'Sie' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:15-1 Mose 19:37
- 2.1 Mose 19:38-1 Mose 31:46
- 3.1 Mose 31:54-1 Mose 43:19
- 4.1 Mose 43:24-2 Mose 5:14
- 5.2 Mose 5:20-2 Mose 19:21
- 6.2 Mose 19:22-2 Mose 37:15
- 7.2 Mose 37:28-3 Mose 17:7
- 8.3 Mose 18:14-4 Mose 5:28
- 9.4 Mose 6:23-4 Mose 16:45
- 10.4 Mose 16:46-4 Mose 33:10
- 11.4 Mose 33:11-5 Mose 9:29
- 12.5 Mose 10:2-5 Mose 29:28
- 13.5 Mose 31:3-Josua 9:2
- 14.Josua 9:3-Josua 22:30
- 15.Josua 22:33-1 Samuel 6:8
- 16.1 Samuel 6:9-1 Samuel 25:12
- 17.1 Samuel 25:14-2 Samuel 13:14
- 18.2 Samuel 13:16-1 Könige 8:34
- 19.1 Könige 8:35-1 Könige 21:13
- 20.1 Könige 21:14-2 Könige 10:21
- 21.2 Könige 10:22-2 Könige 22:13
- 22.2 Könige 22:14-1 Chronik 16:20
- 23.1 Chronik 16:40-2 Chronik 12:7
- 24.2 Chronik 12:8-2 Chronik 26:20
- 25.2 Chronik 26:23-Esra 3:7
- 26.Esra 3:12-Nehemia 9:28
- 27.Nehemia 9:29-Hiob 12:5
- 28.Hiob 12:23-Psalmen 5:12
- 29.Psalmen 7:3-Psalmen 53:6
- 30.Psalmen 54:7-Psalmen 80:6
- 31.Psalmen 81:6-Psalmen 107:19
- 32.Psalmen 107:20-Sprüche 4:21
- 33.Sprüche 4:22-Prediger 10:19
- 34.Prediger 11:3-Jesaja 23:13
- 35.Jesaja 23:17-Jesaja 47:6
- 36.Jesaja 47:9-Jeremia 5:14
- 37.Jeremia 5:15-Jeremia 14:3
- 38.Jeremia 14:10-Jeremia 29:7
- 39.Jeremia 29:9-Jeremia 42:5
- 40.Jeremia 42:17-Jeremia 52:18
- 41.Jeremia 52:21-Hesekiel 9:9
- 42.Hesekiel 10:2-Hesekiel 22:26
- 43.Hesekiel 22:28-Hesekiel 34:29
- 44.Hesekiel 34:30-Daniel 5:4
- 45.Daniel 5:7-Hosea 10:2
- 46.Hosea 10:3-Micha 6:16
- 47.Micha 7:2-Maleachi 2:14
- 48.Maleachi 2:16-Matthäus 13:39
- 49.Matthäus 13:41-Matthäus 21:35
- 50.Matthäus 21:36-Markus 1:20
- 51.Markus 1:21-Markus 7:25
- 52.Markus 7:26-Markus 14:5
- 53.Markus 14:6-Lukas 5:26
- 54.Lukas 5:33-Lukas 11:49
- 55.Lukas 11:54-Lukas 22:9
- 56.Lukas 22:13-Johannes 7:26
- 57.Johannes 7:30-Johannes 17:11
- 58.Johannes 17:12-Apostelgeschichte 5:18
- 59.Apostelgeschichte 5:19-Apostelgeschichte 14:5
- 60.Apostelgeschichte 14:6-Apostelgeschichte 21:22
- 61.Apostelgeschichte 21:24-Römer 10:2
- 62.Römer 10:3-Galater 6:12
- 63.Galater 6:13-Hebräer 11:31
- 64.Hebräer 11:35-Offenbarung 13:7
- 65.Offenbarung 13:14-Offenbarung 22:5
So spricht der HERR von diesem Volk: Sie laufen gerne hin und wieder und bleiben nicht gerne daheim; darum will ihrer der HERR nicht, sondern er denkt nun an ihre Missetat und will ihre Sünden heimsuchen.
Denn ob sie gleich fasten, so will ich doch ihr Flehen nicht hören; und ob sie Brandopfer und Speisopfer bringen, so gefallen sie mir doch nicht, sondern ich will sie mit dem Schwert, Hunger und Pestilenz aufreiben.
Und der HERR sprach zu mir: Die Propheten weissagen falsch in meinem Namen; ich habe sie nicht gesandt und ihnen nichts befohlen und nichts mit ihnen geredet; sie predigen euch falsche Gesichte, Deutung, Abgötterei und ihres Herzens Trügerei.
Darum so spricht der HERR von den Propheten, die in meinem Namen weissagen, so ich sie doch nicht gesandt habe, und sie dennoch predigen, es werde kein Schwert noch Teurung in dies Land kommen: Solche Propheten sollen sterben durch Schwert und Hunger.
Und das Volk, dem sie weissagen, sollen vom Schwert und Hunger auf den Gassen zu Jerusalem hin und her liegen, daß sie niemand begraben wird; also auch ihre Weiber, Söhne und Töchter; und will ihre Bosheit über sie schütten.
Gehe ich hinaus aufs Feld, siehe, so liegen da Erschlagene mit dem Schwert; komme ich in die Stadt, so liegen da vor Hunger Verschmachtete. Denn es müssen auch die Propheten, dazu auch die Priester, in ein Land ziehen, das sie nicht kennen.
Und der HERR sprach zu mir: Und wenngleich Mose und Samuel vor mir stünden, so haben ich doch kein Herz zu diesem Volk. Treibe sie weg von mir und laß sie hinfahren!
Und wenn sie zu dir sagen: Wo sollen wir hin? so sprich zu ihnen: So spricht der HERR: Wen der Tod trifft, den treffe er; wen das Schwert trifft, den treffe es; wen der Hunger trifft, den treffe er; wen das Gefängnis trifft, den treffe es.
Denn ich will sie heimsuchen mit viererlei Plagen, spricht der HERR: mit dem Schwert, daß sie erwürget werden; mit Hunden, die sie schleifen sollen; mit den Vögeln des Himmels und mit Tieren auf Erden, daß sie gefressen und verweset werden sollen.
Und ich will sie in allen Königreichen auf Erden hin und her treiben lassen um Manasses willen, des Sohns Jehiskias, des Königs Judas, deshalben, das er zu Jerusalem begangen hat.
Ich will sie mit der Worfschaufel zum Lande hinaus worfeln und will mein Volk, so von seinem Wesen sich nicht bekehren will, zu eitel Waisen machen und umbringen.
Ach, HERR, du weißt es; gedenke an uns und nimm dich unser an und räche uns an unsern Verfolgern! Nimm uns auf und verzeuch nicht deinen Zorn über sie; denn du weißt, daß wir um deinetwillen geschmähet werden.
Warum währet doch unser Schmerz so lange, und unsere Wunden sind so gar böse, daß sie niemand heilen kann? Du bist uns worden wie ein Born, der nicht mehr quellen will.
Darum spricht der HERR also: Wo du dich zu mir hältst, so will ich mich zu dir halten, und sollst mein Prediger bleiben; und wo du die Frommen lehrest sich sondern von den bösen Leuten, so sollst du mein Lehrer sein; und ehe du solltest zu ihnen fallen, so müssen sie eher zu dir fallen.
Denn ich habe dich wider dies Volk zur festen ehernen Mauer gemacht; ob sie wider dich streiten, sollen sie dir doch nichts anhaben; denn ich bin bei dir, daß ich dir helfe und dich errette, spricht der HERR.
Denn so spricht der HERR von den Söhnen und Töchtern, so an diesem Ort geboren werden, dazu von ihren Müttern, die sie gebären, und von ihren Vätern, die sie zeugen in diesem Lande:
Sie sollen an Krankheiten sterben und weder beklagt noch begraben werden, sondern sollen Mist werden auf dem Lande, dazu durch Schwert und Hunger umkommen, und ihre Leichname sollen der Vögel des Himmels und der Tiere auf Erden Speise sein.
Denn so spricht der HERR: Du sollst nicht zum Trauerhaus gehen und sollst auch nirgendhin zu klagen gehen noch Mitleid über sie haben; denn ich habe meinen Frieden von diesem Volk weggenommen, spricht der HERR, samt meiner Gnade und Barmherzigkeit,
daß beide, groß und klein, sollen in diesem Lande sterben und nicht begraben noch geklaget werden, und niemand wird sich über sie zerritzen noch kahl machen.
Und man wird auch nicht unter sie Brot austeilen über der Klage, sie zu trösten über der Leiche, und ihnen auch nicht aus dem Trostbecher zu trinken geben über Vater und Mutter.
Und wenn du solches alles diesem Volk gesagt hast, und sie zu dir sprechen werden: Warum redet der HERR über uns all dies große Unglück? welches ist die Missetat und Sünde, damit wir wider den HERRN, unsern Gott, gesündiget haben?
sollst du ihnen sagen: Darum daß eure Väter mich verlassen, spricht der HERR, und andern Göttern gefolget, denselbigen gedienet und sie angebetet, mich aber verlassen und mein Gesetz nicht gehalten haben,
sondern: So wahr der HERR lebt, der die Kinder Israel geführet hat aus dem Lande der Mitternacht und aus allen Ländern, dahin er sie verstoßen hatte. Denn ich will sie wiederbringen in das Land, das ich ihren Vätern gegeben habe.
Siehe, ich will viel Fischer aussenden, spricht der HERR, die sollen sie fischen; und danach will ich viel Jäger aussenden, die sollen sie fahen auf allen Bergen und auf allen Hügeln und in allen Steinritzen.
Denn meine Augen sehen auf alle ihre Wege, daß sie vor mir sich nicht verhehlen können; und ihre Missetat ist vor meinen Augen unverborgen.
Aber zuvor will ich ihre Missetat und Sünde zwiefach bezahlen, darum daß sie mein Land mit den Leichen ihrer Abgötterei verunreiniget und mein Erbe mit ihren Greueln voll gemacht haben.
Darum siehe, nun will ich sie lehren und meine Hand und Gewalt ihnen kundtun, daß sie erfahren sollen, ich heiße der HERR.
Denn gleichwie ein Vogel, der sich über Eier setzt und brütet sie nicht aus, also ist der, so unrecht Gut sammelt; denn er muß davon, wenn er's am wenigsten achtet, und muß doch zuletzt Spott dazu haben.
Denn, HERR, du bist die Hoffnung Israels. Alle, die dich verlassen, müssen zuschanden werden, und die Abtrünnigen müssen in die Erde geschrieben werden; denn sie verlassen den HERRN, die Quelle des lebendigen Wassers.
Siehe, sie sprechen zu mir: Wo ist denn des HERRN Wort? Lieber, laß hergehen!
Laß sie zuschanden werden, die mich verfolgen, und mich nicht; laß sie erschrecken und mich nicht; laß den Tag des Unglücks über sie gehen und zerschlage sie zwiefach!
Aber sie hören nicht und neigen ihre Ohren nicht, sondern bleiben halsstarrig, daß sie mich ja nicht hören noch sich ziehen lassen.
so sollen auch durch dieser Stadt Tore aus und ein gehen Könige und Fürsten, die auf dem Stuhl Davids sitzen, und reiten und fahren, beide, auf Wagen und Rossen, sie und ihre Fürsten, samt allen, die in Juda und zu Jerusalem wohnen; und soll diese Stadt ewiglich bewohnet werden.
Aber sie sprechen: Da wird nichts aus! Wir wollen nach unsern Gedanken wandeln und ein jeglicher tun nach Gedünken seines bösen Herzens.
Sie räuchern den Göttern und richten Ärgernis an auf ihren Wegen für und für und gehen auf ungebahnten Straßen,
Denn ich will sie durch einen Ostwind zerstreuen vor ihren Feinden; ich will ihnen den Rücken und nicht das Antlitz zeigen, wenn sie verderben.
Aber sie sprechen: Kommt und laßt uns wider Jeremia ratschlagen; denn die Priester können nicht irren im Gesetz, und die Weisen können nicht fehlen mit Raten, und die Propheten können nicht unrecht lehren. Kommt her, laßt uns ihn mit der Zunge totschlagen und nichts geben auf alle seine Rede!
Ist's recht, daß man Gutes mit Bösem vergilt? Denn sie haben meiner Seele eine Grube gegraben. Gedenke doch, wie ich vor dir gestanden bin, daß ich ihr Bestes redete und deinen Grimm von ihnen wendete!
So strafe nun ihre Kinder mit Hunger und laß sie ins Schwert fallen, daß ihre Weiber ohne Kinder und Witwen seien, und ihre Männer zu Tode geschlagen und ihre junge Mannschaft im Streit durchs Schwert erwürget werden,
daß ein Geschrei aus ihren Häusern gehöret werde, wie du plötzlich habest Kriegsvolk über sie kommen lassen. Denn sie haben eine Grube gegraben, mich zu fahen, und meinen Füßen Stricke gelegt.
Und weil du, HERR, weißt alle ihre Anschläge wider mich, daß sie mich töten wollen, so vergib ihnen ihre Missetat nicht und laß ihre Sünde vor dir nicht ausgetilget werden. Laß sie vor dir gestürzt werden und handle mit ihnen nach deinem Zorn!
darum daß sie mich verlassen und diese Stätte einem fremden Gott gegeben haben und andern Göttern drinnen geräuchert haben, die weder sie noch ihre Väter noch die Könige Judas gekannt haben, und haben diese Stätte voll unschuldigen Bluts gemacht.
Denn sie haben dem Baal Höhen gebauet, ihre Kinder zu verbrennen dem Baal zu Brandopfern, welches ich ihnen weder geboten noch davon geredet habe, dazu in mein Herz nie kommen ist.
Denn ich will den Gottesdienst Judas und Jerusalems dieses Orts zerstören und will sie durchs Schwert fallen lassen vor ihren Feinden unter der Hand derer, so nach ihrem Leben stehen, und will ihre Leichname den Vögeln des Himmels und den Tieren auf Erden zu fressen geben;
Ich will sie lassen ihrer Söhne und Töchter Fleisch fressen, und einer soll des andern Fleisch fressen in der Not und Angst, damit sie ihre Feinde und die, so nach ihrem Leben stehen, bedrängen werden.
Dazu sollen die Häuser zu Jerusalem und die Häuser der Könige Judas ebenso unrein werden als die Stätte Thopheth, ja, alle Häuser, da sie auf den Dächern geräuchert haben allem Heer des Himmels und andern Göttern Trankopfer geopfert haben.
So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will über diese Stadt und über alle ihre Städte all das Unglück kommen lassen, das ich wider sie geredet habe, darum daß sie halsstarrig sind und meine Worte nicht hören wollen.
Denn so spricht der HERR: Siehe, ich will dich samt allen deinen Freunden in die Furcht geben, und sollen fallen durchs Schwert ihrer Feinde; das sollst du mit deinen Augen sehen. Und will das ganze Juda in die Hand des Königs zu Babel übergeben; der soll sie wegführen gen Babel und mit dem Schwert töten.
Auch will ich alle Güter dieser Stadt samt allem, das sie gearbeitet, und alle Kleinode und alle Schätze der Könige Judas in ihrer Feinde Hand geben, daß sie dieselbigen rauben, nehmen und gen Babel bringen.
Aber der HERR ist bei mir wie ein starker Held, darum werden meine Verfolger fallen und nicht obliegen, sondern sollen sehr zuschanden werden, darum daß sie so töricht handeln; ewig wird die Schande sein, der man nicht vergessen wird.
Das spricht der HERR, der Gott Israels: Siehe, ich will die Waffen zurückwenden, die ihr in euren Händen habt, damit ihr streitet wider den König zu Babel und wider die Chaldäer, welche euch draußen an der Mauer belagert haben, und will sie zuhauf sammeln mitten in der Stadt.
Und will die Bürger dieser Stadt schlagen, beide, Menschen und Vieh, daß sie sterben sollen durch eine große Pestilenz.
Und danach, spricht der HERR, will ich Zedekia, den König Judas, samt seinen Knechten und dem Volk, das in dieser Stadt vor der Pestilenz, Schwert und Hunger überbleiben wird, geben in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel, und in die Hände ihrer Feinde und in die Hände derer, so ihnen nach dem Leben stehen, daß er sie mit der Schärfe des Schwerts also schlage, daß kein Schonen noch Gnade noch Barmherzigkeit da sei.
Denn ich habe mein Angesicht über diese Stadt gerichtet zum Unglück und zu keinem Guten, spricht der HERR. Sie soll dem Könige zu Babel übergeben werden, daß er sie mit Feuer verbrenne.
Und man wird antworten: Darum daß sie den Bund des HERRN, ihres Gottes, verlassen und andere Götter angebetet und denselbigen gedienet haben.
Und in das Land, da sie von Herzen gerne wieder hin wären, sollen sie nicht wiederkommen.
Und ich will die übrigen meiner Herde sammeln aus allen Ländern, dahin ich sie verstoßen habe, und will sie wiederbringen zu ihren Hürden, daß sie sollen wachsen und viel werden.
Und ich will Hirten über sie setzen, die sie weiden sollen, daß sie sich nicht mehr sollen fürchten noch erschrecken noch heimgesucht werden, spricht der HERR.
sondern: So wahr der HERR lebt, der den Samen des Hauses Israel hat herausgeführet und gebracht aus dem Lande der Mitternacht und aus allen Landen, dahin ich sie verstoßen hatte, daß sie in ihrem Lande wohnen sollen.
Darum ist ihr Weg wie ein glatter Weg im Finstern, darauf sie gleiten und fallen. Denn ich will Unglück über sie kommen lassen, das Jahr ihrer Heimsuchung, spricht der HERR.
Zwar bei den Propheten zu Samaria sah ich Torheit, daß sie weissageten durch Baal und verführeten mein Volk Israel.
Aber bei den Propheten zu Jerusalem sehe ich Greuel, wie sie ehebrechen und gehen mit Lügen um und stärken die Boshaftigen, auf daß sich ja niemand bekehre von seiner Bosheit. Sie sind alle vor mir gleichwie Sodom und ihre Bürger wie Gomorrha.
Darum spricht der HERR Zebaoth von den Propheten also: Siehe, ich will sie mit Wermut speisen und mit Galle tränken; denn von den Propheten zu Jerusalem kommt Heuchelei aus ins ganze Land.
So spricht der HERR Zebaoth: Gehorchet nicht den Worten der Propheten, so euch weissagen! Sie betrügen euch; denn sie predigen ihres Herzens Gesicht und nicht aus des HERRN Munde.
Sie sagen denen, die mich lästern: Der HERR hat's gesagt, es wird euch wohlgehen. Und allen, die nach ihres Herzens Dünkel wandeln, sagen sie: Es wird kein Unglück über euch kommen.
Ich sandte die Propheten nicht, noch liefen sie; ich redete nicht zu ihnen, noch weissagten sie.
Denn wo sie bei meinem Rat blieben und hätten meine Worte meinem Volk geprediget, so hätten sie dasselbe von ihrem bösen Wesen und von ihrem bösen Leben bekehret.
Siehe, ich will an die, so falsche Träume weissagen, spricht der HERR, und predigen dieselben und verführen mein Volk mit ihren Lügen und losen Teidingen, so ich sie doch nicht gesandt und ihnen nichts befohlen habe, und sie auch diesem Volk nichts nütze sind, spricht der HERR.
In dem einen Korbe waren sehr gute Feigen, wie die ersten reifen Feigen sind; im andern Korbe waren sehr böse Feigen, daß man sie nicht essen konnte, so böse waren sie.
Und der HERR sprach zu mir: Jeremia, was siehest du? Ich sprach: Feigen; die guten Feigen sind sehr gut und die bösen sind sehr böse, daß man sie nicht essen kann, so böse sind sie.
und will sie gnädiglich ansehen und will sie wieder in dies Land bringen und will sie bauen und nicht abbrechen, ich will sie pflanzen und nicht ausraufen.
Und will ihnen ein Herz geben, daß sie mich kennen sollen, daß ich der HERR sei. Und sie sollen mein Volk sein, so will ich ihr Gott sein; denn sie werden sich von ganzem Herzen zu mir bekehren.
Aber wie die bösen Feigen so böse sind, daß man sie nicht essen kann, spricht der HERR, also will ich dahingeben Zedekia, den König Judas, samt seinen Fürsten, und was übrig ist zu Jerusalem und übrig in diesem Lande, und die in Ägyptenland wohnen.
Ich will ihnen Unglück zufügen und sie in keinem Königreich auf Erden bleiben lassen, daß sie sollen zuschanden werden, zum Sprichwort, zur Fabel und zum Fluch an allen Orten, dahin ich sie verstoßen werde.
Und will Schwert, Hunger und Pestilenz unter sie schicken, bis sie umkommen von dem Lande, das ich ihnen und ihren Vätern gegeben habe.
Folget nicht andern Göttern, daß ihr ihnen dienet und sie anbetet, auf daß ihr mich nicht erzürnet durch eurer Hände Werk, und ich euch Unglück zufügen müsse.
siehe, so will ich ausschicken und kommen lassen alle Völker gegen Mitternacht, spricht der HERR, auch meinen Knecht Nebukadnezar, den König zu Babel, und will sie bringen über dies Land und über die, so drinnen wohnen, und über all dieses Volk, so umherliegen, und will sie verbannen und verstören und zum Spott und ewiger Wüste machen.
Also will ich über dies Land bringen alle meine Worte, die ich geredet habe wider sie, nämlich alles, was in diesem Buch geschrieben stehet, das Jeremia geweissaget hat über alle Völker.
Und sie sollen auch dienen, ob sie gleich große Völker und große Könige sind. Also will ich ihnen vergelten nach ihrem Verdienst und nach den Werken ihrer Hände.
daß sie trinken, taumeln und toll werden vor dem Schwert, das ich unter sie schicken will.
nämlich Jerusalem, den Städten Judas, ihren Königen und Fürsten, daß sie wüst und zerstört liegen und ein Spott und Fluch sein sollen, wie es denn heutigestages stehet;
Und wo sie den Becher nicht wollen von deiner Hand nehmen und trinken, so sprich zu ihnen: Also spricht der HERR Zebaoth: Nun sollt ihr trinken!
ob sie vielleicht hören wollen und sich bekehren, ein jeglicher von seinem bösen Wesen, damit mich auch reuen möchte das Übel, das ich gedenke, ihnen zu tun, um ihres bösen Wandels willen.
Da solches höreten die Fürsten Judas, gingen sie aus des Königs Hause hinauf ins Haus des HERRN und setzten sich vor das neue Tor des HERRN.
Noch ließ ihn Hiskia, der König Judas, und das ganze Juda darum nicht töten; ja, sie fürchteten vielmehr den HERRN und beteten vor dem HERRN. Da reuete auch den HERRN das Übel, das er wider sie geredet hatte. Darum tun wir sehr übel wider unsere Seelen:
Also war die Hand Ahikams, des Sohns Saphans, mit Jeremia, daß er nicht dem Volk in die Hände kam, daß sie ihn töteten.
Und befiehl ihnen, daß sie ihren HERREN sagen: So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: So sollt ihr euren HERREN sagen:
Ich habe die Erde gemacht und Menschen und Vieh, so auf Erden sind, durch meine große Kraft und ausgereckten Arm und gebe sie, wem ich will.
Nun aber habe ich alle diese Lande gegeben in die Hand meines Knechts Nebukadnezar, des Königs zu Babel, und habe ihm auch die wilden Tiere auf dem Felde gegeben, daß sie ihm dienen sollen.
Welch Volk aber und Königreich dem Könige zu Babel, Nebukadnezar, nicht dienen will, und wer seinen Hals nicht wird unter das Joch des Königs zu Babel geben, solch Volk will ich heimsuchen mit Schwert, Hunger und Pestilenz, spricht der HERR, bis daß ich sie durch seine Hand umbringe.
Denn sie weissagen euch falsch, auf daß sie euch ferne aus eurem Lande bringen, und ich euch ausstoße, und ihr umkommet.
Darum gehorchet nicht den Worten der Propheten, die euch sagen: Ihr werdet nicht dienen müssen dem Könige zu Babel. Denn sie weissagen euch falsch,
und ich habe sie nicht gesandt, spricht der HERR; sondern sie weissagen falsch in meinem Namen, auf daß ich euch ausstoße, und ihr umkommet, samt den Propheten, die euch weissagen.
Und zu den Priestern und zu all diesem Volk redete ich und sprach: So spricht der HERR: Gehorchet nicht den Worten eurer Propheten, die euch weissagen und sprechen: Siehe, die Gefäße aus dem Hause des HERRN werden nun bald von Babel wieder herkommen. Denn sie weissagen euch falsch.
Sind sie aber Propheten und haben sie des HERRN Wort, so laßt sie den HERRN Zebaoth erbitten, daß die übrigen Gefäße im Hause des HERRN und im Hause des Königs Judas und zu Jerusalem nicht auch gen Babel geführet werden.
Sie sollen gen Babel geführet werden und daselbst bleiben bis auf den Tag, da ich sie heimsuche, spricht der HERR, und ich sie wiederum herauf an diesen Ort bringen lasse.
Denn so spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Ein eisern Joch habe ich allen diesen Völkern an den Hals gehänget, damit sie dienen sollen Nebukadnezar, dem Könige zu Babel, und müssen ihm dienen; denn ich habe ihm auch die wilden Tiere gegeben.
Darum spricht der HERR also: Siehe, ich will dich vom Erdboden nehmen; dies Jahr sollst du sterben; denn du hast sie mit deiner Rede vom HERRN abgewendet.
nehmet Weiber und zeuget Söhne und Töchter; nehmet euren Söhnen Weiber und gebet euren Töchtern Männer, daß sie Söhne und Töchter zeugen; mehret euch daselbst, daß euer nicht wenig sei.
Suchet der Stadt Bestes, dahin ich euch habe lassen wegführen, und betet für sie zum HERRN; denn wenn's ihr wohlgehet, so gehet es euch auch wohl.
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- 1.1 Mose 1:15-1 Mose 19:37
- 2.1 Mose 19:38-1 Mose 31:46
- 3.1 Mose 31:54-1 Mose 43:19
- 4.1 Mose 43:24-2 Mose 5:14
- 5.2 Mose 5:20-2 Mose 19:21
- 6.2 Mose 19:22-2 Mose 37:15
- 7.2 Mose 37:28-3 Mose 17:7
- 8.3 Mose 18:14-4 Mose 5:28
- 9.4 Mose 6:23-4 Mose 16:45
- 10.4 Mose 16:46-4 Mose 33:10
- 11.4 Mose 33:11-5 Mose 9:29
- 12.5 Mose 10:2-5 Mose 29:28
- 13.5 Mose 31:3-Josua 9:2
- 14.Josua 9:3-Josua 22:30
- 15.Josua 22:33-1 Samuel 6:8
- 16.1 Samuel 6:9-1 Samuel 25:12
- 17.1 Samuel 25:14-2 Samuel 13:14
- 18.2 Samuel 13:16-1 Könige 8:34
- 19.1 Könige 8:35-1 Könige 21:13
- 20.1 Könige 21:14-2 Könige 10:21
- 21.2 Könige 10:22-2 Könige 22:13
- 22.2 Könige 22:14-1 Chronik 16:20
- 23.1 Chronik 16:40-2 Chronik 12:7
- 24.2 Chronik 12:8-2 Chronik 26:20
- 25.2 Chronik 26:23-Esra 3:7
- 26.Esra 3:12-Nehemia 9:28
- 27.Nehemia 9:29-Hiob 12:5
- 28.Hiob 12:23-Psalmen 5:12
- 29.Psalmen 7:3-Psalmen 53:6
- 30.Psalmen 54:7-Psalmen 80:6
- 31.Psalmen 81:6-Psalmen 107:19
- 32.Psalmen 107:20-Sprüche 4:21
- 33.Sprüche 4:22-Prediger 10:19
- 34.Prediger 11:3-Jesaja 23:13
- 35.Jesaja 23:17-Jesaja 47:6
- 36.Jesaja 47:9-Jeremia 5:14
- 37.Jeremia 5:15-Jeremia 14:3
- 38.Jeremia 14:10-Jeremia 29:7
- 39.Jeremia 29:9-Jeremia 42:5
- 40.Jeremia 42:17-Jeremia 52:18
- 41.Jeremia 52:21-Hesekiel 9:9
- 42.Hesekiel 10:2-Hesekiel 22:26
- 43.Hesekiel 22:28-Hesekiel 34:29
- 44.Hesekiel 34:30-Daniel 5:4
- 45.Daniel 5:7-Hosea 10:2
- 46.Hosea 10:3-Micha 6:16
- 47.Micha 7:2-Maleachi 2:14
- 48.Maleachi 2:16-Matthäus 13:39
- 49.Matthäus 13:41-Matthäus 21:35
- 50.Matthäus 21:36-Markus 1:20
- 51.Markus 1:21-Markus 7:25
- 52.Markus 7:26-Markus 14:5
- 53.Markus 14:6-Lukas 5:26
- 54.Lukas 5:33-Lukas 11:49
- 55.Lukas 11:54-Lukas 22:9
- 56.Lukas 22:13-Johannes 7:26
- 57.Johannes 7:30-Johannes 17:11
- 58.Johannes 17:12-Apostelgeschichte 5:18
- 59.Apostelgeschichte 5:19-Apostelgeschichte 14:5
- 60.Apostelgeschichte 14:6-Apostelgeschichte 21:22
- 61.Apostelgeschichte 21:24-Römer 10:2
- 62.Römer 10:3-Galater 6:12
- 63.Galater 6:13-Hebräer 11:31
- 64.Hebräer 11:35-Offenbarung 13:7
- 65.Offenbarung 13:14-Offenbarung 22:5
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- Verbeugung
- Verfolgung
- Verfolgung, Formen von
- Verfolgung, Natur von
- Vernichtung
- Verschiedene Götter
- Zeichen der Umkehr
- Gebärfähig