchen mich die ganze Menge der Juden angegangen hat, zu Jerusalem und auch hier, und schrieen, er solle nicht länger leben.
Denn es dünkt mich ein ungeschicktes Ding zu sein, einen Gefangenen schicken und keine Ursachen wider ihn anzuzeigen.
Es ist mir sehr lieb, König Agrippa, daß ich mich heute vor dir verantworten soll über alles, dessen ich von den Juden beschuldigt werde;
allermeist weil du weißt alle Sitten und Fragen der Juden. Darum bitte ich dich, du wollest mich geduldig hören.
die mich von Anbeginn gekannt haben, wenn sie es wollten bezeugen. Denn ich bin ein Pharisäer gewesen, welches ist die strengste Sekte unseres Gottesdienstes.
sah ich mitten am Tage, o König, auf dem Wege ein Licht vom Himmel, heller denn der Sonne Glanz, das mich und die mit mir reisten, umleuchtete.
Da wir aber alle zur Erde niederfielen, hörte ich eine Stimme reden zu mir, die sprach auf hebräisch: Saul, Saul, was verfolgst du mich? Es wird dir schwer sein, wider den Stachel zu lecken.
aufzutun ihre Augen, daß sie sich bekehren von der Finsternis zu dem Licht und von der Gewalt des Satans zu Gott, zu empfangen Vergebung der Sünden und das Erbe samt denen, die geheiligt werden durch den Glauben an mich.
Um deswillen haben mich die Juden im Tempel gegriffen und versuchten, mich zu töten.
Agrippa aber sprach zu Paulus: Es fehlt nicht viel, du überredest mich, daß ich ein Christ würde.
Paulus aber sprach: Ich wünschte vor Gott, es fehle nun an viel oder an wenig, daß nicht allein du, sondern alle, die mich heute hören, solche würden, wie ich bin, ausgenommen diese Bande.
Diese, da sie mich verhört hatten, wollten sie mich losgeben, dieweil keine Ursache des Todes an mir war.
Da aber die Juden dawider redeten, ward ich genötigt, mich auf den Kaiser zu berufen; nicht, als hätte ich mein Volk um etwas zu verklagen.
Denn mich verlangt, euch zu sehen, auf daß ich euch mitteile etwas geistlicher Gabe, euch zu stärken;
Denn ich schäme mich des Evangeliums von Christo nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die da selig macht alle, die daran glauben, die Juden vornehmlich und auch die Griechen.
Denn die Sünde nahm Ursache am Gebot und betrog mich und tötete mich durch dasselbe Gebot.
Ich sehe aber ein ander Gesetz in meinen Gliedern, das da widerstreitet dem Gesetz in meinem Gemüte und nimmt mich gefangen in der Sünde Gesetz, welches ist in meinen Gliedern.
Ich elender Mensch! wer wird mich erlösen von dem Leibe dieses Todes?
Denn das Gesetz des Geistes, der da lebendig macht in Christo Jesu, hat mich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes.
Denn er spricht zu Mose: "Welchem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig; und welches ich mich erbarme, des erbarme ich mich."
Ja, lieber Mensch, wer bist du denn, daß du mit Gott rechten willst? Spricht auch ein Werk zu seinem Meister: Warum machst du mich also?
Jesaja aber darf wohl so sagen: "Ich bin gefunden von denen, die mich nicht gesucht haben, und bin erschienen denen, die nicht nach mir gefragt haben."
Denn auch Christus hatte nicht an sich selber Gefallen, sondern wie geschrieben steht: "Die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen."
Darum kann ich mich rühmen in Jesus Christo, daß ich Gott diene.
Denn ich wollte nicht wagen, etwas zu reden, wo dasselbe Christus nicht durch mich wirkte, die Heiden zum Gehorsam zu bringen durch Wort und Werk,
und mich sonderlich geflissen, das Evangelium zu predigen, wo Christi Name nicht bekannt war, auf daß ich nicht auf einen fremden Grund baute,
so will ich zu euch kommen, wenn ich reisen werde nach Spanien. Denn ich hoffe, daß ich da durchreisen und euch sehen werde und von euch dorthin geleitet werden möge, so doch, daß ich zuvor mich ein wenig an euch ergötze.
Ich ermahne euch aber, liebe Brüder, durch unsern HERRN Jesus Christus und durch die Liebe des Geistes, daß ihr helfet kämpfen mit Beten für mich zu Gott,
auf daß ich mit Freuden zu euch komme durch den Willen Gottes und mich mit euch erquicke.
Denn euer Gehorsam ist bei jedermann kund geworden. Derhalben freue ich mich über euch; ich will aber, daß ihr weise seid zum Guten, aber einfältig zum Bösen.
Denn es ist vor mich gekommen, liebe Brüder, durch die aus Chloes Gesinde von euch, daß Zank unter euch sei.
Denn Christus hat mich nicht gesandt, zu taufen, sondern das Evangelium zu predigen, nicht mit klugen Worten, auf daß nicht das Kreuz Christi zunichte werde.
Denn ich hielt mich nicht dafür, daß ich etwas wüßte unter euch, als allein Jesum Christum, den Gekreuzigten.
Mir aber ist's ein Geringes, daß ich von euch gerichtet werde oder von einem menschlichen Tage; auch richte ich mich selbst nicht.
Denn ich bin mir nichts bewußt, aber darin bin ich nicht gerechtfertigt; der HERR ist's aber, der mich richtet.
Solches aber, liebe Brüder, habe ich auf mich und Apollos gedeutet um euretwillen, daß ihr an uns lernet, daß niemand höher von sich halte, denn geschrieben ist, auf daß sich nicht einer wider den andern um jemandes willen aufblase.
Denn was gehen mich die draußen an, daß ich sie sollte richten? Richtet ihr nicht, die drinnen sind?
Ich habe alles Macht; es frommt aber nicht alles. Ich habe alles Macht; es soll mich aber nichts gefangen nehmen.
Denn daß ich das Evangelium predige, darf ich mich nicht rühmen; denn ich muß es tun. Und wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht predigte!
Denn wiewohl ich frei bin von jedermann, habe ich doch mich selbst jedermann zum Knechte gemacht, auf daß ich ihrer viele gewinne.
gleichwie ich auch jedermann in allerlei mich gefällig mache und suche nicht, was mir, sondern was vielen frommt, daß sie selig werden.
Ich lobe euch, liebe Brüder, daß ihr an mich denkt in allen Stücken und haltet die Weise, wie ich sie euch gegeben habe.
Im Gesetz steht geschrieben: Ich will mit andern Zungen und mit andern Lippen reden zu diesem Volk, und sie werden mich auch also nicht hören, spricht der HERR."
Bei euch aber werde ich vielleicht bleiben oder auch überwintern, auf daß ihr mich geleitet, wo ich hin ziehen werde.
Ich freue mich über die Ankunft des Stephanas und Fortunatus und Achaikus; denn wo ich an euch Mangel hatte, das haben sie erstattet.
Denn der Sohn Gottes, Jesus Christus, der unter euch durch uns gepredigt ist, durch mich und Silvanus und Timotheus, der war nicht Ja und Nein, sondern es war Ja in ihm.
Denn, so ich euch traurig mache, wer ist, der mich fröhlich mache, wenn nicht, der da von mir betrübt wird?
Und dasselbe habe ich euch geschrieben, daß ich nicht, wenn ich käme, über die traurig sein müßte, über welche ich mich billig soll freuen; sintemal ich mich des zu euch allen versehe, daß meine Freude euer aller Freude sei.
So aber jemand eine Betrübnis hat angerichtet, der hat nicht mich betrübt, sondern zum Teil, auf daß ich nicht zu viel sage, euch alle.
Ich rede mit euch als mit meinen Kindern, daß ihr euch auch also gegen mich stellet und werdet auch weit.
nicht allein aber durch seine Ankunft, sondern auch durch den Trost, mit dem er getröstet war an euch, da er uns verkündigte euer Verlangen, euer Weinen, euren Eifer um mich, also daß ich mich noch mehr freute.
Denn daß ich euch durch den Brief habe traurig gemacht, reut mich nicht. Und ob's mich reute, dieweil ich sehe, daß der Brief vielleicht eine Weile euch betrübt hat,
so freue ich mich doch nun, nicht darüber, daß ihr seid betrübt worden, sondern daß ihr betrübt seid worden zur Reue. Denn ihr seid göttlich betrübt worden, daß ihr von uns ja keinen Schaden irgendworin nehmet.
Ich freue mich, daß ich mich zu euch alles Guten versehen darf.
Und so ich auch etwas weiter mich rühmte von unsrer Gewalt, welche uns der HERR gegeben hat, euch zu bessern, und nicht zu verderben, wollte ich nicht zu Schanden werden.
Oder habe ich gesündigt, daß ich mich erniedrigt habe, auf daß ihr erhöht würdet? Denn ich habe euch das Evangelium Gottes umsonst verkündigt
Und da ich bei euch war gegenwärtig und Mangel hatte, war ich niemand beschwerlich. Denn mein Mangel erstatteten die Brüder, die aus Mazedonien kamen, so habe ich mich in allen Stücken euch unbeschwerlich gehalten und will auch noch mich also halten.
Ich sage abermals, daß nicht jemand wähne, ich sei töricht; wo aber nicht, so nehmet mich als einen Törichten, daß ich mich auch ein wenig rühme.
Sintemal viele sich rühmen nach dem Fleisch, will ich mich auch rühmen.
So ich mich ja rühmen soll, will ich mich meiner Schwachheit rühmen.
Zu Damaskus verwahrte der Landpfleger des Königs Aretas die Stadt der Damasker und wollte mich greifen,
Für denselben will ich mich rühmen; für mich selbst aber will ich mich nichts rühmen, nur meiner Schwachheit.
Und so ich mich rühmen wollte, täte ich daran nicht töricht; denn ich wollte die Wahrheit sagen. Ich enthalte mich aber dessen, auf daß nicht jemand mich höher achte, als er an mir sieht oder von mir hört.
Und auf daß ich mich nicht der hohen Offenbarung überhebe, ist mir gegeben ein Pfahl ins Fleisch, nämlich des Satans Engel, der mich mit Fäusten schlage, auf daß ich mich nicht überhebe.
Und er hat zu mir gesagt: Laß dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. Darum will ich mich am allerliebsten rühmen meiner Schwachheit, auf daß die Kraft Christi bei mir wohne.
Ich bin ein Narr geworden über dem Rühmen; dazu habt ihr mich gezwungen. Denn ich sollte von euch gelobt werden, sintemal ich nichts weniger bin, als die "hohen" Apostel sind, wiewohl ich nichts bin.
Denn ich fürchte, wenn ich komme, daß ich euch nicht finde, wie ich will, und ihr mich auch nicht findet, wie ihr wollt; daß Hader, Neid, Zorn, Zank, Afterreden, Ohrenblasen, Aufblähen, Aufruhr dasei;
daß mich, wenn ich abermals komme, mein Gott demütige bei euch und ich müsse Leid tragen über viele, die zuvor gesündigt und nicht Buße getan haben für die Unreinigkeit und Hurerei und Unzucht, die sie getrieben haben.
Mich wundert, daß ihr euch so bald abwenden lasset von dem, der euch berufen hat in die Gnade Christi, zu einem anderen Evangelium,
Da es aber Gott wohl gefiel, der mich von meiner Mutter Leibe an hat ausgesondert und berufen durch seine Gnade,
daß er seinen Sohn offenbarte in mir, daß ich ihn durchs Evangelium verkündigen sollte unter den Heiden: alsobald fuhr ich zu und besprach mich nicht darüber mit Fleisch und Blut,
Ich zog aber hinauf aus einer Offenbarung und besprach mich mit ihnen über das Evangelium, das ich predige unter den Heiden, besonders aber mit denen, die das Ansehen hatten, auf daß ich nicht vergeblich liefe oder gelaufen wäre.
Von denen aber, die das Ansehen hatten, welcherlei sie weiland gewesen sind, daran liegt mir nichts; denn Gott achtet das Ansehen der Menschen nicht, mich haben die, so das Ansehen hatten, nichts anderes gelehrt;
Wenn ich aber das, was ich zerbrochen habe, wiederum baue, so mache ich mich selbst zu einem Übertreter.
Ich lebe aber; doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich in dem Glauben des Sohnes Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dargegeben.
Und meine Anfechtungen, die ich leide nach dem Fleisch, habt ihr nicht verachtet noch verschmäht; sondern wie ein Engel Gottes nahmet ihr mich auf, ja wie Christum Jesum.
Ich versehe mich zu euch in dem HERRN, ihr werdet nicht anders gesinnt sein. Wer euch aber irremacht, der wird sein Urteil tragen, er sei, wer er wolle.
Es sei aber ferne von mir, mich zu rühmen, denn allein von dem Kreuz unsers HERRN Jesu Christi, durch welchen mir die Welt gekreuzigt ist und ich der Welt.
und für mich, auf daß mir gegeben werde das Wort mit freudigem Auftun meines Mundes, daß ich möge kundmachen das Geheimnis des Evangeliums,
Auf daß aber ihr auch wisset, wie es um mich steht und was ich schaffe, wird's euch alles kundtun Tychikus, mein lieber Bruder und getreuer Diener in dem HERRN,
welchen ich gesandt habe zu euch um deswillen, daß ihr erfahret, wie es um mich steht, und daß er eure Herzen tröste.
Denn Gott ist mein Zeuge, wie mich nach euch allen verlangt von Herzensgrund in Jesu Christo.
Ich lasse euch aber wissen, liebe Brüder, daß, wie es um mich steht, das ist nur mehr zur Förderung des Evangeliums geraten,
Was tut's aber? Daß nur Christus verkündigt werde allerleiweise, es geschehe zum Vorwand oder in Wahrheit, so freue ich mich doch darin und will mich auch freuen.
Und ob ich geopfert werde über dem Opfer und Gottesdienst eures Glaubens, so freue ich mich und freue mich mit euch allen.
Ihn, hoffe ich, werde ich senden von Stund an, wenn ich erfahren habe, wie es um mich steht.
Und er war todkrank, aber Gott hat sich über ihn erbarmt; nicht allein aber über ihn, sondern auch über mich, auf daß ich nicht eine Traurigkeit über die andern hätte.
Weiter, liebe Brüder, freuet euch in dem HERRN! Daß ich euch immer einerlei schreibe, verdrießt mich nicht und macht euch desto gewisser.
wiewohl ich auch habe, daß ich mich Fleisches rühmen könnte. So ein anderer sich dünken läßt, er könnte sich Fleisches rühmen, ich könnte es viel mehr:
Meine Brüder, ich schätze mich selbst noch nicht, daß ich's ergriffen habe. Eines aber sage ich: Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich zu dem, was da vorne ist,
Ich bin aber höchlich erfreut in dem HERRN, daß ihr wieder wacker geworden seid, für mich zu sorgen; wiewohl ihr allewege gesorgt habt, aber die Zeit hat's nicht wollen leiden.
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- 1.1 Mose 3:10-2 Mose 20:5
- 2.2 Mose 20:6-Richter 16:26
- 3.Richter 16:28-2 Samuel 22:48
- 4.2 Samuel 22:49-Hiob 6:24
- 5.Hiob 6:28-Hiob 31:23
- 6.Hiob 31:25-Psalmen 31:5
- 7.Psalmen 31:7-Psalmen 69:14
- 8.Psalmen 69:15-Psalmen 119:78
- 9.Psalmen 119:82-Hohelied 2:4
- 10.Hohelied 2:5-Jeremia 7:26
- 11.Jeremia 8:18-Klagelieder 3:60
- 12.Klagelieder 3:61-Hosea 4:7
- 13.Hosea 5:15-Markus 5:31
- 14.Markus 7:6-Johannes 8:46
- 15.Johannes 8:49-Apostelgeschichte 24:13
- 16.Apostelgeschichte 24:16-Philipper 4:10
- 17.Philipper 4:13-Offenbarung 21:10