'Sagen' in der Bibel
Die Schwiegermutter Simons aber lag am Fieber darnieder, und alsbald sagen sie ihm von ihr.
und fanden ihn und sagen zu ihm: es sucht dich alles.
Was ist leichter? dem Gelähmten sagen: deine Sünden sind vergeben? oder sagen: stehe auf, nimm deine Bahre und wandle?
Und die Jünger Johannes' und die Pharisäer pflegten zu fasten. Und sie kommen und sagen zu ihm: warum fasten die Jünger Johannes' und die Jünger der Pharisäer, deine Jünger aber fasten nicht?
Und er war im Hinterteil und schlief auf dem Kissen; und sie wecken ihn auf und sagen zu ihm: Meister, ist dir's einerlei, daß wir untergehen?
Er aber antwortete ihnen: gebt ihr ihnen zu essen; und sie sagen zu ihm: sollen wir hingehen und für zweihundert Denare Brot kaufen, und ihnen zu essen geben?
Er aber sagt zu ihnen: wie viele Brote habt ihr? gehet hin und sehet nach. Und nachdem sie sich unterrichtet, sagen sie: fünf, und zwei Fische.
Und er befahl ihnen, es niemand zu sagen. Je mehr er es aber ihnen anbefahl, desto mehr verkündeten sie es.
da ich die fünf Brote gebrochen habe für die Fünftausend: wie viel Körbe voll Brocken habt ihr da aufgehoben? sie sagen zu ihm: zwölf.
Und wie dann die sieben unter die Viertausend, wie viele Handkörbe voll Brocken habt ihr aufgehoben? und sie sagen zu ihm: sieben.
Und Jesus und seine Jünger zogen hinaus in die Ortschaften bei Cäsarea Philippi; und unterwegs befragte er seine Jünger also: was sagen die Leute von mir, wer ich sei?
Und er bedrohte sie, daß sie niemand von ihm sagen sollten.
Er wußte nämlich nicht, was er sagen sollte: denn sie waren überwältigt vor Furcht.
Und sie fragten ihn darüber, daß die Schriftgelehrten sagen, Elias müsse zuerst kommen.
Es fieng Petrus an zu ihm zu sagen: siehe wir haben alles verlassen, und sind dir gefolgt.
Sie waren aber auf dem Wege hinauf nach Jerusalem; Jesus gieng ihnen voran, es überwältigte sie. Die aber nachfolgten, thaten es in Furcht. Und er nahm wieder die Zwölf zu sich und hob an ihnen zu sagen von den Ereignissen, die ihm bevorstanden:
Und Jesus stand still und sagte: ruft ihn herbei; und sie rufen den Blinden und sagen zu ihm: Sei getrost, stehe auf, er ruft dich.
Jesus aber sagte zu ihnen: ich will euch etwas fragen; antwortet mir, so will ich euch sagen, in welcher Vollmacht ich dies thue.
Und sie überlegten bei sich selbst; sagen wir: vom Himmel, so sagt er: warum habt ihr ihm nicht geglaubt?
Aber sollen wir sagen: von Menschen? da fürchteten sie das Volk, denn alles hielt von Johannes, daß er wirklich ein Prophet sei.
Und sie kamen und sagen zu ihm: Meister, wir wissen, daß du wahrhaft bist, und kümmerst dich um niemand; denn du siehst keine Person an, sondern du lehrst nach der Wahrheit den Weg Gottes. Ist es erlaubt, dem Kaiser Steuer zu geben oder nicht? Sollen wir sie geben oder nicht?
Und es kamen Sadducäer zu ihm, die da sagen, es gebe keine Auferstehung, und befragten ihn:
Und Jesus hob an und sagte beim Lehren im Tempel: wie können die Schriftgelehrten sagen, daß der Christus Davids Sohn sei?
Jesus aber fieng an ihnen zu sagen: sehet zu, daß euch niemand irreführe.
Viele werden kommen auf meinen Namen, und sagen: ich bin es, und werden Viele irreführen.
Und am ersten Tage des Ungesäuerten, da man das Passa schlachtete, sagen seine Jünger zu ihm: wo, willst du, daß wir hingehen und dir das Passamahl zu essen richten?
und wo er eintritt, da saget dem Hausherrn: der Meister läßt sagen: wo ist meine Herberge, da ich das Passa mit meinen Jüngern essen möge?
Sie fiengen an sich zu betrüben und zu ihm zu sagen, einer nach dem andern: doch nicht ich?
wir haben ihn sagen gehört: ich will diesen mit Händen gemachten Tempel abbrechen, und in drei Tagen einen andern aufbauen, der nicht mit Händen gemacht ist.
Und etliche fiengen an ihn anzuspeien und sein Gesicht zuzudecken, und ihn mit Fäusten zu schlagen und zu ihm zu sagen: weissage; und die Diener griffen ihn mit Stockschlägen an.
Und die Magd sah ihn, und fieng abermals an zu den Umstehenden zu sagen: das ist einer von ihnen.