'Mich' in der Bibel
- 1.1 Mose 3:10-2 Mose 20:5
- 2.2 Mose 20:6-Richter 16:26
- 3.Richter 16:28-2 Samuel 22:48
- 4.2 Samuel 22:49-Hiob 6:24
- 5.Hiob 6:28-Hiob 31:23
- 6.Hiob 31:25-Psalmen 31:5
- 7.Psalmen 31:7-Psalmen 69:14
- 8.Psalmen 69:15-Psalmen 119:78
- 9.Psalmen 119:82-Hohelied 2:4
- 10.Hohelied 2:5-Jeremia 7:26
- 11.Jeremia 8:18-Klagelieder 3:60
- 12.Klagelieder 3:61-Hosea 4:7
- 13.Hosea 5:15-Markus 5:31
- 14.Markus 7:6-Johannes 8:46
- 15.Johannes 8:49-Apostelgeschichte 24:13
- 16.Apostelgeschichte 24:16-Philipper 4:10
- 17.Philipper 4:13-Offenbarung 21:10
Ich freue mich und bin fröhlich über deine Güte, daß du mein Elend ansiehst und erkennst meine Seele in der Not
und übergibst mich nicht in die Hände des Feindes; du stellst meine Füße auf weiten Raum.
Es geht mir so übel, daß ich bin eine große Schmach geworden meinen Nachbarn und eine Scheu meinen Verwandten; die mich sehen auf der Gasse, fliehen vor mir.
Denn ich höre, wie mich viele schelten, Schrecken ist um und um; sie ratschlagen miteinander über mich und denken, mir das Leben zu nehmen.
Meine Zeit steht in deinen Händen. Errette mich von der Hand meiner Feinde und von denen, die mich verfolgen.
HERR, laß mich nicht zu Schanden werden; denn ich rufe dich an. Die Gottlosen müssen zu Schanden werden und schweigen in der Hölle.
Du bist mein Schirm; du wirst mich vor Angst behüten, daß ich errettet gar fröhlich rühmen kann. (Sela.)
Da ich den HERRN suchte, antwortete er mir und errettete mich aus aller meiner Furcht.
Zücke den Spieß und schütze mich gegen meine Verfolger! Sprich zu meiner Seele: Ich bin deine Hilfe!
Denn sie haben mir ohne Ursache ihr Netz gestellt, mich zu verderben, und haben ohne Ursache meiner Seele Gruben zugerichtet.
Es treten frevle Zeugen auf; die zeihen mich, des ich nicht schuldig bin.
Sie tun mir Arges um Gutes, mich in Herzeleid zu bringen.
ich hielt mich, als wäre es mein Freund und Bruder; ich ging traurig wie einer, der Leid trägt über seine Mutter.
Sie aber freuen sich über meinen Schaden und rotten sich; es rotten sich die Hinkenden wider mich ohne meine Schuld; sie zerreißen und hören nicht auf.
Mit denen, die da heucheln und spotten um des Bauches willen, beißen sie ihre Zähne zusammen über mich.
Laß sich nicht über mich freuen, die mir unbillig feind sind, noch mit Augen spotten, die mich ohne Ursache hassen!
und sperren ihr Maul weit auf wider mich und sprechen: "Da, Da! das sehen wir gerne."
HERR, mein Gott, richte mich nach deiner Gerechtigkeit, daß sie sich über mich nicht freuen.
Sie müssen sich schämen und zu Schanden werden alle, die sich meines Übels freuen; sie müssen mit Schande und Scham gekleidet werden, die sich gegen mich rühmen.
Laß mich nicht von den Stolzen untertreten werden, und die Hand der Gottlosen stürze mich nicht;
Ein Psalm Davids, zum Gedächtnis. HERR, strafe mich nicht in deinem Zorn und züchtige mich nicht in deinem Grimm.
Denn deine Pfeile stecken in mir, und deine Hand drückt mich.
Mein Herz bebt, meine Kraft hat mich verlassen, und das Licht meiner Augen ist nicht bei mir.
Denn ich denke: Daß sie sich ja nicht über mich freuen! Wenn mein Fuß wankte, würden sie sich hoch rühmen wider mich.
Aber meine Feinde leben und sind mächtig; die mich unbillig hassen, derer ist viel.
Und die mir Arges tun um Gutes, setzen sich wider mich, darum daß ich an dem Guten halte.
Verlaß mich nicht, HERR! Mein Gott, sei nicht ferne von mir!
Ein Psalm Davids, vorzusingen, für Jeduthun. Ich habe mir vorgesetzt: Ich will mich hüten, daß ich nicht sündige mit meiner Zunge. Ich will meinen Mund zäumen, weil ich muß den Gottlosen vor mir sehen.
Ich bin verstummt und still und schweige der Freuden und muß mein Leid in mich fressen.
Aber, HERR, lehre mich doch, daß es ein Ende mit mir haben muß und mein Leben ein Ziel hat und ich davon muß.
Nun, HERR, wes soll ich mich trösten? Ich hoffe auf dich.
Errette mich von aller meiner Sünde und laß mich nicht den Narren ein Spott werden.
Laß ab von mir, daß ich mich erquicke, ehe ich den hinfahre und nicht mehr hier sei.
und zog mich aus der grausamen Grube und aus dem Schlamm und stellte meine Füße auf einen Fels, daß ich gewiß treten kann;
Du aber, HERR, wollest deine Barmherzigkeit von mir nicht wenden; laß deine Güte und Treue allewege mich behüten.
Denn es hat mich umgeben Leiden ohne Zahl; es haben mich meine Sünden ergriffen, daß ich nicht sehen kann; ihrer ist mehr denn der Haare auf meinem Haupt, und mein Herz hat mich verlassen.
Laß dir's gefallen, HERR, daß du mich errettest; eile, HERR, mir zu helfen!
Sie müssen in ihrer Schande erschrecken, die über mich schreien: "Da, da!"
Denn ich bin arm und elend; der HERR aber sorgt für mich. Du bist mein Helfer und Erretter; mein Gott, verziehe nicht!
Meine Feinde reden Arges gegen mich: "Wann wird er sterben und sein Name vergehen?"
Alle, die mich hassen, raunen miteinander wider mich und denken Böses über mich.
Sie haben ein Bubenstück über mich beschlossen: "Wenn er liegt, soll er nicht wieder aufstehen."
Auch mein Freund, dem ich mich vertraute, der mein Brot aß, tritt mich unter die Füße.
Dabei merke ich, daß du Gefallen an mir hast, daß mein Feind über mich nicht jauchzen wird.
Mich aber erhältst du um meiner Frömmigkeit willen und stellst mich vor dein Angesicht ewiglich.
Deine Fluten rauschen daher, daß hier eine Tiefe und da eine Tiefe brausen; alle deine Wasserwogen und Wellen gehen über mich.
Ich sage zu Gott, meinem Fels: Warum hast du mein vergessen? Warum muß ich so traurig gehen, wenn mein Feind mich drängt?
Es ist als ein Mord in meinen Gebeinen, daß mich meine Feinde schmähen, wenn sie täglich zu mir sagen: Wo ist nun dein Gott?
Richte mich, Gott, und führe meine Sache wider das unheilige Volk und errette mich von den falschen und bösen Leuten.
Denn du bist der Gott meine Stärke; warum verstößest du mich? Warum lässest du mich so traurig gehen, wenn mich mein Feind drängt?
Sende dein Licht und deine Wahrheit, daß sie mich leiten und bringen zu deinem heiligen Berg und zu deiner Wohnung,
Denn ich verlasse mich nicht auf meinen Bogen, und mein Schwert kann mir nicht helfen;
Warum sollte ich mich fürchten in bösen Tagen, wenn mich die Missetat meiner Untertreter umgibt,
Aber Gott wird meine Seele erlösen aus der Hölle Gewalt; denn er hat mich angenommen. (Sela.)
Höre, mein Volk, laß mich reden; Israel, laß mich unter dir zeugen: Ich, Gott, bin dein Gott.
Wo mich hungerte, wollte ich dir nicht davon sagen; denn der Erdboden ist mein und alles, was darinnen ist.
und rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten, so sollst du mich preisen."
Wer Dank opfert, der preiset mich; und da ist der Weg, daß ich ihm zeige das Heil Gottes."
Wasche mich wohl von meiner Missetat und reinige mich von meiner Sünde.
Siehe, ich bin in sündlichem Wesen geboren, und meine Mutter hat mich in Sünden empfangen.
Siehe, du hast Lust zur Wahrheit, die im Verborgenen liegt; du lässest mich wissen die heimliche Weisheit.
Entsündige mich mit Isop, daß ich rein werde; wasche mich, daß ich schneeweiß werde.
Laß mich hören Freude und Wonne, daß die Gebeine fröhlich werden, die du zerschlagen hast.
Verwirf mich nicht von deinem Angesicht und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir.
Tröste mich wieder mit deiner Hilfe, und mit einem freudigen Geist rüste mich aus.
Errette mich von den Blutschulden, Gott, der du mein Gott und Heiland bist, daß meine Zunge deine Gerechtigkeit rühme.
Ich aber werde bleiben wie ein grüner Ölbaum im Hause Gottes, verlasse mich auf Gottes Güte immer und ewiglich.
Denn Stolze setzen sich wider mich, und Trotzige stehen mir nach meiner Seele und haben Gott nicht vor Augen. (Sela.)
Denn du errettest mich aus aller meiner Not, daß mein Auge an meinen Feinden Lust sieht.
Merke auf mich und erhöre mich, wie ich so kläglich zage und heule,
Mein Herz ängstet sich in meinem Leibe, und des Todes Furcht ist auf mich gefallen.
Furcht und Zittern ist mich angekommen, und Grauen hat mich überfallen.
Wenn mich doch mein Feind schändete, wollte ich's leiden; und wenn mein Hasser wider mich pochte, wollte ich mich vor ihm verbergen.
Er erlöst meine Seele von denen, die an mich wollen, und schafft ihr Ruhe; denn ihrer viele sind wider mich.
Ein gülden Kleinod Davids, von der stummen Taube unter den Fremden, da ihn die Philister griffen zu Gath. Gott, sei mir gnädig, denn Menschen schnauben wider mich; täglich streiten sie und ängsten mich.
Meine Feinde schnauben täglich; denn viele streiten stolz wider mich.
Ich will Gottes Namen rühmen; auf Gott will ich hoffen und mich nicht fürchten; was sollte mir Fleisch tun?
Auf Gott hoffe ich und fürchte mich nicht; was können mir die Menschen tun?
Er sendet vom Himmel und hilft mir von der Schmähung des, der wider mich schnaubt. (Sela.) Gott sendet seine Güte und Treue.
Ein gülden Kleinod Davids, daß er nicht umkäme, da Saul hinsandte und ließ sein Haus verwahren, daß er ihn tötete. Errette mich, mein Gott, von meinen Feinden und schütze mich vor denen, die sich wider mich setzen. {~}
Errette mich von den Übeltätern und hilf mir von den Blutgierigen.
Denn siehe, HERR, sie lauern auf meine Seele; die Starken sammeln sich wider mich ohne meine Schuld und Missetat.
Vor ihrer Macht halte ich mich zu dir; denn Gott ist mein Schutz.
Gott erzeigt mir reichlich seine Güte; Gott läßt mich meine Lust sehen an meinen Feinden.
Wer will mich führen in die feste Stadt? Wer geleitet mich bis nach Edom?
Hienieden auf Erden rufe ich zu dir, wenn mein Herz in Angst ist, du wollest mich führen auf einen hohen Felsen.
Laß mich wohnen in deiner Hütte ewiglich und Zuflucht haben unter deinen Fittichen. (Sela.)
Denn er ist mein Hort, meine Hilfe, meine Schutz, daß mich kein Fall stürzen wird, wie groß er ist.
Wenn ich mich zu Bette lege, so denke ich an dich; wenn ich erwache, so rede ich von dir.
Meine Seele hanget dir an; deine rechte Hand erhält mich.
Sie aber stehen nach meiner Seele, mich zu überfallen; sie werden unter die Erde hinunterfahren.
Verbirg mich vor der Versammlung der Bösen, vor dem Haufen der Übeltäter,
aber Gott hat mich erhört und gemerkt auf mein Flehen.
Ich versinke im tiefen Schlamm, da kein Grund ist; ich bin im tiefen Wasser, und die Flut will mich ersäufen.
Ich habe mich müde geschrieen, mein Hals ist heiser; das Gesicht vergeht mir, daß ich so lange muß harren auf meinen Gott.
Die mich ohne Ursache hassen, deren ist mehr, denn ich Haare auf dem Haupt habe. Die mir unbillig feind sind und mich verderben, sind mächtig. Ich muß bezahlen, was ich nicht geraubt habe.
Denn der Eifer um dein Haus hat mich gefressen; und die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen.
Ich aber bete, HERR, zu dir zur angenehmen Zeit; Gott durch deine große Güte erhöre mich mit deiner treuen Hilfe.
Errette mich aus dem Kot, daß ich nicht versinke; daß ich errettet werde von meinen Hassern und aus dem tiefen Wasser;
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- 1.1 Mose 3:10-2 Mose 20:5
- 2.2 Mose 20:6-Richter 16:26
- 3.Richter 16:28-2 Samuel 22:48
- 4.2 Samuel 22:49-Hiob 6:24
- 5.Hiob 6:28-Hiob 31:23
- 6.Hiob 31:25-Psalmen 31:5
- 7.Psalmen 31:7-Psalmen 69:14
- 8.Psalmen 69:15-Psalmen 119:78
- 9.Psalmen 119:82-Hohelied 2:4
- 10.Hohelied 2:5-Jeremia 7:26
- 11.Jeremia 8:18-Klagelieder 3:60
- 12.Klagelieder 3:61-Hosea 4:7
- 13.Hosea 5:15-Markus 5:31
- 14.Markus 7:6-Johannes 8:46
- 15.Johannes 8:49-Apostelgeschichte 24:13
- 16.Apostelgeschichte 24:16-Philipper 4:10
- 17.Philipper 4:13-Offenbarung 21:10