'Mir' in der Bibel
- 1.1 Mose 3:12-1 Mose 31:48
- 2.1 Mose 31:49-2 Mose 28:5
- 3.2 Mose 28:41-5 Mose 5:28
- 4.5 Mose 5:31-1 Samuel 2:30
- 5.1 Samuel 2:35-2 Samuel 1:26
- 6.2 Samuel 2:22-1 Könige 5:8
- 7.1 Könige 5:9-1 Chronik 19:12
- 8.1 Chronik 21:2-Hiob 13:21
- 9.Hiob 13:22-Psalmen 23:1
- 10.Psalmen 23:4-Psalmen 69:15
- 11.Psalmen 69:16-Sprüche 30:8
- 12.Sprüche 30:18-Jesaja 49:16
- 13.Jesaja 49:20-Jeremia 23:14
- 14.Jeremia 24:3-Hesekiel 20:38
- 15.Hesekiel 20:40-Hosea 11:8
- 16.Hosea 11:12-Maleachi 3:17
Da sprach der Mensch: Das Weib, das du mir beigesellt hast, die gab mir von dem Baume und ich aß.
Da sprach er: Was hast du gethan! Horch, das Blut deines Bruders schreit zu mir vom Erdboden her!
Und Adam wohnte abermals seinem Weibe bei; da gebar sie einen Sohn und nannte ihn Seth. Denn Gott hat mir, sprach sie, andere Nachkommenschaft gesetzt an Stelle Abels, weil ihn Kain erschlagen hat.
Da sprach Gott zu Noah: Das Ende alles Fleisches ist bei mir beschlossen, denn voll ist die Erde von Frevel, den sie verüben; so will ich sie nun von der Erde vertilgen.
Da sprach Jahwe zu Noah: Gehe du und dein ganzes Haus hinein in den Kasten; denn dich habe ich rechtschaffen vor mir erfunden in diesem Geschlecht.
Und Gott sprach: Dies sei das Zeichen des Bundes, den ich stifte zwischen mir und euch und allen lebendigen Wesen, die bei euch sind, auf alle kommenden Geschlechter:
Meinen Bogen stelle ich in die Wolken, damit er als ein Zeichen des Bundes zwischen mir und der Erde diene.
so will ich an den Bund denken, der zwischen mir und euch und allen lebendigen Wesen unter allem Fleische besteht, daß die Gewässer nicht wieder zu einer Flut werden sollen, alles Fleisch zu verderben.
Und Gott sprach zu Noah: Dies sei das Zeichen des Bundes, den ich aufgerichtet habe zwischen mir und allem Fleisch, das auf Erden ist.
Bitte, sage doch, du seist meine Schwester, damit es mir wohl gehe um deinetwillen, und ich deinetwegen ungefährdet bleibe!
Da ließ der Pharao Abram rufen und sprach: Was hast du mir da angethan! Warum sagtest du mir nicht, daß sie dein Weib ist?
Warum hast du behauptet: sie ist meine Schwester, so daß ich sie mir zum Weibe nahm? nun aber - hier hast du dein Weib; nimm sie und geh!
Da sprach Abram zu Lot: Laß doch nicht Zwietracht sein zwischen mir und dir und zwischen meinen und deinen Hirten; sind wir doch Brüder!
Steht dir nicht das ganze Land offen? Trenne dich lieber von mir; willst du zur Linken, so will ich rechts gehen, und willst du zur Rechten, so will ich links gehen!
Und der König von Sodom sprach zu Abram: Gieb mir die Leute; dagegen die Habe behalte für dich.
Ich mag nichts! Nur was die Knechte verzehrt haben, und der Anteil der Männer, die mit mir gezogen sind, Aner, Eskol und Mamre - die mögen ihr Teil nehmen.
Da sprach Abram: O Herr Jahwe! Was willst du mir geben, während ich doch kinderlos dahingehe, und der Erbe meines Besitzes wird Elieser sein.
Und Abram sprach: Mir hast du ja keine Nachkommenschaft gegeben; so wird denn ein Leibeigener meines Hauses mich beerben.
Da sprach er zu ihm: Hole mir eine dreijährige Kuh, eine dreijährige Ziege, einen dreijährigen Widder, eine Turteltaube und eine junge Taube.
Da sprach Sarai zu Abram: Da mir Jahwe nun einmal Kinder versagt hat, so gehe doch ein zu meiner Leibmagd: vielleicht werde ich durch sie zu Kindern kommen! Und Abram gehorchte den Worten Sarais.
Sarai aber sprach zu Abram: Die Kränkung, die mir widerfährt, komme über dich! Ich selbst habe dir meine Leibmagd abgetreten; nun sie aber merkt, daß sie schwanger ist, sieht sie mich geringschätzig an. Jahwe richte zwischen mir und dir!
Und als Abram neunundneunzig Jahre alt war, erschien Jahwe dem Abram und sprach zu ihm: Ich bin Gott, der Allmächtige, wandle vor mir und sei fromm,
so will ich einen Bund stiften zwischen mir und dir und will dir überaus zahlreiche Nachkommen verleihen.
Und ich will meinen Bund aufrichten zwischen mir und dir und deinen Nachkommen nach dir, nach ihren Geschlechtern, als einen ewigen Bund, daß ich dir Gott sein will und deinen Nachkommen nach dir.
Das ist der Bund, den ihr halten sollt zwischen mir und euch und deinen Nachkommen nach dir: alles, was männlich ist unter euch, soll beschnitten werden.
Und zwar sollt ihr beschnitten werden am Fleisch eurer Vorhaut, und dies sei das Zeichen des Bundes zwischen mir und euch.
Dein Knecht hat nun einmal Gnade gefunden in deinen Augen, so daß du mir große Barmherzigkeit bewiesest und mich am Leben erhieltest. Aber ich bin nicht imstande, mich auf das Gebirge zu flüchten; wie leicht könnte mich das Verderben ereilen, daß ich sterben müßte.
Hat er doch selbst zu mir gesagt: sie ist meine Schwester! Und ebenso hat auch sie behauptet: er ist mein Bruder! In der Einfalt meines Herzens und mit reinen Händen habe ich so gehandelt!
Und Abimelech ließ Abraham rufen und sprach zu ihm: Was hast du uns angethan! Was habe ich gegen dich verschuldet, daß du über mich und mein Königreich so schwere Verschuldung gebracht hast! Was nimmermehr geschehen sollte, das hast du mir angethan!
Als mich Gott aus meiner Heimat in die Fremde wandern ließ, da sprach ich zu ihr: Das mußt du mir zu Liebe thun: wohin wir auch kommen mögen, da gieb mich für deinen Bruder aus!
Und Sara sprach: Ein Lachen hat mir Gott bereitet; jedermann, der davon hört, wird über mich lachen.
Um dieselbe Zeit sprachen Abimelech und sein Heerführer Pichol zu Abraham also: Gott ist mir dir in allem, was du thust.
Darum schwöre mir jetzt bei Gott allhier, daß du an mir und meiner gesamten Verwandtschaft nimmermehr treulos handeln willst. Gleichwie ich mich freundschaftlich gegen dich erzeigt habe, sollst du dich gegen mich erzeigen und gegen das Land, in welchem du dich als Fremdling aufhältst.
Abimelech antwortete: Ich weiß nicht, wer das gethan hat; weder hast du mir etwas davon gesagt, noch habe ich bis heute davon gehört.
Abraham antwortete: Die sieben Lämmer mußt du von mir annehmen; das soll mir zum Zeugnis dienen, daß ich diesen Brunnen gegraben habe.
Da sprach er: lege nicht Hand an den Knaben und thue ihm nichts zu leide! Denn nun weiß ich, daß du Gott fürchtest, da du mir deinen einzigen Sohn nicht verweigert hast.
und sprach: Ich schwöre bei mir selbst, ist der Spruch Jahwes: dafür, daß du das gethan und mir deinen einzigen Sohn nicht verweigert hast,
Als Fremdling und Beisaß bin ich bei euch; gebt mir ein Erbbegräbnis bei euch, damit ich meine Tote aus dem Hause bringe und begrabe.
und redete mit ihnen also: Wenn es euch genehm ist, daß ich meine Tote aus dem Hause bringe und begrabe, so thut mir den Gefallen und legt Fürsprache für mich ein bei Ephron, dem Sohne Zohars,
daß er mir die Höhle Machpela abtrete, die ihm gehört und die ganz am Ende seines Grundstücks liegt; für den vollen Betrag soll er sie mir abtreten zum Erbbegräbnis unter euch.
sodann sprach er zu Ephron, so daß es seine Landsleute hörten, also: Wenn du - höre mich einmal an! Ich zahle das Geld für das Grundstück; nimm es von mir an, damit ich meine Tote begrabe.
Denn du mußt mir schwören bei Jahwe, dem Gott des Himmels und dem Gott der Erde, daß du für meinen Sohn nicht ein Weib freien willst von den Töchtern der Kanaaniter, unter denen ich wohne,
Da antwortete ihm der Sklave: Wenn nun aber das Weib mir nicht folgen will in dieses Land, soll ich dann deinen Sohn wieder in das Land zurückbringen, aus dem du ausgewandert bist?
Jahwe, der Gott des Himmels, der mich hinweggeführt hat aus dem Hause meines Vaters und aus meinem Heimatlande, der zu mir geredet und mir zugeschworen hat: Deinen Nachkkommen will ich dieses Land verleihen! - der wird seinen Engel vor dir hersenden, daß du meinem Sohn ein Weib von dort freiest.
Und er sprach: Jahwe, Gott meines Herrn Abraham! Laß es mir heute glücken und zeige dich gnädig gegen meinen Herrn Abraham.
und sprach: Wessen Tochter bist du? sage es mir! Ist im Hause deines Vaters Raum für uns zum Übernachten?
30a Als dieser den Ring und die Spangen an den Armen seiner Schwester erblickte und seine Schwester erzählen hörte: so und so hat der Mann zu mir gesagt! 30b und kam zu dem Manne; der aber stand noch bei den Kamelen an der Quelle.
Mein Herr aber gebot mir und ließ mich darauf schwören: Du darfst meinem Sohne kein Weib freien aus den Töchtern der Kanaaniter, in deren Land ich wohne,
Da sprach ich zu meinem Herrn: Wenn nun aber das Weib mir nicht folgen will?
Da sprach er zu mir: Jahwe, vor dessen Angesicht ich gewandelt habe, wird seinen Engel mit dir senden und dir Glück zu deiner Reise geben, daß du meinem Sohn ein Weib freiest von meiner Verwandtschaft, aus dem Hause meines Vaters.
das Mädchen, das herauskommt, um Wasser zu schöpfen, und zu dem ich sagen werde: Gieb mir doch ein wenig Wasser zu trinken aus deinem Kruge!
Kaum hatte ich so bei mir beschlossen, da kam Rebeka heraus, den Krug auf der Schulter, stieg zur Quelle hinab und schöpfte Wasser. Da sprach ich zu ihr: Gieb mir zu trinken!
Wenn ihr nun also meinem Herrn Liebe und Treue erweisen wollt, so sagt es mir; wenn aber nicht, so sagt es mir auch, damit ich mich wende zur Rechten oder zur Linken.
Jakob aber sprach: Verkaufe mir zuvor dein Erstgeburtsrecht!
Da sprach Esau: Ach, ich muß schließlich doch sterben; was soll mir da das Erstgeburtsrecht!
Jakob sprach: Schwöre es mir zuvor zu! Da schwur er ihm und verkaufte so an Jakob sein Erstgeburtsrecht.
Da sprach Isaak zu ihnen: Warum kommt ihr zu mir, da ihr doch feindlich gegen mich gesinnt seid und mich von euch getrieben habt?
Dann bereite mir ein Essen, wie ich es gern habe, und bringe es mir herein, daß ich esse; so will ich dir dann meinen Segen geben, bevor ich sterbe.
Hole mir ein Wildbret und bereite mir ein Essen, daß ich esse; so will ich dir dann vor dem Angesicht Jahwes meinen Segen geben, bevor ich sterbe.
Gehe zur Herde und hole mir von dort zwei schöne Ziegenböckchen, daß ich sie herrichte zu einem Essen für deinen Vater, wie er es gern hat.
Da sprach seine Mutter zu ihm: Auf mich falle der Fluch, der dich treffen könnte, mein Sohn; folge du nur meinem Rat, geh und hole mir!
Da sprach Jakob zu seinem Vater: Ich bin Esau, dein Erstgeborener; ich habe gethan, wie du mir geboten hast. So setze dich nun auf und iß von meinem Wildbret, damit du mir dann deinen Segen gebest!
Da sprach Isaak zu seinem Sohne: Ei wie schnell hast du etwas gefunden, mein Sohn! Er antwortete: Ja, dein Gott Jahwe ließ es mir in den Weg laufen.
Da sprach er: So bringe mir es her, damit ich esse von dem Wildbret meines Sohnes; so will ich dir dann meinen Segen geben! Da brachte er es ihm, und er aß; dann brachte er ihm Wein, und er trank.
Und er bereitete gleichfalls ein Essen, brachte es seinem Vater hinein und sprach zu seinem Vater: Steh auf, mein Vater, und iß von dem Wildbret deines Sohns, damit du mir alsdann deinen Segen gebest!
Da erschrak Isaak über alle Maßen und sprach: Wer in aller Welt war denn der, der ein Wild erjagt und mir hereingebracht hat, so daß ich von allem aß, ehe du herkamst, und ihm meinen Segen gab? Nun wird er gesegnet bleiben!
Da sprach er: Ja, mit Recht nennt man ihn Jakob! Denn zweimal hat er mich nun überlistet: mein Erstgeburtsrecht hat er genommen und nun hat er mir auch den Segen weggenommen! Dann sprach er: Hast du denn keinen Segen für mich aufbehalten?
Und Jakob that ein Gelübde und sprach: Wenn Gott mit mir sein und mich behüten wird auf dem Wege, den ich jetzt gehe, und mir Brot zu essen und Kleider anzuziehen giebt,
und dieser Stein, den ich als Malstein aufgestellt habe, soll ein Gotteshaus werden, und alles, was du mir geben wirst, werde ich dir getreulich verzehnten.
da sprach Laban zu Jakob: Du bist ja doch mein Vetter! Solltest du da umsonst für mich arbeiten? Sage mir, worin soll dein Lohn bestehen?
Laban antwortete: Besser, ich gebe sie dir, als daß ich sie einem fremden Manne gebe; bleibe bei mir!
Darnach sprach Jakob zu Laban: Gieb mir mein Weib - denn meine Zeit ist um -, daß ich ihr beiwohne.
Am Morgen aber befand sich, daß es Lea war. Da sprach er zu Laban: Was hast du mir angethan? Habe ich nicht um Rahel bei dir gedient? Warum hast du mich denn betrogen?
Führe mit dieser die Woche zu Ende, so soll dir auch die andere zu teil werden, um den Dienst, den du noch weitere sieben Jahre bei mir thun wirst!
Hierauf wurde sie abermals schwanger und gebar einen Sohn. Da sprach sie: Jahwe hat gehört, daß ich zurückgesetzt bin; darum gab er mir auch diesen. Und sie nannte ihn Simeon.
Hierauf wurde sie abermals schwanger und gebar einen Sohn. Da sprach sie: Nun endlich wird mein Mann mir anhängen, da ich ihm drei Söhne geboren habe; darum nannte sie ihn Levi.
Als nun Rahel sah, daß sie dem Jakob kein Kind gebar, da wurde Rahel eifersüchtig auf ihre Schwester und sprach zu Jakob: Schaffe mir Kinder - wo nicht, so sterbe ich!
Rahel aber sprach: Gott hat mir Recht geschafft und hat mich erhört und mir einen Sohn geschenkt! Darum nannte sie ihn Dan.
Ruben aber ging einst aus um die Zeit der Weizenernte und fand Liebesäpfel auf dem Felde; die brachte er seiner Mutter Lea. Da sprach Rahel zu Lea: Gieb mir doch ein paar von den Liebesäpfeln deines Sohnes!
Sie antwortete: ist es nicht genug, daß du mir meinen Mann wegnimmst, daß du nun auch die Liebesäpfel meines Sohnes wegnehmen willst? Da sprach Rahel: Meinetwegen mag er diese Nacht bei dir schlafen zum Entgelt für die Liebesäpfel deines Sohnes.
Als nun Jakob des Abends vom Felde kam, ging ihm Lea entgegen und sprach: Herein zu mir mußt du kommen, denn ich habe vollen Lohn für dich gezahlt mit den Liebesäpfeln meines Sohnes! Und er schlief in jener Nacht bei ihr.
Da sprach Lea: Gott hat mir meinen Lohn dafür gegeben, daß ich meinem Manne meine Leibmagd abgetreten habe. Daher nannte sie ihn Issachar.
Darum nannte sie ihn Joseph, indem sie sprach: Möge mir Jahwe noch einen Sohn schenken!
Gieb mir meine Weiber und meine Kinder, um die ich dir gedient habe, daß ich abziehe; denn du weißt ja selbst, wie ich dir gedient habe!
Da erwiderte er: Nenne den Lohn, den du von mir forderst, so will ich dir ihn geben!
Da erwiderte er ihm: Du weißt, wie ich dir gedient habe, und was aus deinem Viehstand bei mir geworden ist.
Da erwiderte er: Was soll ich dir geben? Jakob sprach: Du sollst mir gar nichts geben. Wenn du mir Folgendes zugestehst, so will ich aufs neue deine Schafe weiden und hüten.
Da sprach er zu ihnen: Ich sehe wohl, daß mir euer Vater nicht mehr dasselbe Gesicht zeigt, wie früher; aber der Gott meines Vaters war mit mir.
Euer Vater aber hat mich betrogen und mir den Lohn zehnmal abgeändert; aber Gott ließ nicht zu, daß er mir Schaden zufügte.
Und so entzog Gott eurem Vater das Vieh und gab es mir.
Und der Engel Gottes sprach zu mir im Traum: Jakob! Ich antwortete: Hier bin ich!
Ich bin der Gott von Bethel, woselbst du einen Malstein gesalbt, woselbst du mir ein Gelübde gethan hast. So mache dich nun auf, ziehe aus diesem Lande und kehre zurück in dein Heimatland.
Ich hätte es wohl in der Gewalt, schlimm mit euch zu verfahren; aber der Gott deines Vaters hat in der vergangenen Nacht zu mir gesagt: Hüte dich, Jakob ein böses Wort zu sagen!
Da antwortete Jakob und sprach zu Laban: Ja, ich fürchtete mich; denn ich dachte, du könntest mir deine Töchter entreißen.
Derjenige, bei dem du deinen Gott findest, der soll nicht am Leben bleiben! Im Beisein unserer Stammesgenossen untersuche, was ich bei mir habe, und nimm dir. Jakob aber wußte nichts davon, daß Rahel ihn gestohlen hatte.
Da sprach sie zu ihrem Vater: O Herr, sei nicht böse, wenn ich vor dir nicht aufstehen kann; es ergeht mir, wie es den Frauen ergeht! Und er suchte und suchte, fand aber den Teraphim nicht.
Jakob aber wurde zornig und schalt Laban. Und Jakob hob an und sprach zu Laban: Was habe ich verschuldet, was habe ich gefehlt, daß du mir so hitzig nachgesetzt bist?
Was zerrissen ward, habe ich dir nicht gebracht - ich selbst mußte es ersetzen; von mir fordertest du es, mochte es bei Tage oder bei Nacht geraubt sein.
Aber wohlan, laß uns einen Vertrag miteinander schließen; der soll dann Zeuge sein zwischen mir und dir.
Da sprach Laban: Dieser Steinhaufe ist nunmehr Zeuge zwischen mir und dir - deshalb nannte er ihn Galed -
Fortsetzung der Suchergebnisse...
- 1.1 Mose 3:12-1 Mose 31:48
- 2.1 Mose 31:49-2 Mose 28:5
- 3.2 Mose 28:41-5 Mose 5:28
- 4.5 Mose 5:31-1 Samuel 2:30
- 5.1 Samuel 2:35-2 Samuel 1:26
- 6.2 Samuel 2:22-1 Könige 5:8
- 7.1 Könige 5:9-1 Chronik 19:12
- 8.1 Chronik 21:2-Hiob 13:21
- 9.Hiob 13:22-Psalmen 23:1
- 10.Psalmen 23:4-Psalmen 69:15
- 11.Psalmen 69:16-Sprüche 30:8
- 12.Sprüche 30:18-Jesaja 49:16
- 13.Jesaja 49:20-Jeremia 23:14
- 14.Jeremia 24:3-Hesekiel 20:38
- 15.Hesekiel 20:40-Hosea 11:8
- 16.Hosea 11:12-Maleachi 3:17