'Sind' in der Bibel
Aber so sind die Gottlosen nicht, sondern wie Spreu, die der Wind verstreuet.
Schuldige sie, Gott, daß sie fallen von ihrem Vornehmen! Stoße sie aus um ihrer großen Übertretung willen; denn sie sind dir widerspenstig.
HERR, sei mir gnädig, denn ich bin schwach; heile mich, HERR, denn meine Gebeine sind erschrocken,
daß du meine Feinde hinter sich getrieben hast; sie sind gefallen und umkommen vor dir.
Die Heiden sind versunken in der Grube, die sie zugerichtet hatten; ihr Fuß ist gefangen im Netz, das sie gestellet hatten.
Er fähret fort mit seinem Tun immerdar; deine Gerichte sind ferne von ihm; er handelt trotzig mit allen seinen Feinden.
Ein Psalm Davids, vorzusingen. Die Toren sprechen in ihrem Herzen: Es ist kein Gott. Sie taugen nichts und sind ein Greuel mit ihrem Wesen. Da ist keiner, der Gutes tue.
Aber sie sind alle abgewichen und allesamt untüchtig; da ist keiner, der Gutes tue, auch nicht einer.
Für die Heiligen, so auf Erden sind, und für die HERRLIchen; an denen habe ich all mein Gefallen.
Gottes Wege sind ohne Wandel; die Reden des HERRN sind durchläutert. Er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen.
Die Befehle des HERRN sind richtig und erfreuen das Herz. Die Gebote des HERRN sind lauter und erleuchten die Augen.
Die Furcht des HERRN ist rein und bleibt ewiglich. Die Rechte des HERRN sind wahrhaftig, allesamt gerecht.
Sie sind köstlicher denn Gold und viel feines Gold; sie sind süßer denn Honig und Honigseim.
Sie sind niedergestürzt und gefallen; wir aber stehen aufgerichtet.
Meine Kräfte sind vertrocknet wie ein Scherben, und meine Zunge klebet an meinem Gaumen; und du legest mich in des Todes Staub.
Die Wege des HERRN sind eitel Güte und Wahrheit denen, die seinen Bund und Zeugnis halten.
und wird nun erhöhen mein Haupt über meine Feinde, die um mich sind; so will ich in seiner Hütte Lob opfern, ich will singen und lobsagen dem HERRN.
Denn mein Leben hat abgenommen vor Trübnis und meine Zeit vor Seufzen; meine Kraft ist verfallen vor meiner Missetat, und meine Gebeine sind verschmachtet.
Eine Unterweisung Davids. Wohl dem, dem die Übertretungen vergeben sind, dem die Sünde bedecket ist!
Seid nicht wie Rosse und Mäuler, die nicht verständig sind, welchen man Zaum und Gebiß muß ins Maul legen, wenn sie nicht zu dir wollen.
Der HERR ist nahe bei denen, die zerbrochenes Herzens sind, und hilft denen, die zerschlagen Gemüt haben.
Laß sich nicht über mich freuen, die mir unbillig feind sind, noch mit den Augen spotten, die mich ohne Ursache hassen.
Denn die Gottlosen werden umkommen, und die Feinde des HERRN, wenn sie gleich sind wie eine köstliche Aue, werden sie doch vergehen, wie der Rauch vergehet.
Denn meine Sünden gehen über mein Haupt, wie eine schwere Last sind sie mir zu schwer worden.
Aber meine Feinde leben und sind mächtig; die mich unbillig hassen, sind groß.
Siehe, meine Tage sind einer Hand breit bei dir, und mein Leben ist wie nichts vor dir. Wie gar nichts sind alle Menschen, die doch so sicher leben! Sela.
Wenn du einen züchtigest um der Sünde willen, so wird seine Schöne verzehret wie von Motten. Ach, wie gar nichts sind doch alle Menschen! Sela.
HERR, mein Gott, groß sind deine Wunder und deine Gedanken, die du an uns beweisest. Dir ist nichts gleich. Ich will sie verkündigen und davon sagen, wiewohl sie nicht zu zählen sind.
Meine Tränen sind meine Speise Tag und Nacht, weil man täglich zu mir sagt: Wo ist nun dein Gott?
Du machst uns zur Schmach unsern Nachbarn, zum Spott und Hohn denen, die um uns her sind.
Denn wir werden ja um deinetwillen täglich erwürget und sind geachtet wie Schlachtschafe.
Du bist der Schönste unter den Menschenkindern; holdselig sind deine Lippen; darum segnet dich Gott ewiglich.
Scharf sind deine Pfeile, daß die Völker vor dir niederfallen mitten unter den Feinden des Königs.
Deine Kleider sind eitel Myrrhen, Aloe und Kezia, wenn du aus den elfenbeinernen Palästen dahertrittst in deiner schönen Pracht.
Dennoch soll die Stadt Gottes fein lustig bleiben mit ihren Brünnlein, da die heiligen Wohnungen des Höchsten sind.
Denn siehe, Könige sind versammelt und miteinander vorübergezogen.
Sie haben sich verwundert, da sie solches sahen; sie haben sich entsetzt und sind gestürzt.
Deines Opfers halben strafe ich dich nicht; sind doch deine Brandopfer sonst immer vor mir.
denn alle Tiere im Walde sind mein und Vieh auf den Bergen, da sie bei tausend gehen.
Die Opfer, die Gott gefallen, sind ein geängsteter Geist; ein geängstet und zerschlagen Herz wirst du, Gott, nicht verachten.
Die Toren sprechen in ihrem Herzen: Es ist kein Gott. Sie taugen nichts und sind ein Greuel worden in ihrem bösen Wesen. Da ist keiner, der Gutes tut.
Aber sie sind alle abgefallen und allesamt untüchtig. Da ist keiner, der Gutes tue, auch nicht einer.
daß der Feind so schreiet, und der Gottlose dränget; denn sie wollen mir einen Tück beweisen und sind mir heftig gram.
Ihr Mund ist glätter denn Butter und haben doch Krieg im Sinn; ihre Worte sind gelinder denn Öl und sind doch bloße Schwerter.
Täglich fechten sie meine Worte an; all ihre Gedanken sind, daß sie mir übel tun.
Ich liege mit meiner Seele unter den Löwen. Die Menschenkinder sind Flammen; ihre Zähne sind Spieße und Pfeile und ihre Zungen scharfe Schwerter.
Die Gottlosen sind verkehrt von Mutterleibe an; die Lügner irren von Mutterleib an.
Du, HERR, Gott Zebaoth, Gott Israels, wache auf und suche heim alle Heiden; sei der keinem gnädig, die so verwegene Übeltäter sind! Sela.
Siehe, sie plaudern miteinander; Schwerter sind in ihren Lippen: Wer sollt es hören?
Aber Menschen sind doch ja nichts, große Leute fehlen auch; sie wägen weniger denn nichts, soviel ihrer ist.
Sie sind kühn mit ihren bösen Anschlägen und sagen, wie sie Stricke legen wollen, und sprechen: Wer kann sie sehen?
Sie erdichten Schalkheit und halten's heimlich, sind verschlagen und haben geschwinde Ränke.
Die Wohnungen in der Wüste sind auch fett, daß sie triefen, und die Hügel sind umher lustig.
Sprechet zu Gott: Wie wunderlich sind deine Werke! Es wird deinen Feinden fehlen vor deiner großen Macht.
du hast Menschen lassen über unser Haupt fahren; wir sind in Feuer und Wasser kommen; aber du hast uns ausgeführt und erquicket.
Die Könige der Heerscharen sind untereinander Freunde, und die Hausehre teilet den Raub aus.
Die mich ohne Ursache hassen, der ist mehr, denn ich Haare auf dem Haupt habe. Die mir unbillig feind sind und mich verderben, sind mächtig. Ich muß bezahlen, das ich nicht geraubt habe.
Gott, du weißest meine Torheit, und meine Schulden sind dir nicht verborgen.
Du weißest meine Schmach, Schande und Scham; meine Widersacher sind alle vor dir.
Schämen müssen sich und umkommen, die meiner Seele wider sind; mit Schande und Hohn müssen sie überschüttet werden, die mein Unglück suchen.
Meine Lippen und meine Seele, die du erlöset hast, sind fröhlich und lobsingen dir.
Denn sie sind in keiner Fahr des Todes, sondern stehen fest wie ein Palast.
Sie sind nicht in Unglück wie andere Leute und werden nicht wie andere Menschen geplagt.
Siehe, das sind die Gottlosen; die sind glückselig in der Welt und werden reich.
Ich hätte auch schier so gesagt wie sie; aber siehe, damit hätte ich verdammt alle deine Kinder, die je gewesen sind.
Gedenk an den Bund; denn das Land ist allenthalben jämmerlich verheeret, und die Häuser sind zerrissen.
Denn er gedachte, daß sie Fleisch sind, ein Wind, der dahinfähret und nicht wiederkommt.
Ein Psalm Assaphs. HERR, es sind Heiden in dein Erbe gefallen, die haben deinen heiligen Tempel verunreiniget und aus Jerusalem Steinhaufen gemacht.
Wir sind unsern Nachbarn eine Schmach worden, ein Spott und Hohn denen, die um uns sind.
Gedenke nicht unserer vorigen Missetat; erbarm dich unser bald, denn wir sind fast dünne worden.
Berge sind mit seinem Schatten bedeckt und mit seinen Reben die Zedern Gottes.
Ich liege unter den Toten verlassen, wie die Erschlagenen, die im Grabe liegen, deren du nicht mehr gedenkest, und sie von deiner Hand abgesondert sind.
Gott ist fast mächtig in der Sammlung der Heiligen und wunderbarlich über alle, die um ihn sind.
Gerechtigkeit und Gericht ist deines Stuhls Festung; Gnade und Wahrheit sind vor deinem Angesichte.
Denn tausend Jahre sind vor dir wie der Tag, der gestern vergangen ist, und wie eine Nachtwache.
Du lässest sie dahinfahren wie einen Strom, und sind wie ein Schlaf, gleichwie ein Gras, das doch bald welk wird,
Unser Leben währet siebenzig Jahre, und wenn's hoch kommt, so sind's achtzig Jahre; und wenn's köstlich gewesen ist, so ist's Mühe und Arbeit gewesen; denn es fähret schnell dahin, als flögen wir davon.
HERR, wie sind deine Werke so groß! Deine Gedanken sind so sehr tief.
Die gepflanzt sind in dem Hause des HERRN, werden in den Vorhöfen unsers Gottes grünen.
Die Wasserwogen im Meer sind groß und brausen greulich; der HERR aber ist noch größer in der Höhe.
Aber der HERR weiß die Gedanken der Menschen, daß sie eitel sind.
Denn in seiner Hand ist, was die Erde bringet; und die Höhen der Berge sind auch sein.
daß ich vierzig Jahre Mühe hatte mit diesem Volk und sprach: Es sind Leute, deren Herz immer den Irrweg will, und die meine Wege nicht lernen wollen;
Denn alle Götter der Völker sind Götzen; aber der HERR hat den Himmel gemacht.
Zion höret es und ist froh; und die Töchter Judas sind fröhlich, HERR über deinem Regiment.
Denn meine Tage sind vergangen wie ein Rauch, und meine Gebeine sind verbrannt wie ein Brand.
Meine Tage sind dahin wie ein Schatten; und ich verdorre wie Gras.
Du hast vorhin die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk.
Denn er kennet, was für ein Gemächte wir sind; er gedenket daran, daß wir Staub sind.
Die hohen Berge sind der Gemsen Zuflucht und die Steinklüfte der Kaninchen.
HERR, wie sind deine Werke so groß und viel! Du hast sie alle weislich geordnet und die Erde ist voll deiner Güter.
Daselbst gehen die Schiffe; da sind Walfische, die du gemacht hast, daß sie drinnen scherzen.
Wir haben gesündiget samt unsern Vätern; wir haben mißgehandelt und sind gottlos gewesen.
Dafür, daß ich sie liebe, sind sie wider mich; ich aber bete.
Seine Kinder müssen in der Irre gehen und betteln und suchen, als die verdorben sind.
So geschehe denen vorn HERRN, die mir wider sind, und reden Böses wider meine Seele.
Meine Kniee sind schwach von Fasten; und mein Fleisch ist mager und hat kein Fett.
Groß sind die Werke des HERRN; wer ihrer achtet, der hat eitel Lust daran.
Die Werke seiner Hände sind Wahrheit und Recht; alle seine Gebote sind rechtschaffen.